News 2016

Marken-Recherche-Workshop

Marken-Recherche-Workshop

Die rechtlichen Grundlagen des Markenrechts werden anschaulich und praxisnah dargestellt. Angesprochen werden die Voraussetzungen zur Anmeldung und Erteilung einer Marke, deren Nutzen und Kosten, Chancen und Risiken, die Auswirkungen eines erworbenen Schutzrechtes und die Rechte und Pflichten des Schutzrechtsinhabers. Teilnehmer, die ihre Ideen oder Produkte schützen wollen und dafür eine Markenanmeldung in Erwägung ziehen, werden in dem Blockseminar dazu angeleitet, selbständig eine Markenrecherche durchzuführen bzw. erhalten Hinweise, wo sie weitere Unterstützung finden können.

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Schnupperkurs Medienrecht (für Nicht-Juristen)

Da die neuen Medien, wie z.B. das Internet, inzwischen von quasi jedem genutzt werden, möchte die Arbeitsstelle Forschungstransfer mit dieser Veranstaltung Studierende, Wissenschaftler und Nicht-Wissenschaftler aus ALLEN Fakultäten ansprechen.

Copyright

Einführung in das Urheberrecht (für Nicht-Juristen)

Da die Frage nach dem urheberrechtlichen Schutz eigener oder fremder Werke quasi jeden angeht, möchten wir mit dieser Veranstaltung Studierende, Wissenschaftler und Nicht-Wissenschaftler aus ALLEN Fakultäten ansprechen.
Die Veranstaltung stellt die rechtlichen Grundlagen des Urheberrechts anschaulich und praxisnah dar und vermittelt Informationen über urheberrechtlichen Schutz von geistigem Eigentum, deren Nutzen und Kosten, Chancen und Risiken.
 

Patentrecht

Patente und andere Schutzrechte für Nicht-Juristen

Das Seminar gibt einen Überblick über die gewerblichen Schutzrechte (Patent, Gebrauchsmuster, Sortenschutz, Halbleiterschutz, Geschmacksmuster, Marke) und das Urheberrecht, über die Voraussetzungen zur Erteilung eines Patentes, den Schutz des Erfinders, seine Pflichten und Rechte aus dem Arbeitnehmererfindergesetz und die mit einer Erfindung einhergehenden Verwaltungsabläufe an der WWU.

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© AFO Uni MS

Mexikodelegation besuchte die WWU:

Am 26. Oktober besuchten 16 mexikanische Technologietransferexperten der CONACYT(Consejo National de Ciencia y Tecnología) im Rahmen einer Deutschlandreise die WWU.

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© AFO Uni MS

Grenzerfahrungen

Ein Seminar der Expedition Münsterland

Im Wintersemester können Studierende aktiv einen eigenen Programmpunkt für die Expedition Münsterland konzipieren – dies beinhaltet sowohl die Veranstaltungsplanung als auch die Umsetzung.

 

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© Uni MS/MünsterView, Jean-Marie Tronquet

„Knoter“ als Anschauungsobjekt für Studierende

Am 8. September schenkte die Firma Claas der WWU eine historische Erfindung, den „Knoter“. Gerd Hartwig, Generalbevollmächtigter der Claas-Gruppe für den Bereich Personal, überreichte Dr. Wilhelm Bauhus, Leiter der Arbeitsstelle Forschungstransfer, Kanzler Matthias Schwarte und dem künftigen Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels im "PAN-Zentrum" der WWU einen Nachbau des historischen Knoters.

 

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Ideen-Mining Umwelt

Die Veranstaltung vermittelt grundlegende kreative Problemlösekompetenz. In einem gemischten Workshop mit Teilnehmern von Universität und Gesellschaft/Wirtschaft werden problemorientierte Lösungsstrategien am Beispiel realer Fragestellungen entwickelt.

Das nächste Ideen-Mining findet am 21./22.09.2016 statt. Das get-together startet am 21.09 in der NRW-Bank (18-20.30). Der Workshop selbst findet am 22.09. von 9-17 Uhr statt.

Das Thema des Workshops wird im weitesten Sinne eine "Umweltrelevante Fragestellung" sein.

Eine Besonderheit bei diesem Workshop liegt darin, dass die Stadt Schoss Holte-Stukenbrock (NRW.Bank) aufgrund der vorlesungsfreien Zeit eine pauschale Reiseaufwandsentschädigung von 60 Euro hinterlegt hat.

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© ESA, NASA

Thementag Mond

Die Expedition Münsterland macht Halt in Kattenvenne

Am 13.08. machte die Expedition Münsterland Halt in Kattenvenne und war dem Mond im dortigen Heckentheater besonders nah. Zahlreiche Aktionen wie eine Planeten-Rallye, eine Lesung, Vorträge und Musik veranschaulichten wissenschaftliches, mystisches und historisches rund um den Mond. Erste Impressionen der Veranstaltung finden Sie hier auf der Seite der Expedition Münsterland.

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© Enabling Innovation Münsterland

Enabling Innovation Münsterland

Eine Innovationsstrategie für das Münsterland

Innovationsförderung mit Plan, das ist das Ziel des Verbundprojektes „Enabling Innovation Münsterland“, welches im März diesen Jahres an der Start gegangen ist.
Die für das Münsterland besonderen Potenziale ergeben sich aus einer ausgeprägten regionalen Forschungskompetenz an den Hochschulen und den hoch spezialisierten, meist mittelständischen, Wirtschaftsunternehmen in der Region. Die noch bessere Vernetzung dieser beiden Innovationstreiber und das gemeinsame Arbeiten an Innovationen stehen im Mittelpunkt des Projektes.
Unter der Projektleitung des Münsterland e. V. wird die AFO gemeinsam mit sieben weiteren Projektpartnern in den nächsten drei Jahren die Innovationskompetenzfelder des Münsterlandes erheben und daraus eine regionale Innovationsförderungsstrategie entwickeln.

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Ideen-Mining

Engagement für Jugendliche

Die Veranstaltung vermittelt grundlegende kreative Problemlösekompetenz. In einem gemischten Workshop mit Teilnehmern von Universität und Gesellschaft/Wirtschaft werden problemorientierte Lösungsstrategien am Beispiel realer Fragestellungen entwickelt.

Das nächste Ideen-Mining findet am 05./06.08.2016 statt. Das get-together startet am 05.08 in der NRW-Bank (18-20.30). Der Workshop selbst findet am 06.08. von 9-17 Uhr im Agora Tagungshotel statt.

Das Thema des Workshops wird im weitesten Sinne "Engagement für Jugendliche" sein.
 

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© Expedition Münsterland

Die Expedition zum Frieden

Präsentation der filmischen Dokumentation


Dieser Film dokumentiert umfassend die Entstehung, Entwicklung und Durchführung des Projektes „Expedition zum Frieden“, welches sich mit partizipatorischen Erinnerungsformen zum Thema des Ersten Weltkrieges beschäftigt.

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© lasin-eu.org

AFO engagiert sich als Projektpartner in LASIN

Latin American Social Innovation Network

Seit Oktober 2015 engagiert sich die AFO als deutscher Projektpartner in LASIN (Latin American Social Innovation Network), zusammen mit insgesamt 13 weiteren Partnern. Koordiniert wird das Projekt von der Glasgow Caledonian University (Schottland) und finanziert durch das ERASMUS+ Programm der Europäischen Union. Basierend auf den Erfahrungen der Projektpartner hat es sich das LASIN-Projekt zum Ziel gesetzt, neue Kooperationsmodelle zwischen Universitäten und Wissenschaftsinstituten auf der einen Seite und sozio-ökonomischen Akteuren auf der anderen Seite in Lateinamerika zu entwickeln und darüber hinaus eine effiziente Netzwerkbildung zu unterstützen und auszubauen.

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© Marc Suchy, CLAAS

Transferpreis 2015| 2016

Am Donnerstag, den 09. Juni 2016 verlieh die Rektorin der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Frau Prof.Dr. Ursula Nelles während einer feierlichen Zeremonie im Technopark der Firma CLAAS, Harsewinkel, den Transferpreis 2015/2016 zu gleichen Teilen an:

Herrn Professor Holling und MitarbeiterInnen, Lehrstuhl für Statistik und Methoden, Institut für Psychologie für das Projekt "Computergestütztes Dyskalkulie-Testverfahren und -Training (CODY)" in Kooperation mit der Firma Kaasa health GmbH, Düsseldorf und an

Herrn Professor Dr.Dr.h.c. Klaus Backhaus und MitarbeiterInnen, Institut für Anlagen und Systemtechnologien für das Projekt "Marktorientierung - Technische Leistungsvorteile in Nutzenvorteile transformieren (MarktLab)" in Kooperation mit der Firma CLAAS KGaA mbH, Harseinkel und der Firma HELLA KGaA Hueck & Co., Lippstadt.

AFO & GUESTS

mit Prof.Dr. Rubens Marschalek

Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe AFO & GUESTS besucht uns am Freitag, dem 10. Juni 2016 Prof. Rubens Marschalek von der Universidade Regional de Blumenau, Brasilien. Er wird zunächst einen Vortrag zum Thema „Die Forstinventur des Bundeslandes Santa Catarina (IFFSC), Brasilien: Was Sie über Santa Catarina’s Wälder wissen sollten“ halten. Im Anschluss folgt ein Austausch über die Verankerung von Universitäten mit ihrer Region und die daraus resultierenden Synergieeffekte. Darüber hinaus werden zukünftig mögliche Kooperationen Thema der Veranstaltung sein. Eingeladen sind die relevanten Fachbereiche der Universität und das Brasilienzentrum.

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Softwareschutz zwischen Urheberrecht und Patentierung

In der Diskussion um Softwareschutz reichen die Auffassungen von „Software ist nicht patentierbar“ bis zu „Es lohnt sich nicht, Software zu patentieren, da sie ohnehin urheberrechtlich geschützt ist“. Die Veranstaltung vermittelt Informationen zum Schutz und der Patentierbarkeit computerimplementierter Erfindungen, zur Lizensierung von Software, zur Beurteilung fremder Schutzrechte sowie zu Auswirkungen auf Open Source und Shareware-Portale Literatur.