Organisation

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Dem Exzellenzcluster „Religion und Politik“ gehören rund 140 Wissenschaftler*innen aus mehr als 20 geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern an. Gewählte Gremien und eine professionelle Geschäftsführung gewährleisten ein effektives und den Anliegen aller Statusgruppen verpflichtetes Wissenschaftsmanagement.

Zentrales Entscheidungsgremium ist die Generalversammlung, zu deren Mitgliedern alle Principal Investigators sowie weitere Projektleiter*innen und Mitglieder der Graduiertenschule zählen. Die wissenschaftliche und strategische Planung sowie die Profilbildung des Exzellenzclusters liegen beim Vorstand, der auf zwei Jahre gewählt wird.

Sprecher des Exzellenzclusters ist seit Juli 2022 Michael Seewald (Katholische Theologie), stellvertretende Sprecherin ist Ines Michalowski (Soziologie). Der Sprecher vertritt den Exzellenzcluster innerhalb und außerhalb der Universität und führt den Vorsitz in allen entscheidungsbefugten Gremien des Forschungsverbundes.

Der Wissenschaftliche Beirat aus international renommierten Vertreter*innen der wichtigsten am Exzellenzcluster beteiligten Fächer begleitet die Forschungen und spricht Empfehlungen für die weitere Arbeit aus.

Zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses unterhält der Exzellenzcluster „Religion und Politik“ eine Graduiertenschule mit interdisziplinärem Promotionsprogramm. Die Postdocs sind mit eigenständigen Projekten an der interdisziplinären Forschung beteiligt.

Die Geschäftsführung ist für die wissenschaftliche Koordination und praktische Organisation des Verbundes verantwortlich. Das Zentrum für Wissenschaftskommunikation des Exzellenzclusters vermittelt seine Forschungen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften in themenspezifisch gewählten Formaten an eine Vielzahl gesellschaftlicher Zielgruppen. Die Beauftragte für Gleichstellung und Diversity stellt sicher, dass das Wissenschaftsmanagement Gleichstellunganliegen auf allen Ebenen berücksichtigt, und berät den Vorstand. Die Kommission für Gleichstellung und Diversity entwickelt Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit, zum Schutz vor Diskriminierung im Arbeitsalltag und fungiert als Anlaufstelle für gleichstellungsbezogene Anliegen.