Axel Binnenbruck beim Hochschulsymposium im Rahmen der Handball-WM
Neben hochklassigen Wissenschaftler und Dozenten aus ganz Deutschland ist Münsteraner Handballdozent Axel Binnenbruck zu einem Hochschulsymposium am Spielort München eingeladen. Veranstalter im Rahmen der Handball-Weltmeisterschaft (10. bis 27. Januar) in Deutschland und Dänemark ist der Deutsche Handballbund (DHB) gemeinsam mit dem Bayerischen Handball-Verband (BHV) in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München (TUM) Fakultät Sport- und Gesundheitswissenschaften.
Ziel der Veranstaltung sei es, die Förderung des Austauschs der aktuell in der Handballforschung tätigen Wissenschaftler voranzutreiben. Zudem sollen weitere Anregungen und Vorhaben zur Forschung im Handballsport und mit DHB-Bezug diskutiert und geplant werden. Das Symposium findet am Sonntag, 13. Januar und Montag, 14. Januar am Campus der TUM im Münchner Olympiapark statt und steht in Verbindung mit einem Besuch der Vorrundenspiele am Sonntag, 13. Januar in der Olympiahalle München.
Die Ausrichtung und Organisation dieser Veranstaltung obliegt der TUM, Professur für Sport- und Gesundheitsdidaktik in Kooperation mit dem Deutschen Handballbund. Das Hochschulsymposium wird geleitet von Prof. Dr. Filip Mess sowie dem BHV-Präsidenten und DHB-Vizepräsidenten Georg Clarke.
Themen des Hochschulsymposiums werden am Sonntag die Wissenschaftsstruktur und das Forschungsvorhaben im Deutschen Handballbund, vorgetragen von Prof. Dr. Dirk Büsch, sowie Handball im Vereinssport – Engagementförderung und junges Ehrenamt durch die anwesenden Teilnehmer sein. Dabei soll die Frage beantwortet werden, welche Themen für die Handball-Basis wichtig sind.
Am Montag werden die Themen Handball in den Feldern Inklusion – Integration durch Dr. Steffen Greve, Handball in der Schule durch den BHV-Vizepräsident Ben Schulze, das IHF- Projekt Handball@school durch die IHF-Leiterin Dr. Ilona Hapkova und Leistungssport – Prävention/ Technisch – Taktisches Verhalten durch Prof. Dr. Stefan König behandelt.