News 2020

Psychiatrieausstellung online
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© AFO

Die "brutale Realität" in der Anstaltspsychiatrie online sichtbar machen.

Mit der Ausstellung "Die ,brutale Realität' sichtbar machen. Psychiatriekritische Fotografien aus den ,68er'-Jahren" hat die AFO in Kooperation mit dem Institut für westfälische Regionalgeschichte des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) und Studierenden der WWU im September an der LWL-Klinik in Lengerich die unmenschlichen Lebensverhältnisse in den damaligen Anstalten thematisiert. Eine neue Multimedia-Reportage ermöglicht es nun, die Ausstellung online zu erleben.

Projekthomepage jetzt online!
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© Gianluca Scigliano / Obscure Visions

„Frag Sophie!“

Können Tiere denken und wie ist das Wasser auf die Erde gekommen? Warum breitet sich der Eichenprozessionsspinner so aus und haben die alten Ägypter ihre Pyramiden mit Flaschenzügen gebaut? Frag Sophie! Stellvertretend für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der WWU beantwortet die neue Comicfigur alle Fragen und forscht nach den Antworten, wenn es noch keine gibt.

„Frag Sophie!“ lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich in die Wissenschaft einzubringen und mit ihren Fragen neue Forschung anzustoßen.

„Frag Sophie!“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen seiner für 2021 geplanten Partizipationsinitiative gefördert.

Weitere Informationen finden sich auf der Projekthomepage:
www.frag-sophie.de.
Dort können Sie Ihre Frage auch direkt auf der Startseite eingeben.

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Preisträger
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© Uni MS Designservice; Pixabay, Julia Binder, Westfälische Salzwelten

WWU-Citizen-Science-Wettbewerb

Universität Münster baut Brücke zwischen Wissenschaft und Gesellschaft

Zum zweiten Mal zeichnet die Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU) Forschungsprojekte im Bereich Bürgerwissenschaft – auch Citizen Science genannt – aus. Dabei handelt es sich um Projekte, bei denen Hobby-Forscherinnen und -Forscher in die Vorhaben eingebunden werden. Aus 16 Projekten, die beim „WWU-Citizen-Science-Wettbewerb“ eingegangen sind, hat die Jury, bestehend aus Mitgliedern der Universität Münster, der Stadt Münster, des LWL-Museums für Naturkunde und des Stadtarchivs Dülmen, jetzt zwei Sieger gekürt: „Monitoring moderner Agroforst-Ökosysteme“ und „Kinderkuren in Westfalen“. Beide Projekte zeichnen sich der Jury zufolge durch eine starke Bürger-Einbindung, hohe gesellschaftliche Relevanz und ein innovatives Forschungsdesign aus - beide Projekte werden mit jeweils 7.500 Euro unterstützt. Zusätzlich wurde ein mit 1.000 Euro dotierter Publikumspreis für das Projekt „Peer-to-Peer-Videos im bilingualen Unterricht“ vergeben. Die Stiftung WWU Münster fördert die drei Projekte.

Die Preisverleihung wird aufgrund der Pandemie in den Sommer 2021 verschoben.

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Neue Videos online!
Corona-InterviewsCorona-Interviews
© Thomas Overmann

Corona als Chance? – Aus dem Homeoffice der WWU

Corona-Interviews

Corona bestimmt unser Leben, unsere Gesellschaft und unsere Arbeit. Es bringt nicht nur Veränderungen und große Herausforderungen mit sich, sondern offenbart wie unter einem Brennglas viele Probleme, Fehlentwicklungen und Missstände, die schon vorher bestanden. Kann Corona vielleicht auch eine Chance sein, positive Veränderungen anzustoßen?

In der neuen Videoreihe der Arbeitsstelle Forschungstransfer interviewt Dr. Elisa Franz Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Homeoffice zu verschiedensten Themenfeldern. Den Auftakt machten Prof. Dr. Michael Custodis mit „United we stream. Verändert Corona unseren Musikkonsum nachhaltig?“ und Prof. Dr. Carmen Binnewies mit „Stress im Homeoffice. Wie bleibe ich in der Krise gesund?" Weitere Interviews finden sich auf dem

YouTube-Kanal der Arbeitsstelle Forschungstransfer (AFO)

Jetzt bewerben!
Transferpreis SkulpturTransferpreis Skulptur

Transferpreis 2020/2021

Wissenschaft der WWU für das Gemeinwohl: Der Transferpreis der WWU.

Mit dem Transferpreis zeichnet die Universität Münster seit dem Jahr 2002 besondere Leistungen von Universitätsmitgliedern beim Forschungstransfer und bei der wissenschaftlichen Kooperation mit Partner der außer-universitären Praxis aus.

Informationen über den Preis und die Vergabe: hier

Bewerbungsformular: hier

Bewerbungsfrist: 31. Dezember 2020

Weitere Informationen:


Aktuelle Preisträger / Transferpreisträger seit 2002

Videos zu den Preisträgern      

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© Gianluca Scigliano / Obscure Visions

Ideen Mining „Frag Sophie!"

Ideen für die Gestaltung der Comicfigur ‚Sophie‘ für das Projekt "Frag Sophie!"

Haben Sie schon einmal die Gelegenheit gehabt, an der Gestaltung einer wissenschaftlichen Comicfigur teilzuhaben? Wenn nicht, dann haben Sie jetzt die Möglichkeit!

Können Tiere denken und wie ist das Wasser auf die Erde gekommen? Warum breitet sich der Eichenprozessionsspinner so aus und haben die alten Ägypter ihre Pyramiden mit Flaschenzügen gebaut? Frag Sophie! Stellvertretend für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) beantwortet die neue Comicfigur alle Fragen und forscht nach den Antworten, wenn es noch keine gibt.

„Frag Sophie!“ ist ein neues Projekt an der WWU, das vom BMBF im Rahmen seiner für 2021 geplanten Partizipationsinitiative gefördert wird.

Frag Sophie! lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich in die Wissenschaft einzubringen und mit ihren Fragen neue Forschung anzustoßen.

Wer oder was die Comicfigur Sophie genau ist, wissen wir selbst noch nicht, da wir uns im Entwicklungsprozess befinden. Wenn sie uns dabei helfen und ihre kreativen Ideen einbringen möchten, sind Sie am 12. November von 14 bis 17 Uhr herzlich dazu eingeladen, an unserem Ideen Mining teilzunehmen. Die Teilnahme per Zoom ist von überall aus mit einem Smart Phone, Tablet oder Computer möglich. Es erwartet Sie ein Mix an unterhaltsamen Kreativitätstechniken, die Sie später auch in anderen Kontexten anwenden können.

Anmeldungen sind bitte bis zum 10. November 2020 an Marc Oliver Stallony unter maolst@uni-muenster.de zu richten.

Preisträger stehen fest!
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© AFO

WWU-Citizen-Science-Wettbewerb

Die Preisträger des von der Stiftung WWU Münster finanzierten WWU-Citizen-Science-Wettbewerbs stehen fest und werden in Kürze hier bekannt gegeben.

Herzlichen Dank an alle, die sich an der Abstimmung über den Publikumspreis beteiligt haben!

Die Preisverleihung wird aufgrund der Pandemie in den Sommer 2021 verschoben.

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© goldmarie design

Bürgerwissenschaft: WWU ruft zu gemeinsamer Forschung auf

Verlängerung der Antragsfrist für "Citizen-Science-Wettbewerb" bis zum 9. Oktober

Zum zweiten Mal schreibt die Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU) den "Citizen-Science"-Wettbewerb aus: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fächer können sich mit Projekten bewerben, an denen sie gemeinsam mit Bürgern zu einem konkreten Thema forschen. Auch alle Bürger sind dazu eingeladen, sich mit ihren Forschungsideen zu melden und sich mit Forschern zu vernetzen. Gefördert werden sowohl neue als auch bestehende Projekte. Zwei Arbeiten mit einer Summe von je 7.500 Euro und einer frei wählbaren Laufzeit von bis zu zwei Jahren können unterstützt werden. Gefördert wird der Wettbewerb von der Stiftung WWU. Aufgrund der Corona-Pandemie wurde die Antragsfrist bis zum 9. Oktober verlängert.

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© Karl Klucken

Die „brutale Realität“ in der Anstaltspsychiatrie sichtbar machen.

Ausstellung des LWL und der Universität Münster zeigt psychiatriekritische Fotos aus den 1968er Jahren.

Aufgrund der aktuellen Situation kann die Ausstellung leider nicht stattfinden

Vergitterte Fenster, Bettensäle, heruntergekommene Toiletten: Die deutsche Anstaltspsychiatrie war bis in die 1970er Jahre von zahlreichen Missständen geprägt. Mit der Ausstellung „Die ‚brutale Realität‘ sichtbar machen. Psychiatriekritische Fotografien aus den ‚68er‘-Jahren“ thematisiert der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in Kooperation mit der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) die unmenschlichen Lebensverhältnisse in den damaligen Anstalten. Zu sehen sind die Fotos werktags von Donnerstag (5.11.) bis Freitag (13.11.) in der Bürgerhalle des LWL Landeshauses in Münster.

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Ausstellungseröffnung und Öffnungszeiten:
 

  • LWL-Direktor Matthias Löb, Dr. Wilhelm Bauhus, Leiter der AOF, und Student Dennis Poschmann eröffnen die Ausstellung in der Bürgerhalle des LWL-Landeshauses am Donnerstag (5.11.) um 17 Uhr mit ihren Grußworten.
  • Die Ausstellung befindet sich in der Bürgerhalle des LWL-Landeshauses, Freiherr vom-Stein-Platz 1, 48147 Münster.
  • Interessierte können die Ausstellung an Werktagen bis Freitag (13.11.) zwischen 9 und 18 Uhr besuchen.
  • Einladungsflyer zur Ausstellung

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© Karl Klucken

Die „brutale Realität“ in der Anstaltspsychiatrie sichtbar machen.

Ausstellung zeigt psychiatriekritische Fotos aus den ‚68er‘-Jahren.

Vergitterte Fenster, Bettensäle, heruntergekommene Toiletten: Die deutsche Anstaltspsychiatrie war bis in die 1970er Jahre von zahlreichen Missständen geprägt. Mit der Ausstellung „Die ‚brutale Realität‘ sichtbar machen. Psychiatriekritische Fotografien aus den ‚68er‘-Jahren“ dokumentiert die AFO in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Franz-Werner Kersting vom LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte von Sonntag (13.9.) bis Montag (21.9.) auf dem Gelände der LWL-Klinik Lengerich die inhumanen Lebensverhältnisse in den damaligen Masseneinrichtungen für psychisch Kranke.

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Ausstellungseröffnung und Besuchszeiten:

  • Die Ausstellung wird am „Tag des Offenen Denkmals“ (13.9.) um 11 Uhr mit Grußworten von Dr. Barbara Rüschoff-Parzinger, LWL-Kulturdezernentin, Dr. Wilhelm Bauhus, Leiter der AFO, und Dennis Poschmann, Student der WWU, eröffnet.
  • Die AFO-Wissenschaftsbox befindet sich auf dem Gelände vor dem Hauptportal der LWL-Klinik Lengerich, Parkallee 10, 49525 Lengerich.

 

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© Bauhus AFO Uni MS

«Schattenkrampf» im Lepramuseum Münster-Kinderhaus

Kunst am Rand

Die «Schattenkrämpfe» die im Rahmen des Projektes der LandKULTUR „Ostbevern bioinspirativ“ entstanden sind, werden teilweise in der Ausstellung Kunst am Rand gezeigt. An fünf Ausstellungsorten werden in Münster-Kinderhaus Kunstwerke gezeigt, die Schattenkrämpfe sind am Lepramuseum zu sehen.


Weitere Infos: https://www.stadt-muenster.de/kunst-am-rand

Der Film zum Workshop: https://www.youtube.com/watch?v=ODrPryBhry0

Die Künstlerin: www.martina-lueckener.de

Zeitraum: So., 07. Juni 2020 bis So., 27. September 2020

Ort: Heimat- u. Lepramuseum Kirche St. Josef, Kinderhaus 15, 48159 Münster: www.lepramuseum.de

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© Michael Baar (WN)

Die Rolle von "Citizen Science" am Beispiel eines geschichtswissenschaftlichen Forschungsprojekts

Zusammenarbeit auf Augenhöhe

In der aktuellen Ausgabe der Unizeitung wissen/leben (Nr.2, 8. April 2020) ist der Artikel Zusammenarbeit auf Augenhöhe: Die Rolle von "Citizen Science" am Beispiel eines geschichtswissenschaftlichen Forschungsprojekts erschienen:

Der alte Eisenbahntunnel in Lengerich im Tecklenburger Land ist ein sog. X-Ort der "Expedition Münsterland". Das X steht dabei stellvertretend für verschwundene oder vergessene Orte im Münsterland.
Während des Nationalsozialismus war dort unter dem Tarnnamen "Rebhuhn" ein geheimes Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme bei Hamburg untergebracht. 2011 wurde die Geschichte des Tunnels im Rahmen der "Expedition Münsterland" der Arbeitsstelle Forschungstransfer (AFO) der WWU erkundet.

Hier geht's zum Beitrag

Aktivitäten im Bereich Citizen Science

Tagungsteilnahme 2020/2021

Die AFO wird 2020 und 2021 mit einigen ihrer Aktivitäten im Bereich Citizen Science auf folgenden Tagungen vertreten sein:

«Selbstgewusst! Gemeinsam Wissen schaffen» vom 16. bis 17. Oktober 2020 in Cloppenburg

  • Workshop zum Thema »Place-based Citizen Science and Art: Bürgerwissenschaftliche Ausstellungen als Mittel der Wissenschaftskommunikation« (Dr. Wilhelm Bauhus, Nina Nolte, Lena Wobido)
  • Pecha Kucha zum Thema »Bioinspirierte Bürgerwissenschaft - Ostbevern bioinspirativ« (Lena Wobido)
  • Informationsstand „Arbeitsstelle Forschungstransfer - Citizen-Science-Projekte im Münsterland“ auf dem Markt der Möglichkeiten (Nicola Willenberg)

«C2UExpo» im Mai 2021 in Sault Ste. Marie (Kanada)
 
  • Vortrag zum Thema „Place-based Bionarratives“ (Dr. Wilhelm Bauhus, Lena Wobido)

«Living Knowledge» im Juni 2021 in Groningen (Niederlande)
 
  • Posterpräsentation zu „Place-based Bionarratives“ (Dr. Wilhelm Bauhus, Lena Wobido)

Vergangenheit ErinnernVergangenheit Erinnern
© Anne Nitsche

Vergangenheit Erinnern - Zukunft Gestalten

Eine Veranstaltungsreihe zum Gedenken an 75 Jahre Kriegsende am 8. Mai 1945

75 Jahre nach Kriegsende gedenkt das Philosophische Seminar der WWU mit weiteren Kooperationspartnern den Verbrechen des 2. Weltkrieges. Da Ausgrenzung, Flucht, Verteibung und Krieg aber leider keineswegs der Vergangenheit angehören, werden auch vielfältige Bezüge zur Gegenwart hergestellt. Die Veranstaltungsreihe beginnt am 28. Februar 2020 mit einem Konzert in der Überwasserkirche "Finsternis brach ein: Klänge und Bilder - Gedenken und Erinnern". Am 27. März 2020 schließt sich die Eröffnung der Ausstellung "Münster-Hiroshima" der Künsterlerin Theresia Schüllner im Schloss an. Weitere Informationen zu diesen und weiteren Veranstaltungen aus der Reihe finden Sie hier zum download.

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© Pixabay

Gründergeschichten

Spannende und erfolgreiche Gründungsgeschichten aus der WWU

Gründergeist ist eine Haltung, die Fähigkeiten wie kreatives Denken, Fleiß, Mut und einen langen Atem erfordert. Damit ein Unternehmen entsteht, bedarf es eines unterstützenden Umfeldes und inspirierender Vorbilder; so können innovative Ideen ihren Weg in die Praxis finden. Schon jetzt entstehen jährlich zahlreiche innovative Unternehmen durch Alumni der WWU, die vielversprechende Ergebnisse aus der Forschung an den Markt bringen.

Einige Gründerteams werden Ihnen hier vorgestellt.

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© Michael Baar (WN)

X-Orte-Ausstellung in Lengerich

Denkmal für den KZ-Tunnel in Lengerich eingeweiht

Noch bis zum 28. Februar ist die X-Orte-Ausstellung der AFO in der Sparkasse in Lengerich zu sehen. Die X-Orte-Ausstellung ist eine Fotodokumentation verschwundener oder vergessener Orte im Münsterland.

Einer dieser Orte ist der alte Eisenbahntunnel in Lengerich. Während des Nationalsozialismus war dort unter dem Tarnnamen "Rebhuhn" ein Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme untergebracht und wurden dort im Zweischichtsystem rund um die Uhr Rüstungsgüter produziert. 19 Häftlinge überlebten nicht, davon wurden mindestens 14 hingerichtet. Die Geschichte des Tunnels wurde erstmals 2011 im Rahmen der Expedition Münsterland der AfO von Dr. Sabine Kittel (Historisches Seminar) und Thomas Köhler (Villa ten Hompel) aufgearbeitet.

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© Pixabay

Offener Gründertreff

27. Februar 2020, 16 bis 19 Uhr

Die Arbeitsstelle Forschungstransfer, die Technologieförderung Münster GmbH, die Fachhochschule Münster und die Wirtschafts- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt mbH laden alle gründungsinteressierten Studenten und Wissenschaftlichen Mitarbeiter der WWU und der Fachhochschule Münster ebenso wie alle Alumni zu einem offenen Gründertreff ein.