

Liebe Besucherinnen und Besucher,
die Institutsbibliothek bleibt am 1. Mai 2025 geschlossen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Liebe Besucherinnen und Besucher,
die Institutsbibliothek bleibt über die Osterfeiertage geschlossen. Ab dem 22. April können Sie unsere Bestände wieder zu den regulären Öffnungszeiten nutzen.
Ihnen allen ein frohes Osterfest!
Die Stadt Wien hat am 31. Mai 2010 aus Anlass der Pensionierung von Archivdirektor des Wiener Stadt- und Landesarchives ao. Univ.-Prof. Dr. Ferdinand Opll den „Wiener Preis für Stadtgeschichtsforschung“ eingerichtet, der erstmals im Jahr 2011 verliehen wurde. Der Preis wird im Wege des „Österreichischen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung“ vergeben und ist über eine Förderung durch die Kulturabteilung der Stadt Wien mit 5.000 Euro dotiert.
Bis zum 10. Juli 2025 können Veröffentlichungen, Dissertationen sowie Habilitationsschriften aus dem Gebiet der vergleichenden Stadtgeschichtsforschung des europäischen Raumes in deutscher Sprache eingereicht werden. Die monografischen Publikationen sollten in den Jahren 2024 bis 2025 erschienen sein. Beizufügen sind ein Lebenslauf sowie ein Verzeichnis der bisher publizierten Arbeiten der Autorin oder des Autors.
Arbeiten, die im Jahr vor der Preisvergabe für den Preis der Stiftung „Pro civitate Austriae“ (www.stadtgeschichtsforschung.at) eingereicht wurden, können bei der Preisvergabe des Wiener Preises für Stadtgeschichtsforschung nicht berücksichtigt werden.
Die eingereichten Arbeiten sind nach Möglichkeit (auch) in elektronischer Form zu übermitteln. Beizufügen sind ein Lebenslauf sowie ein Verzeichnis der bisher publizierten Arbeiten der Autorin/des Autors.
Postadresse:
Institut für österreichische Geschichtsforschung
z. H. Ao. Prof. Martin Scheutz
Universitätsring 1, 1010 Wien
E-Mail: martin.scheutz@univie.ac.at
Tel: 0043/ 1 / 4277 / 27 251
Die Entscheidung über die Zuerkennung des Preises erfolgt durch eine Jury und wird den Einreicher/inne/n im September 2025 bekannt gegeben werden.
Nach der Entscheidung der Jury werden sämtliche in Buchform eingereichten Arbeiten der Bibliothek des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung übergeben, um damit für die Forschung zur Verfügung zu stehen.
Das Institut für vergleichende Städtegeschichte veranstaltet gemeinsam mit der Professur für Westfälische und Vergleichende Landesgeschichte der Univresität Münster regelmäßig Kolloquien zu Problemen vergleichender Städtegeschichte mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten („Freitags-Kolloquium“).
Das Kolloquium „Junge Städteforschung“ richtet sich dabei besonders an Nachwuchswissenschaftler*innen, die in diesem Rahmen ihre aktuellen Arbeiten und Projekte zur Diskussion stellen können. Ziel ist es, neue Forschungsgenerationen für die Städtegeschichte zu begeistern, die Diskussion und Vernetzung untereinander anzuregen und gemeinsam neue Ideen zu entwickeln.
Für das Kolloquium am 25.04.2025 laden wir Sie herzlich ein, Ihre Beiträge einzureichen. Vorschläge im Umfang von bis zu 500 Wörtern (bibliographische Angaben, Kontaktdaten und Hinweise zum Lebenslauf ausgenommen) können bis zum 28.02.2025 im PDF-Format per E-Mail bei Dr. Angelika Lampen eingereicht werden. Die Beiträge können unterschiedliche Themenbereiche der vormodernen und modernen Städteforschung behandeln. Insbesondere begrüßen wir Beiträge, die sich mit der Entwicklung des Stadtraums bzw. mit räumlichen Aspekten städtischer Entwicklung beschäftigen.
Das Kolloquium findet am Freitag, 25.04.2025, 14:15–18:30 Uhr statt.
Das Kolloquium findet in Präsenz statt. Reise- und Übernachtungskosten werden übernommen.
Kontakt:
Dr. Angelika Lampen
lampen@uni-muenster.de
Das Institut für vergleichende Städtegeschichte Münster (IStG) vergibt für das Förderjahr 2025 Stipendien zur Unterstützung von Arbeiten im Bereich der historischen Städteforschung.
Die Ausschreibung richtet sich an Doktorand*innen aus dem In- und Ausland und bietet die Möglichkeit, sich intensiv mit den Beständen der Forschungsbibliothek des IStG auseinanderzusetzen. Der Forschungsaufenthalt kann am Beginn eines Promotionsvorhabens stehen, er kann aber auch dazu dienen, ein bestehendes Projekt zu Ende zu führen.
Der Spezialisierung des IStG entsprechend werden Bewerbungen mit Forschungsprojekten zur historischen Städteforschung aus den unterschiedlichen Bereichen dieses interdisziplinären Forschungsfeldes (Geschichte, Archäologie, Kunstgeschichte etc.) gefördert. Besonders willkommen sind innovative Forschungsvorhaben, die sich intensiv mit den Schwerpunkten der Institutsarbeit und den Beständen der Forschungsbibliothek auseinandersetzen: Vergleichende Städteforschung, Stadtplanung und Stadtmorphologie, historische Kartografie, thematische Kartografie, bildliche Stadtdarstellungen (Ansichtskarten, Stadtansichten).
Die Forschungsstipendien werden für maximal 4 Monate gewährt, die Höhe des Stipendiums beträgt 1.300 € monatlich. Das IStG ist ein attraktiver Ort für konzentriertes Forschen und kreatives Schreiben: Wir stellen Ihnen einen Arbeitsplatz zur Verfügung und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IStG unterstützen Sie gern bei der Literatur- und Quellenrecherche.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis zum 15.03.2025!