1. Freitagskolloquium
2. Frühjahrstagung 2023
3. HiSMaComp-Projekt
4. Aus dem Institut
Liebe Leserinnen und Leser,
heute möchten wir Sie wieder mit Terminankündigungen und Neuigkeiten aus dem Institut für vergleichende Städtegeschichte versorgen.
1. Freitagskolloquium
Das Freitags-Kolloquium zu Problemen vergleichender Städtegeschichte wird auch im Wintersemester in Form von drei Workshop-Blöcken stattfinden. Diese drei Blöcke behandeln das Oberthema „Neue Stadtgeschichten“ mit Fokus auf den Zeitraum ab 1945, und zwar unter den Aspekten „Aktuelle Stadtgeschichtsschreibung“ (18.11.2022), „Quellen“ (9.12.2022) und „Museumskonzepte“ (27.1.2023). Nähere Informationen zum Freitagskolloquium finden Sie hier.
Zuvor wird noch ein Workshop aus dem Sommersemester nachgeholt. Am Freitag, dem 28.10.2022 stellen Alina Ostrowski (Passau), Paul Schweitzer-Martin (München), Nils Foege (Münster) und Sita Steckel (Münster) ihre spannenden Forschungen zur Koelhoffschen Chronik vor. Die Veranstaltung findet von 14 bis 18 Uhr im Vorlesungssaal F5 des Fürstenberghauses statt.
Im Anschluss daran werden wir einen Empfang zu Ehren von Peter Johanek veranstalten, der kürzlich seinen 85. Geburtstag gefeiert hat.
2. Frühjahrstagung 2023
Diesen Termin sollten Sie sich schon einmal vormerken. Am 20. und 21.3.2023 steht die traditionelle Frühjahrstagung des IStG an; das Tagungsthema lautet „Der Stoffwechsel der vormodernen Stadt. Umweltgeschichte im urbanen Raum“. Programm und Einladung zur Tagung werden in den nächsten Tagen verschickt und auf unserer Homepage veröffentlicht.
3. HiSMaComp-Projekt
Anfang Juli ist das polnisch-deutsche Verbundprojekt HiSMaComp angelaufen. Bei diesem Projekt soll anhand von Fallstudien aus Polen und Deutschland auf Grundlage historischer Vermessungskarten eine Standardmethodik für die digitale Kartierung, ein Modell für vergleichende Studien und Prozesse für die Veröffentlichung digitaler Forschungsdaten etabliert werden. Beim IStG als Partner auf deutscher Seite arbeiten Anna Paulina Orłowska und Anna-Lena Schuhmacher im Projekt. Weitere Informationen können Sie hier und hier finden.
4. Aus dem Institut
Anfang Juni musste das IStG Christof Spannhoff verabschieden, der nach langer Zeit am Institut die Museumsleitung des Freilichtmuseums Mühlenhof übernommen hat.
Neu begrüßen durften wir dagegen Simon Dreher, der Anfang Oktober ein wissenschaftliches Volontariat am IStG begonnen hat. Er wird uns in den Bereichen Redaktion und Digital Humanities sowie in verschiedenen Projekten unterstützen, aber auch eigene Projekte entwickeln.
Zudem ist ebenfalls Anfang Oktober die erste Empfängerin unseres neuen Bibliotheksstipendiums in Münster angekommen. Hanna Wichmann (Rostock) wird bis Ende des Jahres am IStG forschen.
Mit besten Grüßen aus Münster,
Ihr Institut für vergleichende Städtegeschichte