Mit Rechtskonflikten um Religion in Deutschland und öffentlichen Kontroversen darüber beschäftigt sich die neue Studie „Religion in der verrechtlichten Gesellschaft“ der Religionswissenschaftlerin PD Dr. Astrid Reuter.
An der Entstehung der neuen Ausstellung „Haut ab! Haltungen zur rituellen Beschneidung“ im Jüdischen Museum Berlin war der Historiker und Theologe Dr. Thomas Lentes vom Exzellenzcluster „Religion und Politik“ beteiligt.
Über Zukunftsvisionen in der Spätzeit des Alten Ägyptens hat der Heidelberger Ägyptologe Prof. Dr. Joachim Friedrich Quack in der Ringvorlesung „Zukunftsvisionen zwischen Apokalypse und Utopie“ gesprochen.
Zum Reformationsjubiläum 2017 hat sich Historiker Prof. Dr. Matthias Pohlig vom Exzellenzcluster in einer „Ansichtssache“ auf der Website www.religion-und-politik.de des Forschungsverbunds geäußert.
Über Zukunftsvisionen des antiken Ägyptens spricht der Heidelberger Ägyptologe Prof. Dr. Joachim Friedrich Quack am Dienstag, 27. Oktober, in der Ringvorlesung „Zukunftsvisionen zwischen Apokalypse und Utopie“.
Die christliche Lehre von den letzten Dingen und ihre Säkularisierung in der Religions- und Geschichtsphilosophie von Immanuel Kant stehen im Mittelpunkt eines neuen Buchs aus der Graduiertenschule des Exzellenzclusters.
Das Konzept einer politischen Theologie der Erde hat die Theologin Prof. Dr. Catherine Keller von der US-amerikanischen Drew University in der Ringvorlesung „Zukunftsvisionen zwischen Apokalypse und Utopie“ vorgestellt.
Zum Kampf gegen Ebola haben sich die Mediävisten Prof. Dr. Jan Keupp und Katharina Wolff vom Exzellenzcluster in einer „Ansichtssache“ auf der Website www.religion-und-politik.de des Forschungsverbunds geäußert.
Über eine politische Theologie der Erde spricht die US-amerikanische Theologin Prof. Dr. Catherine Keller am 21. Oktober in der öffentlichen Ringvorlesung „Zukunftsvisionen zwischen Apokalypse und Utopie“ des Exzellenzclusters.
Das Verhältnis der beiden christlichen Kirchen zum NS-Staat und seiner Ideologie steht im Mittelpunkt des neuen Überblicksbandes „Die Kirchen und der Nationalsozialismus“ von Historiker Prof. Dr. Olaf Blaschke vom Exzellenzcluster.
Die Stadt Münster hat das Programm zu den diesjährigen „Dialogen zum Frieden“ vorgestellt. Mit der Reihe macht Münster seine historisch begründete Verantwortung und Kompetenz für Konfliktlösungen durch Dialog deutlich.
Den Zusammenhang zwischen religiöser Tradition, politischen Machtansprüchen und gesellschaftlicher Praxis beleuchtet ein interdisziplinärer Workshop am Exzellenzcluster „Religion und Politik“.
Über utopische Entwürfe und apokalyptische Visionen hat der Siegener Germanist Prof. Dr. Klaus Vondung im ersten Vortrag der öffentlichen Ringvorlesung des Exzellenzclusters gesprochen.
Über „Religion und Männlichkeiten“ spricht der Historiker Prof. Dr. Martin Dinges vom Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart in einem öffentlichen Vortrag am Exzellenzcluster „Religion und Politik“.
Mit einem Vortrag über „Utopische Entwürfe – apokalyptische Visionen: Träume vom besseren Leben?“ beginnt am 14. Oktober die öffentliche Ringvorlesung des Exzellenzclusters. Referent ist der Germanist Prof. Dr. Klaus Vondung.
Mit antiken Münzen als Zahlungsmittel und Bildträger beschäftigt sich ein neuer Sammelband aus dem Exzellenzcluster. Das Buch fasst Ergebnisse einer gleichnamigen internationalen Tagung am Forschungsverbund zusammen.
Mit Religion als verhaltensprägendem Faktor befasst sich die 21. Herbsttagung des Arbeitskreises „Historische Demographie“ der Deutschen Gesellschaft für Demographie am 31. Oktober und 1. November in Münster.
Mit der Begründung der Menschenrechte befasst sich ein gleichnamiger Workshop am Exzellenzcluster „Religion und Politik“, der am 27. und 28. November in Münster stattfindet.
Mit dem Dissertationspreis der „Deutschen Arbeitsgemeinschaft Vorderer Orient für gegenwartsbezogene Forschung und Dokumentation“ ist Islamwissenschaftler Menno Preuschaft ausgezeichnet worden.
Das 21. Jahrhundert kennt nach Einschätzung von Literaturwissenschaftler Dr. Christian Sieg keine positiven Gesellschaftsutopien mehr. Der Forscher kündigte die Ringvorlesung „Zukunftsvisionen zwischen Apokalypse und Utopie“ an.
Unter dem Titel „Anerkennung als Prinzip der praktischen Philosophie“ ist die Habilitationsschrift des Philosophen Prof. Dr. Ludwig Siep vom Exzellenzcluster aus dem Jahr 1979 in einer Neuauflage erschienen.