Studierende des Instituts für Kommunikationswissenschaft haben bis zum 13. Februar 2015 die Möglichkeit, sich auf einen Studienplatz an einem der ERASMUS-Partnerinstitute zu bewerben. Für das Wintersemester 2015/2016 und das Sommersemester 2016 stehen jeweils zwei Plätze an 11 europäischen Studienstandorten zur Verfügung.
Insbesondere für sozial zurückhaltende Personen – darunter einsame, depressive, schüchterne oder sozial ungeschickte Menschen – sind die neuen Kommunikationsmedien scheinbar ein Segen: einfacher zugänglich, weitgehend anonym und zeitversetzt möglich. Ob sich etwa die Nutzung von Online-Spielen auch positiv auf die sozialen Netzwerke dieser Individuen auswirkt, untersucht eine neue Studie des Instituts für Kommunikationswissenschaft mit Titel „The Relationship between Online Video Game Involvement and Gaming-Related Friendships among Emotionally Sensitive Individuals“.
Im Rahmen des Tags der Medienkompetenz 2014 besuchte der Münsteraner Landtagsabgeordnete Prof. Dr. Thomas Sternberg (CDU) am Mittwoch, den 12. November 2014 das DFG-Graduiertenkolleg „Vertrauen und Kommunikation in einer digitalisierten Welt“ an der Universität Münster.
Mitarbeiter*innen und Studierende des IfK haben Ergebnisse aus dem DFG-Forschungsprojekt „Issues of the Millennium“ und einem begleitenden Projektseminar unter Leitung von Prof. Volker Gehrau in einem Sammelband veröffentlicht.
Das von der International Communication Association (ICA) herausgegebene Journal of Communication (JoC) nimmt Dr. Jens Vogelgesang vom Institut für Kommunikationswissenschaft der WWU Münster als neues Mitglied im Editorial Board auf.
Für innovative und überzeugende Abschlussarbeiten gibt es mehr als gute Noten: Der IfK-Absolventenverein MedienAlumni Münster (MAM) kürt in diesem Jahr erneut die beste Magister- beziehungsweise Masterarbeit am Institut für Kommunikationswissenschaft mit einem Preisgeld von 500 €. Bewerbungsschluss ist der 30. April 2014.
Vom 6. bis zum 12. Oktober 2014 können sich IfK-Studierende unter ifk.workshop@uni-muenster.de für die Workshops des Kompetenzzentrums Medienpraxis anmelden. Im Wintersemester stehen 14 unterschiedliche Kurse zur Auswahl, darunter TV- und Hörfunkschulungen, PR-Konzeptionierung, Werbetexten, Präsentationsübungen, Mediengestaltung, Online-Recherchen und Datenanalysen.
Am Dienstag, den 15. Juli endet die Bewerbungsfrist für die beiden Master-Programme am Institut für Kommunikationswissenschaft der WWU Münster. Geeignete Bewerber werden nachdrücklich ermutigt, die Chance auf eine Bewerbung um einen Masterplatz für das kommende Wintersemester 2014/2015 zu nutzen.
Am vergangenen Freitag, den 7. Februar 2014 verabschiedete das Institut für Kommunikationswissenschaft insgesamt 49 Absolventinnen und Absolventen mit einer offiziellen Feier im Schloss der WWU Münster.
Im Rahmen der Orientierungswoche organisiert das Kompetenzzentrum Medienpraxis am Mittwoch, den 8. Oktober 2014 seinen jährlichen Begrüßungstag für die Erstsemester des Instituts für Kommunikationswissenschaft.
Mit der Disputation am 21. August 2014 hat Gianna Haake ihr Promotionsverfahren erfolgreich abgeschlossen. Die Projektmitarbeiterin am Münsteraner Institut für Kommunikationswissenschaft promovierte an der Universität Trier zum Thema „Das Wissen der Leser. Leserkommentare über Reproduktionsmedizin an der Schnittstelle von Wissenschaftsjournalismus und Social Web“.
Am 14. und 15. August 2014 findet die „MULTI.PLAYER 2“-Konferenz im Schloss der Universität Münster statt, die von Prof. Dr. Thorsten Quandt und seinen MitarbeiterInnen vom Institut für Kommunikationswissenschaft organisiert wird. Thema sind die sozialen Aspekte von digitalen Spielen. Für Studierende gibt es einen ermäßigten Eintritt von 30 €; eine vorherige Anmeldung ist notwendig.
Studierende der Kommunikationswissenschaft, die Praktika im In- oder Ausland planen, können am 2. und 3. Dezember 2014 per Webinar, einem virtuellen Seminar, Tipps und Hilfestellungen vom Career Service der WWU Münster erhalten. Die Webinare werden am Dienstag (2.12.) sowie am Mittwoch (3.12.) jeweils von 10.30 bis 12.00 Uhr online abgehalten und sind nur mit vorheriger Anmeldung zu besuchen.
Objektivität, Ausgewogenheit, Datenschutz etc. stehen nicht nur im Fokus vieler Medienprofessionen, sondern bestimmen ebenfalls den Fachdiskurs über Mediensysteme, -inhalte und -akteure. Welche Werte und Normen in der kommunikationswissenschaftlichen Forschung zentral sind und wie sie verhandelt werden, untersucht ein neues akademisches Netzwerk mit IfK-Mitarbeiterin Dr. Kathrin Friederike Müller, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für drei Jahre mit knapp 50.000 Euro gefördert wird.
Vom 20. bis zum 22. Februar 2014 findet die Tagung der DGPuK-Fachgruppe Journalistik/Journalismusforschung zum Thema „Vertrauen und Journalismus“ in Münster statt, die das Institut für Kommunikationswissenschaft in diesem Jahr mitorganisiert. Für Studierende ist die Teilnahme an der Konferenz kostenfrei. Anmeldeschluss ist der 31. Januar 2014. Weitere Informationen finden sich auf der Tagungshomepage.
Auf der Jahrestagung der International Communication Association (ICA), die vom 22. bis zum 26. Mai 2014 in Seattle (USA) stattfand, ist eine Forschungsarbeit der IfK-Wissenschaftler Ruth Festl, Michael Scharkow und Thorsten Quandt mit dem „Top 3 Faculty Paper Award“ der Games Studies Interest Group ausgezeichnet worden. Die begehrten Auszeichnungen werden an die am höchsten bewerteten Tagungseinreichungen vergeben.
Dass sich mit dem Alter der Gamer auch Spieleauswahl und Aggressionstendenzen ändern können, nimmt bislang keine Studie gezielt in den Blick. Dabei sind Persönlichkeitsentwicklung, Lebenssituation und der Zugang zu gewalthaltigen Computerspielen, der rechtlich zumeist erst ab 18 Jahren erlaubt ist, wichtige Faktoren für den Zusammenhang zwischen Computerspielenutzung und Aggression, wie eine umfangreiche Befragung des Instituts für Kommunikationswissenschaft der WWU Münster nun belegt.
Im Rahmen der Ringvorlesung „Münsteraner Gespräche zu Vertrauen und Kommunikation“ sprach am 24. November 2014 der netzpolitische Aktivist und Journalist Markus Beckedahl über die Brisanz des Schutzes persönlicher Daten im Internet. Bereits eine Woche zuvor, am 17. November, kam die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Andrea Voßhoff (CDU) auf Einladung des DFG-Graduiertenkollegs „Vertrauen und Kommunikation in einer digitalisierten Welt“ an die WWU Münster und thematisierte ihrerseits die zunehmende Machtlosigkeit des Staates gegenüber Google und Facebook.
Am Dienstag, den 25. Februar 2014 um 10 Uhr (s.t.) hält Dr. Andrew Przybylski von der University of Oxford einen Gastvortrag zum Thema „Competence Frustration and Player Motivation and Aggression“. Interessierte MitarbeiterInnen und Studierende des Instituts für Kommunikationswissenschaft sind zum Vortrag in den Raum F 33 (Fürstenberghaus, Domplatz 20-22, EG) eingeladen.
Angelica Netz, WDR-Chefredakteurin Hörfunk, schließt mit ihrem Vortrag „Wem kann man noch vertrauen? – Journalismus in Zeiten von Facebook, Twitter und YouTube“ die Ringvorlesung „Münsteraner Gespräche zu Vertrauen und Kommunikation“ ab, die das mit dem IfK assoziierte DFG-Graduiertenkolleg „Vertrauen und Kommunikation in einer digitalisierten Welt“ organisiert hat. Studierende und interessierte Hörer sind für Montag, den 7. Juli um 18.15 Uhr in den Hörsaal S1 (Schloss, Schlossplatz 2) eingeladen.
Zum Sommersemesterbeginn am 1. April 2014 wechselt die Geschäftsführung des Instituts für Kommunikationswissenschaft der WWU Münster. Prof. Dr. Jutta Röser löst Prof. Dr. Ulrike Röttger ab, die das IfK insgesamt 2 ½ Jahre erfolgreich geführt und konsolidiert hat.
Im Sommersemester 2014 bietet das Kompetenzzentrum Medienpraxis 15 vielfältige Workshops aus den Bereichen Journalismus, PR, Werbung sowie Markt- und Meinungsforschung an, die das Lehrangebot des Instituts für Kommunikationswissenschaft ergänzen und vertiefen. Mit Beginn der Vorlesungszeit startet auch die Anmeldephase, die von Montag, den 7. April bis Sonntag, den 13. April laufen wird.
Unter dem Titel „Communication and ‘the Good Life’” findet die 64. Jahreskonferenz der International Communication Association (ICA) vom 22. bis zum 26. Mai 2014 in Seattle im Nordwesten der USA statt. ForscherInnen des Instituts für Kommunikationswissenschaft der WWU Münster sind nach einem strengen Auswahlverfahren mit insgesamt 24 Beiträgen zugelassen – eine beachtliche Quote.
Vor schönster Sommerkulisse feierte das Institut für Kommunikationswissenschaft der WWU Münster am vergangenen Freitag, den 18. Juli 2014 gemeinsam mit seinen AbsolventInnen, deren Familien, Freunden und Gästen die diessemestrigen Studienabschlüsse in der Aula am Aasee an der Scharnhorststraße.
Am Donnerstag, den 24. Juli 2014 referieren Nicholas David Bowman und Jaime Banks von der West Virginia University/USA zum Thema „You say dāta, but I say däta: Harnessing the friction of competing epistemologies to better understand social phenomena – the case of the player-avatar relationship”. Institutsmitglieder sowie interessierte IfK-Studierende sind von 15:00 bis 16:30 in den Raum ES 227 (Johannisstr. 12-20) zur Teilnahme und Diskussion eingeladen.
Welche Faktoren beschleunigen die Entscheidung zur digitalen Mediennutzung zuhause? Diese Frage steht im Zentrum eines neuen Forschungsprojekts am Institut für Kommunikationswissenschaft der WWU Münster unter der Leitung von Prof. Dr. Jutta Röser. Im Förderzeitraum 11/2014 bis 10/2016 rekonstruiert „Das mediatisierte Zuhause III“ das Medienhandeln in Haushalten, in denen überwiegend digitale Medien genutzt werden und klassische Medien nur noch eine geringe Bedeutung haben.
Warum beteiligt man sich an so genannten Shitstorms? IfK-Absolventin Mona Folger fand es heraus und erhält für ihre Masterarbeit über die „Entstehung und Entwicklung von Shitstorms: Motivation und Intention der Beteiligten am Beispiel von Facebook“ den Preis für die beste Abschlussarbeit des Jahres 2013 am Institut für Kommunikationswissenschaft, der jährlich von MedienAlumni Münster e.V. (MAM) ausgelobt wird.
Im November und Dezember 2014 lädt das mit dem IfK assoziierte DFG-Graduiertenkolleg „Vertrauen und Kommunikation in einer digitalisierten Welt“ wiederholt ExpertInnen aus Wissenschaft, Medien und Politik zu einer reflektierten Debatte ein. Die Reihe „Münsteraner Gespräche zu Vertrauen und Kommunikation“ umfasst fünf Vorträge aus den Bereichen Wissenschaft, Datenschutz sowie Netzpolitik. Studierende und Interessierte sind zu der Ringvorlesung eingeladen, die am Freitag, den 07. November 2014 um 9 Uhr (s.t.) im Hörsaal S1 des Schlosses der WWU Münster beginnt und nach dem Auftaktwochenende immer montagabends stattfindet.
Das Ausmaß aggressiven Verhaltens wird bereits seit Jahrzehnten in Experimenten gemessen, doch wie valide die eingesetzten Instrumente und somit die Aussagekraft der Ergebnisse sind, ist umstritten. Kommunikationswissenschaftler der WWU Münster/Universität Osnabrück unterziehen die in der Laborforschung besonders populäre Messmethode Competitive Reaction Time Task (CRTT) einer kritischen Prüfung.
Über Helmut Schmidt wurden im Laufe seines 95-jährigen Lebens viele Werke verfasst – politische, anekdotische, biografische. Einen umfassenden Einblick in das publizistische Wirken des Bundeskanzlers a.D. liefert Dr. Thomas Birkner (IfK/WWU Münster) in seiner jüngsten Veröffentlichung „Mann des gedruckten Wortes. Helmut Schmidt und die Medien“. Am heutigen Mittwochabend, 14. Mai 2014, stellt der ehemalige Kulturstaatsminister Prof. Dr. Michael Naumann Birkners Buch im Beisein des Altkanzlers in Hamburg vor.
Sind Online-Spieler sozial isoliert, oder finden sie im Spiel sogar neue Freunde? Emese Domahidi, Ruth Festl und Thorsten Quandt vom Institut für Kommunikationswissenschaft (IfK) der WWU Münster untersuchen in ihrer aktuellen Studie „To dwell among gamers: Investigating the relationship between social online game use and gaming-related friendships“, wie sich die Nutzung von Online-Spielen auf die Freundschaftsbeziehungen der Gamer auswirkt.
Die europäische Forschergemeinschaft European Communication Research and Education Association (ECREA) richtet vom 12. bis zum 15. November 2014 ihre fünfte internationale Konferenz in Portugal aus. Gastgeber ist die private Universität Lusófona in Lissabon. Zum diesjährigen Konferenzthema „Communication for Empowerment: Citizens, Markets, Innovations” sind 21 Beiträge vom Institut für Kommunikationswissenschaft angenommen worden.
IfK-Mitarbeiter Jens Woelke hat am Mittwoch, den 2. Juli 2014 vom zuständigen Fachbereichsrat der Universität Münster die Venia legendi für das Fach Kommunikationswissenschaft verliehen bekommen. Damit ist sein im November 2013 eröffnetes Habilitationsverfahren erfolgreich abgeschlossen, das sich aus einer kumulativen Habilitationsschrift und dem am Mittwoch erfolgten Habilitationsvortrag mit Kolloquium zusammensetzt.
Für die zweite multi.player-Konferenz, die am 14. und 15. August 2014 an der Westfälischen Wilhems-Universität in Münster stattfindet, können noch bis zum 15. März 2014 Papers und Panel Proposals per E-Mail bei Prof. Dr. Thorsten Quandt eingereicht werden. Teilnahme-Anmeldungen sind darüber hinaus über die Veranstaltungsseite möglich.
Die neue Spielekonsole, ein faszinierendes Spiel, mangelnde berufliche Auslastung oder das Beziehungsende – die Gründe dafür, warum Menschen zu exzessivem Computerspielen neigen, sind vielfältig. Emese Domahidi und Thorsten Quandt vom Institut für Kommunikationswissenschaft untersuchen in ihrer aktuellsten Studie „‘And all of a sudden my life was gone…‘: A biographical analysis of highly engaged adult gamers“ biografische Hinweise und Überschneidungen bei Vielspielern.
Mit einem virtuellen Heißluftballon bewegen sich die BesucherInnen der Website Terra Digitalis auf einer antik anmutenden Landkarte zu 29 ausgewählten DFG-Forschungsprojekten rund um den digitalen Wandel, dem Leitthema im Wissenschaftsjahr 2014. Es ist eine Entdeckungsreise, die einen spannenden Blick – in Text, Bild und Film – auf die Forschung zur digitalen Gesellschaft wirft. Ausgewählt wurden auch zwei am Institut für Kommunikationswissenschaft (WWU Münster) angesiedelte Projekte von Prof. Dr. Jutta Röser und Prof. Dr. Thorsten Quandt.
Vom 28. bis zum 30. Mai 2014 findet die 59. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) in Passau zum Schwerpunktthema „Digitale Öffentlichkeit(en)“ statt. Auch WissenschaftlerInnen des Instituts für Kommunikationswissenschaft der WWU Münster nehmen mit Vorträgen teil.
Von März bis Mai 2014 ist Prof. Dr. Thorsten Quandt vom Institut für Kommunikationswissenschaft der WWU Münster im Rahmen eines Forschungsfreisemesters als Visiting Professor an der renommierten University of California in Santa Barbara (UCSB) zu Gast.
Am Montag, den 24.11.2014 findet von 18 bis 20 Uhr c.t. im Hörsaal S2 (Schloss) die nächste Informationsveranstaltung zum Ablauf des Examensmoduls im B.A.-Studiengang Kommunikationswissenschaft statt.
Das DFG-Graduiertenkolleg „Vertrauen und Kommunikation in einer digitalisierten Welt“, in das auch das Institut für Kommunikationswissenschaft der WWU Münster eingebunden ist, lädt zu einer dreiteiligen Vortragsreihe ein, die sich mit Vertrauensfragen im Kontext von Datenschutz, Organisationsklima und Social Media als journalistische Quellen beschäftigt. Den Auftakt macht Charlotte Rengier am 26. Mai um 18.15 Uhr im Hörsaal S1 (Schloss, Schlossplatz 2) zum Thema „Die Wiederherstellung von Vertrauen: Zentrale Herausforderungen für die Datenschutzpolitik auf europäischer Ebene“. Studierende und Interessierte sind ohne Voranmeldung willkommen.
Auf der 16. Tagung der Fachgruppe Methoden der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der DGPuK (Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, die vom 9. bis zum 11. Oktober 2014 in München stattfand, ist eine Forschungsarbeit der IfK-Wissenschaftler Michael Scharkow und Emese Domahidi mit dem „Best Proposal Award“ ausgezeichnet worden.
In der Woche vom 5. bis 9. Mai werden der Dekan und die Vizedekanin unserer Partneruniversität aus Madrid zu Gast am IfK sein. Antonio García Jiménez und Araceli Rodriguez Mateos werden im Rahmen der Forschungsseminare von Felix Flemming, Chris Starke, Daniel Nölleke und Thomas Birkner einen Vortrag zum Thema "Journalism and football: the Spanish case" halten. Der Vortrag findet am Mittwoch, 7. Mai, von 14 bis 16 Uhr im Audi Max in der Johannisstr. 12-20 (Englisches Seminar) statt und ist für alle interessierten Studierenden des IfK geöffnet.