Die Kapitalismuskritik der christlichen Soziallehre erlebt angesichts der Wirtschaftskrise in Europa eine Renaissance. Das sagt Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Matthias Casper vom Exzellenzcluster „Religion und Politik“.
Bei einem Festakt in der Universität Hamburg ist Prof. Dr. Michael Quante vom Exzellenzcluster „Religion und Politik“ mit dem erstmals vergebenen Deutschen Preis für Philosophie und Sozialethik ausgezeichnet worden.
Zum Jahresbeginn ist der Newsletter des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ mit aktuellen Forschungsergebnissen, Personalien, Medienecho und Terminen erschienen.
Über die Geschichte Jerusalems im Wandel der Kulturen vom 2. Jahrtausend vor Christus bis in die Neuzeit hat der Schweizer Theologe Prof. Dr. Max Küchler in der öffentlichen Ringvorlesung „Heilige Orte“ gesprochen.
Unter dem Titel „Grenzen der Toleranz“ ist die viel beachtete internationale Studie zur Religionsvielfalt von Prof. Dr. Detlef Pollack aus dem Exzellenzcluster „Religion und Politik“ in Buchform erschienen.
Über die Geschichte Jerusalems im Wandel der Kulturen spricht der katholische Theologe Prof. Dr. Max Küchler von der Universität Freiburg in der Schweiz am Dienstag, 28. Januar, in der öffentlichen Ringvorlesung „Heilige Orte“.
Der Exzellenzcluster „Religion und Politik“ trauert um den Kollegen Jürgen Macha, der völlig unerwartet am 26. Januar 2014 verstorben ist. Der Forschungsverbund verliert einen hochgeschätzten Kollegen.
Über den Umgang mit heiligen Orten der Antike in der Gegenwart hat der Bremer Religionswissenschaftler Prof. Dr. Hans G. Kippenberg in der Ringvorlesung „Heilige Orte“ des Exzellenzclusters und des GKM gesprochen.
Das Zentrum für Wissenschaftskommunikation des Exzellenzclusters kooperiert mit der Schnittstelle Geschichte & Beruf des Historischen Seminars und dem Netzwerkbüro Theologie & Beruf der Katholisch-Theologischen Fakultät der WWU.
Über heilige Orte der Antike in der heutigen Zeit spricht der Religionswissenschaftler Prof. Dr. Hans G. Kippenberg von der Jacobs University Bremen am 21. Januar in der Ringvorlesung „Heilige Orte“ des Exzellenzclusters und des GKM.
Zur Rolle des Dekalogs in den apokryphen Schriften des Neues Testaments und über die Spuren der Zehn Gebote in der frühen jüdischen Weisheitsliteratur haben Wissenschaftler aus dem Exzellenzcluster neue Beiträge veröffentlicht.
Das Verhältnis von Normenbegründung und historischer Erfahrung steht im Mittelpunkt einer Tagung der Kolleg-Forschergruppe „Normenbegründung in Medizinethik und Biopolitik“ und des Exzellenzclusters „Religion und Politik“.
Der Sender DRadio Wissen hat in seiner Sendung „Hörsaal“ Vorträge der öffentlichen Ringvorlesung „Verfolgung um Gottes willen. Politisch-religiöse Konflikte in Vormoderne und Moderne“ ausgestrahlt.
Über die religiöse und kulturelle Ausstrahlung der spätantiken Kaiserstadt Konstantinopel hat Byzantinist Prof. Dr. Georgios Makris von der WWU in der öffentlichen Ringvorlesung „Heilige Orte“ gesprochen.
Mit der Bedeutung des Opferrituals in der griechisch-römischen Antike hat sich ein interdisziplinärer Workshop am Exzellenzcluster „Religion und Politik“ aus historischer, philologischer und theologischer Perspektive befasst.
Über die religiöse und kulturelle Ausstrahlung von „Byzanz – Konstantinopel – Istanbul“ spricht Byzantinist Prof. Dr. Georgios Makris am Dienstag in der öffentlichen Ringvorlesung „Heilige Orte“ des Exzellenzclusters und des GKM.
Über die Bedeutung von Religion für politische Oppositionelle in Russland und im Arabischen Frühling spricht Politikwissenschaftlerin Dr. Irina Papkova vom „Berkley Center for Religion, Peace and World Affairs“ am Exzellenzcluster.
Die Gleichstellungsbeauftragte der Universität Münster, Prof. Dr. Maike Tietjens, und Iris Oji, Leiterin des Servicebüros Familie der WWU, sprechen am Exzellenzcluster über die Gleichstellungsmaßnahmen der Hochschule.
Der Exzellenzcluster „Religion und Politik“ trägt zur Lutherdekade der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) bei. Mitglieder des Forschungsverbundes verfassten Beiträge für das EKD-Magazin „Reformation. Macht. Politik.“.
Über den ersten bedeutenden christlichen Säulenheiligen der Spätantike hat Byzantinist Prof. Dr. Michael Grünbart vom Exzellenzcluster in der öffentlichen Ringvorlesung „Heilige Orte“ gesprochen.
Im Teilprojekt A2-12 „Die Maximenliteratur im Islamischen Recht“ ist zum 1. April 2014 eine halbe Stelle als Wissenschaftliche Mitarbeiterin/ Wissenschaftlicher Mitarbeiter zu besetzen.
Über das syrische Mönchstum im 4. und 5. Jahrhundert nach Christus spricht Byzantinist Prof. Dr. Michael Grünbart am Dienstag, 7. Januar, in der öffentlichen Ringvorlesung „Heilige Orte“ des Exzellenzclusters und des GKM.