Nickel-reiche Schichtoxide wie Lithium-Nickel-Kobalt-Mangan-Oxid (NCM) gelten als geeignetes Kathodenmaterial für hochenergetische Lithium-Ionen-Batterien. Der hohe Nickelanteil führt jedoch zu Materialstress, was eine Beschichtung der Kathoden nötig macht. In einer aktuelle Studie haben Wissenschaftler*innen des MEET Batterieforschungszentrums und des Instituts für Materialphysik untersucht, wie diese Modifikation stark vereinfacht werden kann. Mehr lesen
Um Kooperationsmöglichkeiten im Bereich nachhaltiger Wiederverwertungsverfahren auszuloten und gleichzeitig den Batterie-Hotspot Münster kennenzulernen, besuchte eine belgische Delegation aus den Bereichen Forschung, Entwicklung und Batteriezellproduktion am 25. Juni 2024 das MEET Batterieforschungszentrum. Mehr lesen
Die Zukunft der Energiespeicherung und das Quantencomputing stehen im Mittelpunkt einer Reise von NRW-Wissenschaftsministerin Ina Brandes in die USA, an der auch Prof. Dr. Martin Winter und Prof. Dr. Simon Lux (Forschungsfertigung Batteriezelle FFB) teilnehmen. Im Interview bewertet US-Politikberater Norbert Holtkamp die Förderung von grüner Energie in den USA und Europa. Mehr lesen
Eine vielversprechende Ergänzung zur Lithium-Ionen-Batterie (LIB) ist die Dual-Ionen-Batterie (DIB). In einer aktuellen Studie widmete sich ein Forschungsteam des MEET Batterieforschungszentrums und des Instituts für Organische und Makromolekulare Chemie der Friedrich-Schiller-Universität Jena dem Einfluss des Elektrolyten auf die Performanz von DIBs. Mehr lesen
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um eine kreislauforientierte europäische Lieferkette für Batterierohstoffe zu etablieren? Welche Auswirkungen bringt das Lieferkettengesetz der EU mit sich? Diesen und weiteren Fragen gingen Prof. Dr. Antonia Graf und Markus Hackmann in der MEET Akademie Online nach. Mehr lesen
Eine Forschungsgruppe des Frontier Research Laboratory der LG Energy Solution in Münster hat den Einfluss des Spannungsfensters auf die elektrochemische Leistung von Zellen mit Kathode auf Basis von Lithium-/Mangan-reichen Schichtoxiden und grafitischer Anode untersucht. Mehr lesen
Die Internationale Forschungsschule BACCARA kooperiert mit dem Batterieunternehmen PowerCo SE. Die Partnerschaft beinhaltet die finanzielle Unterstützung des BACCARA-Forschungsprogramms für drei Jahre. Mehr lesen
Hochleistungsbatterien, die schnell aufladen, eine lange Lebensdauer besitzen und gleichzeitig eine hohe Energiedichte gewährleisten. Mit diesem Ziel startete Anfang Mai das deutsch-französische Verbundprojekt HiPoBat – High Power Batteries, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung auf deutscher Seite gefördert wird. Mehr lesen
Batterien auf molekularer Ebene beim Laden zuschauen – das ermöglichen Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie und des MEET Batterieforschngszentrums mit Hilfe des neuen Messinstruments NAPXAS. Es macht Flüssigkeiten für die Synchrotronforschung zugänglich und gibt damit einzigartige Einblicke in Energiespeicherprozesse. Mehr lesen
Im Hansa-Business-Park in Münster-Amelsbüren hat die Fraunhofer-Forschungsfertigung Batteriezelle FFB den ersten Bauabschnitt, die„FFB PreFab“, eröffnet. Auf rund 6.800 Quadratmetern Forschungsfläche startet die Fraunhofer FFB damit den Forschungsbetrieb am Originalstandort mit der Inbetriebnahme innovativer europäischer Maschinentechnologie. Mehr lesen
Für ihre herausragende Arbeit auf dem Gebiet des Batterierecyclings wurde der MEET Forschungsbereich Analytik & Umwelt zweifach ausgezeichnet. Der Verlag Wiley kürte zwei Publikationen mit den Auszeichnungen „Top Cited Article” und “Top Downloaded Article”. Mehr lesen
Batteriezellen selbst bauen, Proben untersuchen und vollautomatisch Elektrolytformulierungen produzieren: Neun Schülerinnen tauschten am Girls‘ Day die Schulbank gegen die Labore des MEET Batterieforschungszentrums der Universität Münster und des Helmholtz-Institut Münster des Forschungszentrums Jülich. Mehr lesen
Der MEET Chemiker Dr. Nils Flothkötter setzte sich während seiner Promotion mit der Frage auseinander, ob DNA in Zukunft als Bauteil in miniaturisierten elektronischen Geräten genutzt werden könnte. Anlässlich des Welt-DNA-Tages am 25. April gibt er einen Einblick in seine Forschung. Mehr lesen
Im April 2024 besuchte Prof. Dr. Steve Martin von der Iowa State University den Batteriestandort Münster. Im Rahmen eines internationalen Kooperationsprojekts tauschten sich die Wissenschaftler*innen aus den USA mit ihren Kolleg*innen vom Helmholtz-Institut Münster und dem MEET Batterieforschungszentrum zu Festkörperelektrolyten aus. Mehr lesen
Im Forschungsprojekt IDEEL (Implementation of Laser Drying Processes for Economical & Ecological Lithium Ion Battery Production) entwickeln Projektpartner*innen aus Industrie und Forschung ein Lasertrocknungsverfahren für die klimafreundlichere und wirtschaftlichere Serienproduktion von Lithium-Ionen-Batterien. Nun ist es erstmals gelungen, das Verfahren zu skalieren. Mehr lesen
Einem Wissenschaftsteam des MEET Batterieforschungszentrums und des Helmholtz-Instituts Münster ist es gelungen, in Kombination mit einer neuartigen kryogenen Analyse-Methode eine intermetallische Lithium-Zink-Schutzschicht zu optimieren und damit die Performanz der Lithium-Metall-Batterien deutlich zu steigern. Mehr lesen
Mit der internationalen Fachtagung „Kraftwerk Batterie − Advanced Battery Power” findet am 10. und 11. April 2024 in Münster ein Highlight für die Batteriecommunity statt. Neben Keynotes und Vorträgen namhafter Wissenschaftler*innen und Ingenieur*innen erwartet die Teilnehmenden Diskussionsrunden, eine Postersession und mehr als 60 Ausstellungsständen. Mehr lesen
Die Fördermittel für die Batterieforschung werden ab 2024 auf einen Bruchteil gekürzt. Eine Entscheidung mit einschneidenden Konsequenzen für den Forschungs-, Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Deutschland, meint Martin Winter, Gründungsdirektor des MEET Batterieforschungszentrums und des Helmholtz-Instituts Münster. Mehr lesen
Für seine außergewöhnlichen Beiträge zur Wissenschaft, Technologie und Anwendung moderner Batterie- und Energiespeichersysteme wird Prof. Dr. Martin Winter mit dem internationalen „NAATBatt Lifetime Achievement Award“ ausgezeichnet. Ehemalige Preisträger sind u.a. die Nobelpreisträger Prof. Dr. Stanley Whittingham und Prof. Dr. John Goodenough. Mehr lesen
Um Kooperationsmöglichkeiten für eine ressourcenschonende Wertschöpfung von Batteriematerialien auszuloten und gleichzeitig den Standort Münster weiter kennenzulernen, besuchte eine kanadische Delegation aus den Bereichen Forschung, Entwicklung und Batteriezellproduktion am 20. Februar 2024 das MEET und die Fraunhofer FFB. Mehr lesen
Münster bietet eine starke Forschungsinfrastruktur für Batteriesysteme. Durch die Ansiedlung international tätiger Unternehmen ist auch der Transfer in die Praxis sichergestellt. Anlässlich des Tags der Batterie am 18. Februar erklären Dr. Alex Friesen von Cabot Corporation und Dr. Markus Börner vom MEET wie starke Kooperationen zwischen Wissenschaft und Industrie die Forschung vorantreiben und Münster als Battery City wachsen lassen. Mehr lesen
Mit dem Ziel, grüne, kostengünstige und umweltfreundliche Recyclingverfahren für Altbatterien zu entwickeln, ist das EU-Projekt REVITALISE gestartet. Die neun Projektpartner*innen – unter ihnen das MEET Batterieforschungszentrum der Universität Münster – nehmen unterschiedliche Batteriematerialien in den Fokus. Mehr lesen
In der Wissenschaft sind Frauen weltweit unterrepräsentiert, insbesondere in den zukunftweisenden MINT-Fächer – Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Hierauf weist der „Internationale Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft“ am 11. Februar hin. Die Forscherinnen Dr. Katrin Junghans und Dr. Annika Buchheit berichten über Chancen und Herausforderungen für Wissenschaftlerinnen und geben Tipps für die wissenschaftliche Karriereplanung. Mehr lesen
Die Nachhaltigkeit von Batterien zu erhöhen ist eines der Schlüsselthemen in der Forschung. Diesem Thema widmete sich Dr. Dominic Bresser vom Helmholtz-Institut Ulm, den er am 5. Februar 2024 im MEET hielt. Mit seiner Präsentation läutetet er die Seminarreihe 2024 des ECS Student Chapters Münster und der Internationalen Forschungsschule BACCARA ein. Mehr lesen
Aufgrund seiner Bedeutung für die Forschung an Batteriematerialien hat das Fachmagazin Chemistry of Materials die Publikation „Monitoring the Formation of Nickel-Poor and Nickel-Rich Oxide Cathode Materials for Lithium-Ion Batteries with Synchrotron Radiation“ als Highlight 2023 ausgezeichnet. Das Paper, das unter Federführung der MEET Doktorandin Bixian Ying entstanden ist, entschlüsselt die Reaktionen während der Synthese von nickelreichen und nickelarmen Oxidschichten. Mehr lesen
In dem internationalen Verbundprojekt „AReLiS-3“ setzt das MEET Batterieforschungszentrum seine Forschung an Lithium-Schwefel-Batterien fort. Ziel des Projekts ist es, neuartige Zelldesigns, Materialien, Elektrodenbeschichtungen und Elektrolyte für schwefelbasierte Batteriesysteme zu entwickeln, zu untersuchen und zu optimieren. Mehr lesen
Wissenschaftler*innen des Helmholtz-Instituts Münster und des MEET Batterieforschungszentrums haben eine neue Methode entwickelt, mit der die Elektrode-Elektrolyt-Interphase in Lithium-Ionen-Batterien untersucht werden kann. Sie ermöglicht es, die Elektrode-Elektrolyt-Interphase mit und ohne Elektrolytadditive auf Siliziumelektroden unter Realbedingungen zu erforschen. Mehr lesen
Nickel-Mangan-Kobalt-Oxidkathoden gehören zu den gängigsten und vielseitigsten Aktivmaterialien für Lithium-Ionen-Batterien. In einer neuen Studie hat ein Forschungsteam erstmals eine innovative Technik angewandt, die nicht nur die direkte Beschichtung der Kathoden, sondern auch die Kontrolle der Beschichtungsdicke ermöglicht. Mehr lesen
Für 21 Studierende der Masterstudiengänge Wirtschaftschemie und Chemie der Universität Münster im Modul „Elektrochemische Energiespeicherung und Umwandlung“ standen jetzt Vorlesungen am MEET und Helmholtz-Institut Münster sowie die Laborpraktika. Die Studierenden lernen so die Grundlagenforschung der Institute, aber auch anwendungsbezogene Themen wie Analysemethoden, Materialsynthesen und den Batteriezellbau ganz praktisch kennen. Mehr lesen
Eine experimentelle Betrachtung einer Forschungsgruppe des MEET Batterieforschungszentrums, des Helmholtz-Instituts Münsters und des Advanced Cell Research Center (LG Energy Solutions) liefert Erkenntnisse zum Einsatz von Lithium-Aren-Komplexlösungen zur Prä-Lithiierung bei Siliziumanoden. Mehr lesen
Das neue BMBF-Projekt „KaFeBar“ des Helmholtz-Instituts Münster untersucht polymere und keramische Kalium-Festelektrolyte und -Elektrodenaktivmaterialien als Basis für zukünftige Batteriezellsysteme. Ziel der Forschung ist es, elektrodenaktive Materialien auf Basis von Kalium zu entwickeln und für ihren möglichen Einsatz in Festkörperbatterien zu testen. Mehr lesen
Die Bandbreite an nachhaltigen Batteriesystemen der nächsten Generation ist groß. Um die Forschung an diesen Technologien weiter voranzureiben, haben das Helmholtz-Institut Münster und das MEET Batterieforschungszentrum Vertreter*innen der deutschen und der japanischen Batteriecommunity zu einem gemeinsamen Workshop eingeladen. Mehr lesen
Millionenförderung für das an der Universität Münster angesiedelte Projekt „BIOSTORE“: Das interdisziplinäre Team, zu dem auch Prof. Dr. Martin Winter vom MEET Batterieforschungszentrum gehört, möchte mithilfe nachwachsender Rohstoffe möglichst nachhaltige Batterien entwickeln. Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft fördert das Projekt mit 2,7 Millionen Euro. Das zweite Projekt – „QuGrids“ – hat die Optimierung von Energienetzen mittels Quantentechnologien zum Ziel. Mehr lesen
Dr. Lukas Stolz, MEET Batterieforschungszentrum der Universität Münster, und Dr. Andreas Fischer, Vice President Battery Materials Innovation Scouting bei der BASF SE, gingen in der MEET Akademie Online am 26. Oktober 2023 den Zukunftsaussichten der Natrium-Ionen-Batterie auf den Grund. Mehr lesen
Hochrangige Politiker*innen besuchten das MEET Batterieforschungszentrum und das Helmholtz-Institut Münster (HI MS), um sich neben zukünftigen Projekten vor allem auch über den Wissensaustausch zwischen dem Batterieforschungsstandort und europäischen Kooperationspartnern zu informieren. Mehr lesen
Weiter die Wissenschaft vorantreiben, den Sprung in die Industrie wagen oder ein Start-up gründen: Die Karrieremöglichkeiten nach der Promotion sind vielfältig. Diese standen im Fokus des zweiten Alumni-Tags des ECS Student Chapter Münsters und der Internationalen Forschungsschule BACCARA, der Mitte Oktober im MEET stattfand. Mehr lesen
Es ist ein wichtiger Meilenstein für die Kooperation zwischen dem MEET Batterieforschungszentrum der Universität Münster und der Pritzker School of Molecular Engineering der University of Chicago: Mit der Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding bekräftigten beide Partner den weiteren Ausbau ihrer Zusammenarbeit. Mehr lesen
32 Nachwuchsforschende zwischen sechs und zehn Jahren experimentierten beim "Türen auf mit der Maus"-Tag am 3. Oktober im MEET Batterieforschungszentrum und machten aus einer Kartoffel eine echte Stromquelle, die eine kleine Diode zum Leuchten brachte. Mehr lesen
Durch neue Produkt- und Produktionstechnologien kann die Batteriezellproduktion so optimiert werden, dass bis zu 66 Prozent des künftigen Energieverbrauchs eingespart werden können. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Fraunhofer FFB, des MEET Batterieforschungszentrums, des Helmholtz-Instituts Münster und der Universität Münster. Mehr lesen
Vom 21. bis zum 27. Oktober lädt die Stadt Münster alle Bürger*innen zur Klimastadt-Woche ein. In dieser Oktoberwoche präsentieren zahlreiche Akteur*innen - unter ihnen das MEET Batterieforschungszentrum der Universität Münster - ihren Beitrag zum Gelingen einer klimaneutralen Stadt Münster. Mehr lesen
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und das U.S. Department of Energy haben ihre Zusammenarbeit durch die Unterzeichnung der Joint Declaration of Intent (JDI) weiter gefestigt und vertieft. Bereits seit 2019 arbeiten beide innerhalb der DE-US-Batterieforschungskooperation zusammen. Mehr lesen
Beim „BACCARA Power Day“ am 7. September treffen sich rund 120 Gäste aus Wissenschaft und Industrie, um über aktuelle Fragen der Batterieforschung zu diskutieren. Im Interview gibt Simon Albers, BACCARA-Doktorand am MEET Batterieforschungszentrum und Mitorganisator, Einblicke in die Besonderheiten der Tagung. Mehr lesen
In einer gemeinsamen Studie haben Wissenschaftler*innen des MEET Batterieforschungszentrums und des Helmholtz-Instituts Münster das Abscheidungsverhalten von Lithium in einer maßgeschneiderten porösen Kupfer-Mikroschaum-Elektrode untersucht und mittels eines Ionenstrahl-Rasterelektronen-Mikroskops sichtbar gemacht. Mehr lesen
Das ECS Student Chapter Münster und die internationalen Forschungsschule BACCARA begrüßten im Juli einen besonderen Gast im MEET: Locum Senior Editor Dr. Rinaldo Raccichini von der renommierten Zeitschrift Nature Nanotechnology. Er beleuchtete, wie man die Chancen auf Veröffentlichung einer Forschungsarbeit erhöht. Mehr lesen
In einem Kooperationsprojekt charakterisierten Forscher*innen des Helmholtz-Instituts Münster und des MEET Batterieforschungszentrums durch operando SHINERS Messungen eine Additiv-basierte Interphase auf Nickel-reichen Kathoden in Lithium-Ionen-Batterien. Mehr lesen
Mit Elina Nazmutdinova, Doktorandin an der internationalen Forschungsschule BACCARA, hat das ECS Student Chapter Münster seit diesem Jahr eine neue Präsidentin. Welche Ziele sie verfolgt und welche Aktivitäten die Gruppe in diesem Jahr plant, erzählt die Nachwuchswissenschaftlerin im Interview. Mehr lesen
Die Sicherheit von Batteriezellen zählt zu ihren Schlüsselparametern. Insbesondere bei neuen Batteriesystemen ist es daher unerlässlich, diese zu erforschen, bevor sie kommerzialisiert werden können. Eine am MEET durchgeführte Studie ermöglicht es nun, die Sicherheitseigenschaften von Lithium-Metall-Batterien und deren Wechselwirkung mit Alterungseffekten zu beurteilen. Mehr lesen
Die internationale Forschungsschule für Batterie-Chemie, Charakterisierung, Analyse, Recycling und Anwendung (BACCARA) wurde am 1. Juli 2020 an der Universität Münster mit dem Ziel gegründet, Standards in Forschung und Bildung zu setzen. Zwei BACCARA-Doktorand*innen stellen in ihren Gastbeiträgen vor, welchen Stellenwert Interdisziplinarität und Vernetzung in ihrem Forschungsalltag einnehmen. Mehr lesen
Fluorierte zyklische Phosphazenverbindungen in Kombination mit Fluorethylencarbonat gelten als vielversprechende Elektrolytzusätze. In einer gemeinsamen Studie des MEET Batterieforschungszentrums und des Helmholtz-Instituts Münster haben Wissenschaftler*innen nun untersucht, welche Wechselwirkung beide Additive während des Batteriebetriebs aufeinander haben und wie sie die Ausbildung der Grenzfläche auf Anodenseite beeinflussen. Mehr lesen
Am 16. Juni 2023 präsentierten das ECS Student Chapter Münster und die internationale Forschungsschule BACCARA einen Vortrag des renommierten Professors Michael Metzger von der Dalhousie University in Halifax, Kanada. Mehr lesen
Lithium-Luft-Batterien gelten als vielversprechende Technologie für Hochenergiebatterien der nächsten Generation. Derzeit mangelt es jedoch an einem passenden Elektrolyten, der an beiden Elektroden chemisch stabil ist. Dieser Herausforderung widmet sich ein Verbundprojekt unter Beteiligung des MEET Batterieforschungszentrums. Mehr lesen
Batteriezellen selbst bauen, Proben untersuchen und vollautomatisch Elektrolytformulierungen produzieren: Zehn Schülerinnen tauschten am Girls‘ Day, den 27. April 2023, die Schulbank gegen die Labore des MEET Batterieforschungszentrums der Universität Münster und des Helmholtz-Institut Münster des Forschungszentrums Jülich. Mehr lesen
Das Recycling von Lithium-Ionen-Batterien spielt nicht nur aufgrund seiner ökologischen Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle in der Batterieforschung, sondern auch aufgrund der Rohstoffknappheit. Während in Deutschland und Europa die Anzahl an Produktionsstätten steigt, fehlt es an natürlichen Vorkommen zahlreicher Ausgangsmaterialien für die Batteriezellproduktion. An diesem Punkt setzt das neue Forschungsprojekt »ProRec«. Mehr lesen
Im Vergleich zu herkömmlichen Flüssigelektrolyten weisen Polycarbonat-basierende feste Polymerelektrolyte in Lithium-Metall-Batterien eine höhere Lithiumüberführungszahl mit geringerer Dendritenbildung und somit eine höhere Lebensdauer auf. Die Ursachen hierfür analysierten Wissenschaftler*innen des Helmholtz-Instituts Münster, des Instituts für Physikalische Chemie der Universität Münster und des MEETs. Mehr lesen
Für seine wegweisenden und herausragenden Leistungen in der Materialforschung hat die Materials Research Society (MRS) Prof. Dr. Martin Winter zum MRS Fellow ernannt. Zu den MRS Fellows zählen Vordenker*innen, die Ideen, Ratschläge, Maßnahmen und Kontakte einbringen, um die Materialforschung weiter zu stärken. Mehr lesen
Welche Karrieremöglichkeiten gibt es nach der Promotion und wie erreicht man die gesetzten Ziele? Diese Fragen standen im Mittelpunkt des ersten Karriereevents im Jahr 2023, zu dem das ECS Student Chapter Münster und die internationale Forschungsschule BACCARA in das MEET Batterieforschungszentrum eingeladen hatten. Mehr lesen
Eine neue Methode, mit der lösliche und gasförmige Verbindungen, die als Nebenprodukte während der Grenzflächenbildung im Elektrolyten entstehen, detailliert untersucht werden können, hat ein Team des MEET Batterieforschungszentrums der Universität Münster entwickelt. Mehr lesen
Die Kooperation zwischen MEET Batterieforschungszentrum, Helmholtz-Institut Münster und LG Energy Solution (LGES) nimmt Fahrt auf. Dr. Johannes Kasnatscheew, Leiter des Forschungsbereichs Materialien am MEET, und Dr. Hyuck Hur, Forscher bei LGES und wissenschaftlicher Koordinator der Kooperation, berichten, welche Ziele das Projekt verfolgt. Mehr lesen
Wissenschaftlicher Austausch über Ländergrenzen hinweg: Seit mehr als 40 Jahren arbeiten die Universitäten Münster und Twente zusammen. Die strategische Partnerschaft mit den Niederländern umfasst Forschungskooperationen, die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und gemeinsame Studiengänge. Mehr lesen
Dr. Julia Quante und Alexandra Kohlhöfer, Geschäftsführerinnen der Internationalen Forschungsschule BACCARA (Batterie-Chemie, Charakterisierung, Analyse, Recycling und Anwendung) an der Universität Münster, berichten über Chancen und Herausforderungen für Wissenschaftlerinnen und beantworten die Frage, was bei der wissenschaftlichen Karriereplanung hilfreich sein kann. Mehr lesen
Ein Team des MEET Batterieforschungszentrums hat die Schichten, die sich an den Grenzen von Elektroden und Elektrolyt bilden, mittels Röntgenphotoelektronenspektroskopie kombiniert mit der Stickstoff-Sorption untersucht und dabei nachgewiesen, dass die Zunahme der Schichtdicken über den Betrieb nur in geringfügigem Maße die Lithium- und damit Kapazitätsverluste in den Zellen erklären kann. Mehr lesen
Das Lernzentrum „Limette“ der Medizinischen Fakultät und das MEET Batterieforschungszentrum standen im Mittelpunkt des heutigen Besuchs (2. Februar) der nordrhein-westfälischen Wissenschaftsministerin Ina Brandes an der Universität Münster. Mehr lesen
Es ist ein Meilenstein für die Forschung zur Entwicklung und Produktion ökonomisch und ökologisch nachhaltiger Batteriezellen in Nordrhein-Westfalen: Nach nur knapp neun Monaten Bauzeit wurde im Hansa-BusinessPark in Münster der erste Bauabschnitt der Fraunhofer-Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) fertiggestellt. Mehr lesen
Vom 24. bis 26. Januar kamen hochrangige Expert*innen der Universität Stanford (USA) und der Universität Twente (UT, Niederlande) zusammen, um sich über die Rolle der Energiespeicherung als weltweite Herausforderung der Energie- und Mobilitätswende auszutauschen. Mehr lesen
Grafitanoden aus natürlichen Biomassematerialien wie Kaffeesatz kostengünstig und umweltfreundlich herzustellen ist von entscheidender Bedeutung, um den steigenden Bedarf an Materialien für Lithium-Ionen-Batterien decken zu können. Aufbauend auf den Ergebnissen einer vorangegangen Studie hat ein Wissenschaftsteam vier verschiedenen Aktivatoren auf Eisenbasis analysiert. Mehr lesen
Hochrangige Experten der Universitäten Stanford (USA) und Twente (Niederlande) besuchen das MEET Batterieforschungszentrum im Rahmen einer „Winter School“ vom 24. bis 26. Januar. Martin Winter, Direktor und wissenschaftlicher Leiter des MEET Batterieforschungszentrums und des Helmholtz-Instituts Münster (HI MS) des Forschungszentrums Jülich, über die wissenschaftliche Bedeutung des Besuchs. Mehr lesen
Einblicke in aktuelle Entwicklungen und innovative Trends aus der Batteriewelt gibt die 15. Auflage der internationalen Fachtagung „Kraftwerk Batterie – Advanced Battery Power”. Die englischsprachige Konferenz findet am 27. und 28. April 2023 im Eurogress Aachen statt. Mehr lesen
Silizium gilt als vielversprechendes Anodenmaterial in Lithium-Ionen-Batterien der nächsten Generation. Ein Team des MEET Batterieforschungszentrums entwickelte maßgeschneiderte Elektrolytadditive auf Phosphazen-Basis und steigerte damit die Leistung von siliziumbasierten LIB-Zellen. Mehr lesen
Das Team des MEET Batterieforschungszentrums begibt sich ab dem 24.12.2022 in Feiertagspause und ist nur eingeschränkt erreichbar. Ab dem 09.01.2023 sind wir wieder gewohnt für Sie da. Bitte beachten Sie, dass das MEET Gebäude aus Energiespargründen in diesem Zeitraum geschlossen bleibt.
Ein Team des MEET Batterieforschungszentrums der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster hat die Stabilität des Elektrolyten und erstmals auch der filmbildenden Additive Fluoroethylencarbonat und Vinylencarbonat unter Hochspannung analysiert. Mehr lesen
Für seinen Einsatz für die Stadt und Region Münster wurde Batterieforscher Prof. Dr. Martin Winter die „Silberne Kiepe Engagement“ verliehen. Mit dieser alle zwei Jahre vergebenen Auszeichnung würdigt der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) in Münster Personen, die positiv zum Image und der Ausstrahlungskraft der Stadt über die Stadtgrenzen hinaus beitragen. Mehr lesen
In einer Studie haben MEET Wissenschaftler*innen die praktische Anwendbarkeit der thermischen Bedampfung reiner dünnschichtiger Silizium-Anoden mit Lithium-Metall bei der Verwendung von Verbundelektroden systematisch untersucht. Mehr lesen
Nur sieben Monate nach dem Spatenstich der Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) konnte auf der Baustelle im Hansa-BusinessPark das Richtfest für den ersten Bauabschnitt (PreFab) der Großforschungsanlage für die industrielle Batteriezellen-Produktion gefeiert werden. Mehr lesen
Dr. Philip Niehoff, MEET Batterieforschungszentrum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU), und Phil Eisberg, Gründer und Geschäftsführer der Voltark GmbH diskutierten Speichersysteme in der MEET Akademie Online am 10. November 2022. Mehr lesen
Zum 1. November 2022 übernimmt Dr. Johannes Kasnatscheew die Leitung des Forschungsbereichs „Materialien“ am MEET Batterieforschungszentrum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU). Mehr lesen
Ein Team des MEET Batterieforschungszentrums der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, der Universität Sevilla sowie des Helmholtz-Instituts Münster des Forschungszentrums Jülich hat systematisch untersucht, welchen Einfluss der Aktivator Eisen(III)-chlorid-Hexahydrat auf den "katalytischen" Grafitierungsprozess von Kaffeesatz hat. Mehr lesen
Der zweite Preis des diesjährigen Gründerpreises NRW geht an die E-Lyte Innovations GmbH aus Münster. Die Ausgründung des MEET Batterieforschungszentrums der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster erhielt die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung von Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen. Mehr lesen
Für seine wegweisende Forschung im Bereich der elektrochemischen Energiespeicherung und Energiewandlung, insbesondere im Hinblick auf die Elektromobilität, wurde Prof. Dr. Martin Winter mit dem „IALB Research Award“ ausgezeichnet. Der Preis wurde dem Batterieforscher durch die International Automotive Lithium Battery Association (IALB) verliehen. Mehr lesen
Wie sieht der Arbeitsalltag eines*r chemisch-technischen Assistent*in (CTA) an einem der führenden deutschen Batterieforschungszentren aus? Dieser Frage gingen Ende September Auszubildende des Hans-Böckler-Berufskollegs (HBBK), die gerade ihr letztes Ausbildungsjahr zum CTA absolvieren, bei einem Besuch des MEET Batterieforschungszentrum nach. Mehr lesen
Beim "Türen auf mit der Maus"-Tag am 3. Oktober im MEET Batterieforschungszentrum drehte sich alles um den Bau von Kartoffelbatterien. Unter professioneller Anleitung der MEET Forschenden Dr. Uta Rodehorst und Dr. Aleksei Kolesnikov erhielten 32 kleine Nachwuchswissenschaftler*innen einen Einblick in den Forschungsalltag und experimentierten mit den Profis. Mehr lesen
Studentinnen und Berufseinsteigerinnen, die sich für Chemie, Physik, Ingenieur- oder Materialwissenschaften begeistern, sind hier richtig: Die deutschsprachige Veranstaltung „Frauen in der Batterieforschung – Karrierechancen am Batterie-Hotspot Münster“ findet am 11. Oktober 2022 im MEET Batterieforschungszentrum in Münster statt. Mehr lesen
MEET Forscher Marcel Heidbüchel freut sich über den ersten Posterpreis bei den internationalen "Swiss Battery Days 2022". Ausgezeichnet wurde der Posterbeitrag unter Heidbüchels Federführung mit dem Titel "Impact of the Primary Particle Morphology on the Electrochemical Performance of Ni-rich Layered Oxide Cathode Materials". Mehr lesen
Ein Team des MEET Batterieforschungszentrums und der Internationalen Forschungsschule BACCARA der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sowie des Helmholtz-Instituts Münster des Forschungszentrums Jülich wies nach, dass die Beschichtung von Silizium-Dünnschichtanoden mit Aluminiumfluorid (AlF3) zu einer Steigerung der Zyklenstabilität führt. Mehr lesen
Insbesondere mit Blick auf die Elektromobilität intensiv diskutiert wird die Schnellladefähigkeit von Lithium-Ionen-Batteriezellen. Ein Forscherteam des MEET Batterieforschungszentrums der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster hat eine neue Methode entwickelt, mit der sich bestimmen lässt, wie schnell die Zellen ohne Kapazitätsverlust geladen werden können. Mehr lesen
Eine neue Produktionslinie am MEET Batterieforschungszentrum der WWU Münster ermöglicht den Zellbau von Batterietypen der Zukunft wie Lithium-Metall- und Feststoffbatterien und erweitert die Produktionsforschung am Standort. Auf insgesamt 150 Quadratmetern Trockenraum-Fläche arbeiten die Forscher mit einer deutschlandweit einzigartigen Anlage. Mehr lesen
Übergangsmetalloxide wie Magnetit sind alternative negative Elektrodenmaterialien für Lithium-Ionen-Batterien. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt haben Wissenschaftler*innen des MEETs, des Helmholtz-Instituts Münster und des Sabanci University Nanotechnology Application Center untersucht, wie die elektrochemische Prä-Lithiierung zu einer stabilen Solid Electrolyte Interphase auf der Oberfläche des Materials führt. Mehr lesen
Durch die Berufung von Prof. Dr. Simon Lux ist seit dem 1. August die Institutsleitung der Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle komplett – er bildet mit den Professoren Dr. Achim Kampker und Dr. Jens Tübke das Führungstrio der Einrichtung. Zudem besetzt Simon Lux den Lehrstuhl für Angewandte Elektrochemische Energiespeichertechnik und Wirtschaftschemie an der WWU Münster. Mehr lesen
Verstärkung für die internationalen Forschungsschule für Batterie-Chemie, Charakterisierung, Analyse, Recycling und Anwendung BACCARA: 17 Nachwuchsforschende starten bis Ende des Jahres ihre Promotion an der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) im Batteriehotspot Münster. Unter ihnen sind weitere sechs Wissenschaftlerinnen, die künftig an Batterien der nächsten Generation forschen werden. Mehr lesen
Das Poster „New Approaches to the Analysis of the SEI Formation on Lithium Metal” von MEET Doktorand Bastian von Holtum wurde auf dem diesjährigen International Meeting on Lithium Batteries (IMLB) in Sydney, Australien, als „Highly Recommended Poster“ ausgezeichnet. Eine weitere Auszeichnung erhielt MEET Doktorandin Iris Dienwiebel. Mehr lesen
Silizium gilt als vielversprechendstes Anodenmaterial für Batterien der nächsten Generation. Umso wichtiger ist es, Alterungsmechanismen im Inneren der Batteriezelle zu verstehen. Ein Team des MEET Batterieforschungszentrums hat eine neue Analysemethode entwickelt, die detaillierte Einblicke in die Alterung von Elektroden während des Batteriebetriebs ermöglicht. Mehr lesen
Ein Forschungsaufenthalt im Ausland bietet vielfältige Möglichkeiten für Forschende. Dr. Aurora Gomez-Martin (30) aus Sevilla, Spanien, und Dr. Jaroslav Minar (32) aus Prag, Tschechien, sind zwei internationale Batterieforschende, die das MEET für einen längeren Forschungsaufenthalt in Deutschland gewählt haben. Mehr lesen
In einer aktuellen Studie konnte ein Team aus Wissenschaftler*innen des MEET Batterieforschungszentrums, der Internationalen Forschungsschule BACCARA und des Helmholtz-Instituts Münster nachweisen, dass Lithiumquadrat (Li2C4O4) als Prä-Lithiierungsadditiv in der Kathode die Lebensdauer von Batteriezellen, deren Anoden auf Silizium basieren, verlängert. Mehr lesen
Wissenschaftler*innen des MEET Batterieforschungszentrums und des Helmholtz-Instituts Münster zeigen in Ihrer neuen Studie, wie sich die zyklische Lebensdauer von Lithium-Ionen-Batterien (LIB) im Hochenergiebereich optimieren lässt. Die Konzentration der Lithiumfluorophosphate (LixPOyFz, LPF) spielt hierbei eine zentrale Rolle. Mehr lesen
Mit vier Auszeichnungen wurde der MEET Forschungsbereich Analytik & Umwelt im Juni ausgezeichnet. Zwei Posterpreise gingen an MEET Doktoranden Stephen Dorn. Die beiden Auszeichnungen des Verlags Wiley für den „Top Cited & Top Downloaded Article“ erhielt Dr. Lenard Hanf. Mehr lesen
Bei einem Projekttag zu Demokratie und gesellschaftlicher Teilhabe dürfen Energiewende und Elektromobilität als zentrale Themen unserer Zeit nicht fehlen. Dieser Überzeugung folgend besuchte Physiklehrer Simon Möller mit seiner Projektgruppe des Schillergymnasiums Münster das MEET Batterieforschungszentrum der Westfälischen Wilhelms-Universität. Mehr lesen
Die Leistungsfähigkeit von Lithium-Ionen-Batterien verbessern: Das war das Ziel des Forschungsprojekts NanoBat unter Leitung des MEET Batterieforschungszentrums der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Dafür optimierte das Team die Anoden- und Kathodenmaterialien der Batterien mithilfe dünner Oberflächenbeschichtungen im Nanometer-Bereich. Mehr lesen
In einem neuen gemeinsamen Labor forschen LG Energy Solution (LGES), ein international führender Hersteller von Batteriezellen, das MEET Batterieforschungszentrum der Universität Münster und das Helmholtz-Institut Münster (HI MS) des Forschungszentrums Jülich gemeinsam an Batteriezellen der nächsten Generation. Mehr lesen
Aufgrund seiner besonderen Leistungen in der Lehre der Elektrochemie und den zugehörigen Materialwissenschaften wird Professor Martin Winter mit dem Henry B. Linford Award geehrt. Die Auszeichnung wurde dem Batterieforscher durch die Electrochemical Society (ECS) während des 241. ECS Meetings vom 29. Mai bis 2. Juni 2022 in Vancouver verliehen. Mehr lesen
Die E-Lyte Innovations GmbH ist das erste deutsche Unternehmen, das eine Produktionsanlage im mehrere tausend Tonnen Maßstab für maßgeschneiderte Hochleistungs-Elektrolyte an einem deutschen Standort realisieren wird. Mehr lesen
Die Feststoffbatterie gilt als vielversprechende Technologie für Batteriesysteme der nächsten Generation – insbesondere für die Elektromobilität. Wwann erobert die Feststoffbatterie den Markt? Dieser und weiteren Fragen gingen PD Dr. Gunther Brunklaus, Helmholtz-Institut Münster des Forschungszentrums Jülich, und Dr. Andreas Roters, SCHOTT AG, in der MEET Akademie Online am 11. Mai 2022 nach. Mehr lesen
Münster als Hotspot der Batterieforschung lernten drei Schüler*innen der „Escuela Oficial de Idiomas de Maspalomas“ in Gran Canaria Mitte Mai kennen. Bei einem Rundgang durch die hochmodernen Labore des MEET Batterieforschungszentrums mit der MEET Wissenschaftlerin Dr. Aurora Gomez-Martin und einem Vortrag durch MEET Direktoriumsmitglied Dr. Adrienne Hammerschmidt erfuhren sie, wie die Forschung an nachhaltigen Batterien der Zukunft aussieht. Mehr lesen
Ob im Smartphone, Tablet oder Elektroauto: Batterien sind aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Einen Einblick in die Forschung an den so wichtigen elektrochemischen Energiespeichern haben 15 Teilnehmerinnen des Girls‘ Days am 28. April 2022 am MEET Batterieforschungszentrum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und am Helmholtz-Institut Münster des Forschungszentrums Jülich erhalten. Mehr lesen
Kathoden aus ungeordnetem Steinsalz haben das Potenzial, sowohl nachhaltig als auch hochperformant zu sein. Denn sie weisen eine hohe spezifische Anfangskapazität und eine flexible chemische Zusammensetzung auf. Gleichzeitig werden Übergangsmetalle wie Mangan und Eisen eingesetzt, die häufiger vorkommen, kostengünstiger und weniger toxisch sind als Nickel und Kobalt in den derzeit gängigen Lithium-Nickel-Cobalt-Mangan-Elektroden. Mehr lesen
Eine nachhaltigere Herstellung von Batteriezellen und der darin verwendeten Elektroden rückt immer mehr in den Fokus der Forschung. Ein Ansatz besteht darin, anstelle teurer, toxischer organischer Lösungsmittel wie N-Methyl-2-Pyrrolidon (NMP) und fluorierten Bindemitteln wässrige Verfahren in der Kathodenherstellung einzusetzen. Diese umweltfreundlichere Methode führte jedoch bislang zu einer schlechteren Performanz der Batterie. Mehr lesen
Der Bau der Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) geht in die heiße Phase. Mit dem ersten Spatenstich haben heute die Arbeiten am endgültigen FFB-Standort im Hansa-BusinessPark in Münster begonnen. n zwei Bauabschnitten entsteht eine Großforschungsanlage für die Produktion der Batteriezellen von morgen. Mehr lesen
Für seinen Vortrag zum Thema „Dual Lithium Salts Mediated Lithium Transfer in Viscous Cellulose Acetate Gel-Polymer Electrolyte“ wurde MEET Doktorand Adjmal Ghaur auf der Fachtagung „Kraftwerk Batterie - Advanced Battery Power“ mit dem Poster Video Award 2022 ausgezeichnet. Ghaurs preisgekröntes Video wurde aus über 130 Videobeiträgen ausgewählt. Mehr lesen
Ein ausschlaggebender Faktor für die Performanz von Lithium-Ionen-Batterien sind die Solid Electrolyte Interphase und die Cathode Electrolyte Interphase. Ein Team des MEETs hat die Interphasen an den Elektroden dreier gängiger Zellformate mittels Röntgenphotoelektronenspektroskopie untersucht und verglichen. Mehr lesen
Silizium (Si) gilt als vielversprechendes Anodenmaterial, um die gängige Graphitanode zu ersetzen und so die Energiedichte von Lithium-Ionen-Batterien (LIB) signifikant zu erhöhen. Während des Batteriebetriebs mit Si-Anoden kommt es jedoch zu Volumenexpansionen innerhalb der Zelle, was den Verlust von Aktivmaterial zur Folge hat, und die hochreaktive Silizium-Oberfläche kontinuierlich dem Elektrolyten aussetzt. Mehr lesen
Um detailliert zu verstehen, welche Materialien in geschredderten Lithium-Ionen-Batterien ursprünglich eingesetzt wurden und wie die Zellen gealtert sind, haben Wissenschaftler*innen des MEET Batterieforschungszentrums der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und des Instituts für Mechanische Verfahrenstechnik und Aufbereitungstechnik der Technischen Universität Bergakademie Freiberg ein breites Methodenspektrum für die Analyse dieser Proben identifiziert. Mehr lesen
Höchsten Respekt zollte Oberbürgermeister Markus Lewe den Forscher*innen beim Besuch der Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle FFB, knapp ein Jahr nachdem der „FFB Workspace“ mit der Misch- und Beschichtungsanlage im „AlexProWerk“ der Alexianer Werkstätten startete. Mehr lesen
Mit dem Ziel, maßgeschneiderte Kohlenstoffe für Hochenergie-Anoden sowohl in aktuellen Lithium-Ionen-Batterien als auch in Batteriesystemen der nächsten Generation zu entwickeln, hat das MEET Batterieforschungszentrum das Projekt „CarbForBatt“ initiiert. Innerhalb des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens entwickeln die Wissenschaftler*innen nachhaltige Syntheserouten für synthetische Grafite aus Industrieabfällen. Mehr lesen
Anlässlich des Tags der Batterie am 18. Februar gibt Dr. Peter Bieker, MEET Batterieforschungszentrum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Helmholtz-Institut Münster, einer Außenstelle des Forschungszentrum Jülich, einen Überblick über vielversprechende Batteriesysteme der Zukunft und erklärt, warum das Ziel nicht immer "höher, schneller, weiter" sein muss. Mehr lesen
Dr. Kerstin Neuhaus, Helmholtz-Institut Münster des Forschungszentrums Jülich, und Iris Dienwiebel, MEET Batterieforschungszentrum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, geben eine Antwort auf die Frage, wie mögliche Hindernisse für Frauen in der Wissenschaft abgebaut werden können. Mehr lesen
Aus den Vorlesungen direkt in die Forschungspraxis geht es für 53 Masterstudierende der Chemie und Wirtschaftschemie an der Universität Münster (WWU). Zehn Wochen absolvieren die angehenden Wissenschaftler*innen Vorträge und Praktika am MEET Batterieforschungszentrum der WWU und am Helmholtz-Institut Münster des Forschungszentrums Jülich. Mehr lesen
Das MEET Batterieforschungszentrum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster startet mit Beginn des Jahres 2022 ein neues Forschungsprojekt: Im Verbundprojekt "AReLiS-2" werden Lithium-Schwefel-Batterien und damit ein potenzieller Nachfolger heutiger Lithium-Ionen-Batterien untersucht. Mehr lesen
Forscher*innen des MEET Batterieforschungszentrums der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und des Helmholtz-Instituts Münster des Forschungszentrums Jülich haben die Auswirkungen von Magnesium-Substitution auf die strukturellen und elektrochemischen Eigenschaften von Nickel(Ni)-reiche Mangan-Kobalt-Oxidkathoden (NMC) untersucht. Mehr lesen
Enormes ökologisches und wirtschaftliches Potenzial liegt in einer zirkulären Wertschöpfung von Batterien. Ein nun veröffentlichter Übersichtsartikel gibt Aufschluss darüber, welche Herausforderungen neue Materialkonzepte für das Batterierecycling mit sich bringen und warum „Design for Recycling“ ein vielversprechender Ansatz für eine nachhaltige Batteriewirtschaft ist. Mehr lesen
Eine Forschungsgruppe der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster hat jetzt im Fachmagazin „Journal of Energy Storage“ dargelegt, dass Batterie- und Brennstoffzellen-Lkw im Fernverkehr derzeit im Vergleich mit Dieseltrucks nicht wettbewerbsfähig sind. Es gibt jedoch „technologische Stellhebel“ und Möglichkeiten der Preisreduktion, um dies zu erreichen. Mehr lesen
Alternative Batteriesysteme wie beispielsweise Natrium- und Lithium-Festkörperbatterien stehen häufig als Hoffnungsträger für hohe Energiedichten im Fokus der medialen Öffentlichkeit. Forscher*innen vom Helmholtz-Institut Münster und MEET Batterieforschungszentrum zeigen in einer aktuellen Veröffentlichung, dass das Potenzial der gängigen Lithium-Ionen-Batterie jedoch noch nicht ausgeschöpft ist. Mehr lesen
Auf der 14. internationalen Fachtagung „Kraftwerk Batterie – Advanced Battery Power” können sich Fachkreise und Interessierte aus Wissenschaft und Praxis über die gesamte Wertschöpfung von Batterien informieren. Die englischsprachige Tagung findet am 29. und 30. März 2022 in der Halle Münsterland in der Universitätsstadt Münster statt. Vorträge, Diskussionsrunden und Postersessions erwarten die Teilnehmenden. Mehr lesen
Für hochenergetische Lithium-Ionen-Batterien gelten nickel-reiche Schichtoxide als vielversprechende Kathodenmaterialen. Schwächen der thermischen Stabilität und der Zyklenstabilität wird durch Methoden wie Volumendotierung und Oberflächenbeschichtung begegnet. Obwohl beide Ansätze getrennt voneinander die Zyklenstabilität der Batteriezellen verbessern, gibt es nur wenige Arbeiten, die die Kombination dieser Strategien untersuchen. Mehr lesen
Im fünften Teil der WWU-Labor-Serie geht es um unseren Trockenraum. Bei der Herstellung leistungsstarker Lithium-Ionen-Batterien für Elektroantriebe zählt ein konstant trockenes Raumklima zu den Grundvoraussetzungen. Denn die energiereichen und empfindlichen Materialien müssen vor Staubpartikeln und vor allem vor Luftfeuchtigkeit geschützt werden. Mehr lesen
Lithium-Metall-Batterien gelten als Hoffnungsträger für die Energiespeicher der Zukunft. MEET Forschende haben nun nachgewiesen, dass auf Lithium-Metall-Pulver (Lip) basierende Verbundelektroden, die mit einem leitfähigen Kohlenstoffzusatz hergestellt wurden, mindestens die doppelte praktische Elektrodenkapazität im Vergleich zu reinen Lip-Elektroden aufweisen. Mehr lesen
Lithium, Nickel oder Kobalt – diese und weitere Batterierohstoffe bilden die Grundlage unserer aktuellen Energieversorgung. Wie steht es um die Verfügbarkeit und die Versorgungssituation der Batteriematerialien? Welche Potenziale bergen die Rohstoffe? Diesen und weiteren Fragen gingen die Referierenden der MEET Akademie Online am 18. November 2021 nach. Mehr lesen
Der nächste Baustein der Fraunhofer Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) steht: Im AlexProWerk der Alexianer-Werkstätten Münster hat jetzt eine Beschichtungsanlage mit Reinraumtechnik den Regelbetrieb aufgenommen, erste Forschungsaufträge sind bereits erteilt. Bundesforschungsministerin Anja Karliczek, Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen und Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart begrüßten am 19. November den Betriebsbeginn des sogenannten FFB Workspace. Mehr lesen
Erstmals findet am 9. und 10. Februar 2022 das Online-Symposium „Lithium-Metall-Anoden und ihre Anwendung in Batterien“ statt. Organisiert vom MEET Batterieforschungszentrum und dem Zentrum für Materialforschung, gibt die Veranstaltung exklusive Einblicke in Themenkomplexe wie Lithium-Elektrolyt-Grenzflächen, Lithium-Oberflächenmodifikationen und das Design von Lithium-Anoden. Mehr lesen
Die internationale Electrochemical Society (ECS) hat Dr. Wei Sun mit dem Postdoctoral Associate Research Award für Batterieforschung ausgezeichnet. Der MEET Wissenschaftler entwickelte gemeinsam mit einem internationalen Team eine neuartige Batteriechemie für die wieder aufladbare Zink-Luft-Batterie, die ihre bisherigen technischen Schwächen überwindet. Mehr lesen
Ein Team des MEET Batterieforschungszentrums um Bastian Heidrich hat untersucht, wie homogen die Solid Electrolyte Interphase (SEI) und die Cathode Electrolyte Interphase (CEI) an der Schnittstelle zwischen negativer bzw. positiver Elektrode und dem Elektrolyten sind. Röntgenphotoelektronenspektroskopie-Messungen haben gezeigt, dass die Dicke des organischen Anteils der SEI variiert. Mehr lesen
Bei der dritten Station ihrer Forschungsreise „#möglichmacher“ hat Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen heute die Universität Münster besucht. Dort informierte sie sich im Batterieforschungszentrum MEET sowie im Helmholtz-Institut Münster (HI MS), einer Außenstelle des Forschungszentrums Jülich, über die Forschung an den Batterietechnologien der Zukunft. Mehr lesen
Sie kommen aus Indien, Indonesien, Russland, Südkorea und Deutschland: 17 Nachwuchsforschende nehmen zum Wintersemester 2021/22 ihr Studium in der internationalen Forschungsschule BACCARA auf. Von 377 Bewerbungen aus über 30 Nationen wurden die Studierenden ausgewählt, um zukünftig an der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) im Batteriehotspot Münster zu forschen. Mehr lesen
Die Universitäten Twente (UT) und Münster (WWU) pflegen seit vielen Jahren eine enge Partnerschaft. Ein Schwerpunkt, den die beiden Partner nun weiter vertiefen wollen, ist die Batterieforschung. Im Interview sprechen Prof. Dr. Martin Winter vom MEET-Batterieforschungszentrum der WWU und Prof. Dr. Mark Huijben vom „Twente Centre for Advanced Battery Technology“ der UT über ihre Zusammenarbeit. Mehr lesen
Ein Team des MEET Batterieforschungszentrums um den Wissenschaftler Marco Leißing hat mittels Isotopenmarkierung und gaschromatographischer Untersuchung die Reaktionswege während der Interphasenbildung in Lithium Batterien analysiert. Mehr lesen
Die MEET Wissenschaftler Dr. Yannick Stenzel, Dr. Fabian Horsthemke, Prof. Dr. Martin Winter und Dr. Sascha Nowak wurden mit dem Separation 2020 Highly Cited Paper Award ausgezeichnet. Ihr prämierter Reviewartikel gibt einen Überblick über den aktuellen Stand chromatographischer Methoden in der Lithium-Ionen-Batterieforschung. Mehr lesen
Dr. Dilek Gürsoy und Prof. Dr. Martin Winter sind die Einheitsbotschafterin und der Einheitsbotschafter für Nordrhein-Westfalen. Im Video beschreiben sie, was für sie Deutschland besonders macht und was die Deutsche Einheit für sie bedeutet.
Nickel-reiche Schichtoxide wie Lithium-Nickel-Cobalt-Aluminium-Oxid (NCA) gelten als vielversprechendes Kathodenmaterial für Hochenergie-Lithium-Ionen-Batterien. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt entwickelten Wissenschaftler*innen des MEET Batterieforschungszentrums und der Sabancı-Universität in Istanbul ein alternatives Syntheseverfahren für NCA-Kathodenmaterialien, das die homogene Einbindung von Aluminium bei typischen Co-Fällungsreaktionen ermöglicht. Mehr lesen
Die Fraunhofer Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) hat ihre Forschungsaktivitäten in Münster begonnen. Die Mitarbeitenden der Fraunhofer-Gesellschaft sowie des MEET Batterieforschungszentrums der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster haben im »FFB Workspace« eine Misch- und Beschichtungsanlage zur Erprobung der Elektrodenfertigung in Betrieb genommen. Mehr lesen
Gemeinsam forschen an Lösungen für den Klimaschutz: Mitte Juli luden die MEET Batterieforscher Sven Künne und Jens Wrogemann fünf Schüler*innen zur Schülerakademie 2°Campus ein. Mit zahlreichen Live-Experimenten untersuchten sie im digitalen Austausch alternative Herstellungsmöglichkeiten von Graphit aus Bioabfällen bei reduzierten Temperaturen und dessen Einsatz als Elektrodenmaterial. Mehr lesen
Das rund 1000m2 große Technikum mit einem Trocken- und Reinraum ist ein Herzstück des MEET Batterieforschungszentrums. Hierin forschen die rund 170 Wissenschaftler*innen an Batterien der Zukunft. Yvonne Höppener und Jonathan Dylong erklären, welche Rolle das Technik-Team in der MEET Forschung einnimmt und welche Herausforderungen in der Batteriezellproduktion bestehen. Mehr lesen
Batterieforscher Prof. Dr. Martin Winter ist neuer Einheitsbotschafter des Landes Nordrhein-Westfalen. Er wurde auf Vorschlag von Ministerpräsident Armin Laschet gemeinsam mit der Herzchirurgin Dr. Dilek Gürsoy ernannt.
Schon mikroskopisch kleinste Änderungen auf Partikelebene beeinflussen die Performanz des Makrosystems Batteriezelle. Um die Ladungszustände einzelner Partikel von Lithiumübergangsmetalloxiden in der Kathode erfassen zu können, hat ein Wissenschaftsteam des MEET Batterieforschungszentrums um Till-Niklas Kröger eine neue Charakterisierungstechnik entwickelt. Mehr lesen
Warum Batteriezellproduktion nur durch intensive Kooperation gelingen kann und welche Rolle Elektrochemie und Materialwissenschaft in der Produktion einnehmen, berichtet Dr. Falko Schappacher, kaufmännisch-technischer Direktor am MEET Batterieforschungszentrum, im Interview zur Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB). Mehr lesen
Von der Rohstoffversorgung über umweltfreundliche Produktionsprozesse bis hin zum Recycling und der Zweitverwertung: Enormes ökologisches und ökonomischen Potenzial liegt in einer zirkulären Wertschöpfung von Batterien. Welche Handlungsfelder sich daraus für Unternehmen ergeben und wie sich Geschäftsmodelle entwickeln lassen, war Thema der MEET Akademie Online. Mehr lesen
Das Lösemittel Ethylencarbonat (EC) galt bisher als fundamentaler Bestandteil des Elektrolyten in Lithium-Ionen-Batterien. Die Forschungsergebnisse vom MEET und Helmholtz-Institut Münster beweisen zeigen, dass sich unter Ausschluss von EC bei erhöhter Spannungen und Energiedichte eine längere Lebensdauer der Batteriezelle erzielen lässt. Mehr lesen
Interview mit den BACCARA Doktoranden Atif Javed und Henry Woolley
Henry Woolley und Atif Javed erklären, warum sie sich entschieden haben, in den Batterie-Hotspot Münster zu kommen und welche Rolle die Zusammenarbeit innerhalb der Forschungsschule spielt. Mehr lesen
Für seinen Vortrag „Designing Surface Structured Substrates for Use as Negative Electrodes in Zero Excess Lithium Metal Batteries“ wurde MEET Doktorand Tjark Ingber auf der Konferenz „Kraftwerk Batterie – Advanced Battery Power“ mit dem Best Lecture Video Award ausgezeichnet. Co-Autoren sind Dr. Peter Bieker, Dr. Marian Stan und Prof. Dr. Martin Winter vom MEET. Mehr lesen
Auf dem Batterietag NRW Online wurde der MEET Masterand Sebastian Puls mit dem Energieforschungspreis 2021 ausgezeichnet. In der Kategorie Bachelorarbeiten belegte Puls mit seiner Abschlussarbeit „Synthese und Modifikation von Li/Mn-reichen Übergangsmetall-Schichtoxiden als Kathodenmaterial für Lithium-Ionen-Batterien“ den ersten Platz. Mehr lesen
Mit dem interdisziplinären Verbundprojekt „Grüne Elektrochemische Energiespeicher“ (GrEEn) verfolgt das MEET Batterieforschungszentrum der Universität Münster mit dem Fachbereich Biologie der WWU, dem Helmholtz-Institut Münster des Forschungszentrums Jülich und der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen ein Forschungsprogramm für einen nachhaltigeren Lebenszyklus von Batterien. Mehr lesen
Batterieforscherin, Elektrochemikerin, Technikerin: Was genau verbirgt sich dahinter? Wie gestaltet sich der Arbeitsalltag? Und welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um diese Berufe ergreifen zu können? Diese und weitere Fragen beantworteten drei Wissenschaftler*innen des MEET Batterieforschungszentrums und des Helmholtz-Instituts Münster (HI MS) 15 Teilnehmerinnen des digitalen Girls‘ Days am 22. April 2021. Mehr lesen
Die MEET Wissenschaftler Florian Holtstiege, Peer Bärmann, Roman Nölle, Prof. Dr. Martin Winter und Dr. Tobias Placke wurden mit dem ersten Preis der Batteries 2021 Best Paper Awards ausgezeichnet. Ihr Reviewartikel gibt einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Konzepte zur Pre-Lithiierung und diskutiert deren Vorteile und Herausforderungen. Mehr lesen
Höhere Energiedichten mit günstigen und verfügbaren Rohstoffen zu realisieren kombiniert gleich mehrere Ziele der Batterieforschung. Lithium-Schwefel- und Magnesium-Schwefel-Batterien gelten als potenzielle Kandidaten, um die Energiedichte der derzeit gängigen Lithium-Ionen-Batterie zu übertreffen. Mehr lesen
Aufgrund seiner herausragenden Leistungen in der Forschung hat die „Slovenian Academy of Engineering“ (IAS) Prof. Dr. Martin Winter, Gründer und wissenschaftlicher Leiter des MEET Batterieforschungszentrums der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und des Helmholtz-Instituts Münster, einer Außenstelle des Forschungszentrums Jülich, zum korrespondierenden Mitglied ernannt. Mehr lesen
Wie können Industrie und Wissenschaft mit dem MEET Batterieforschungszentrum kooperieren? Welche innovativen Ansätze und Projekte in der Batteriematerial- und Produktionsforschung sowie im Bereich Recycling verfolgt das MEET derzeit? Diese und weitere Fragen beantworten die Expert*innen des MEET Batterieforschungszentrums auf der ersten Hannover Messe Digital Edition vom 12. bis zum 16. April 2021. Mehr lesen
Über den aktuellen Stand der Forschung zu Lithium-Ionen-Batterien, neuartigen Batteriesystemen und innovativen Materialien über Anwendungsfelder bis hin zu Produktion, Second Life und Recycling können sich Interessierte auf der internationalen Fachtagung „Kraftwerk Batterie - Advanced Battery Power 2021“ informieren. Mehr lesen
Ab sofort steht die Fraunhofer Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) in Münster mit wesentlichen Elementen ihres Leistungsportfolios für interessierte Industrieunternehmen zur Verfügung. Dank des Digitalen Zwillings lassen sich schon jetzt Verfahrensfragen und Produkteigenschaften für die Batteriezellforschung simulieren und lösen. Mehr lesen
Ein Posterbeitrag unter Federführung der MEET Forscherin Dr. Aurora Gómez Martín wurde bei den „Swiss Battery Days 2020/21“ mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Das Poster trägt den Titel „Towards Low Cost and More Sustainable Ni-rich NMC-Type Layered Oxide Cathodes for Lithium-Ion Batteries” und basiert auf einer Kooperation zwischen dem MEET und dem Helmholtz-Institut Münster. Mehr lesen
Zu Ehren des nützlichen Alltagshelfers haben die USA den Nationaltag der Batterie ins Leben gerufen, der jährlich am 18. Februar stattfindet – dem Geburtstag des italienischen Physikers und Erfinders der Batterie: Alessandro Giuseppe Antonio Anastasio Graf von Volta. Wie ist es um die Zukunft der elektrochemischen Energiespeicher bestellt? Ein Kommentar von Martin Winter. Mehr lesen
Die Elektrochemie steht im Fokus der neuen, kostenfreien Online-Seminarreihe des Student Chapter Münster der Electrochemical Society (ECS) und der Internationalen Forschungsschule BACCARA. Premiere feiert die englischsprachige Seminarreihe am 1. März 2021 von 16:00 bis 17:30 Uhr. Mehr lesen
In der Wissenschaft sind Frauen weltweit unterrepräsentiert. Hierauf weist der „Internationale Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft“ am 11. Februar hin, der 2015 von der UNESCO initiiert wurde. Dr. Adrienne Hammerschmidt, Chemikerin und Mitglied des Direktoriums am MEET, berichtet über Chancen und Herausforderungen für Wissenschaftlerinnen und beantwortet die Frage, was bei der wissenschaftlichen Karriereplanung hilfreich sein kann. Mehr lesen
Mit einer neuen Klasse an Elektrolytadditiven hat ein Team des MEET Batterieforschungszentrums, des Instituts für Organische Chemie und der Internationalen Forschungsschule BACCARA ein Lösungskonzept für Silizium-basierte Anoden in Lithium-Ionen-Batterien (LIB) entwickelt. Mehr lesen
Die Forschung zur Batteriezellherstellung gewinnt an Dynamik – das muss sie auch, betrachtet man den zukünftigen Bedarf an Energiespeichern: Für das Jahr 2030 wird sich die weltweite Produktion wiederaufladbarer Batterien von heutigen 750 Gigawattstunden (GWh) pro Jahr auf 1.500 GWh erhöhen. Mehr lesen
Die Performanz und die Sicherheit der Lithium-Ionen-Batterie (LIB) zu optimieren, sind Ziele der Forschung im MEET Batterieforschungszentrum. Eingeschränkt werden diese Schlüsselparameter unter anderem durch das sogenannte ‚Lithium-Plating‘, bei dem sich während des Ladens der Batterie metallisches Lithium auf der Oberfläche der Anode bildet und ablagert. Mehr lesen
Kostengünstig und ohne toxische Materialien: Dual-Ionen-Batterien gelten als vielversprechend für die nachhaltige Energiespeicherung. In einem internationalen Kooperationsprojekt unter Beteiligung des MEET Batterieforschungszentrums der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster wurden neue Erkenntnisse für ein besseres grundlegendes Verständnis der Interkalationsmechanismen und die Strukturen der daraus resultierenden Graphitinterkalationsverbindungen gewonnen. Mehr lesen
Die Performanz und die Sicherheit der Lithium-Ionen-Batterie (LIB) zu optimieren, sind Ziele der Forschung im MEET Batterieforschungszentrum. Eingeschränkt werden diese Schlüsselparameter unter anderem durch das sogenannte ‚Lithium-Plating‘, bei dem sich während des Ladens der Batterie metallisches Lithium auf der Oberfläche der Anode bildet und ablagert. Mehr lesen
Interview mit Dr. Karin Kleiner, Gruppenleiterin am MEET Batterieforschungszentrum
Was ihr während ihrer Doktorarbeit geholfen hat, warum sie sich für Münster als Forschungsstandort entschieden hat und was sie an der Elektrochemie fasziniert, erläutert Dr. Karin Kleiner im Interview. Mehr lesen
Die Zink-Luft-Batterie gilt als attraktive Energiespeichertechnologie der Zukunft. Mit einem innovativen Ansatz hat ein Forschungsteam um den Wissenschaftler Dr. Wei Sun vom MEET Batterieforschungszentrum der WWU eine neuartige Batteriechemie für die Zink-Luft-Batterie entwickelt, die ihre bisherigen technischen Schwächen überwindet. Mehr lesen