Archiv 2016
"Fast Track"
Die Robert Bosch Stiftung bietet zwanzig exzellenten Postdoktorandinnen die Chance auf ein Intensivtraining und einen finanziellen Zuschuss, um sich für Spitzenpositionen in Wissenschaft und Forschung zu qualifizieren. Bewerbungsschluss ist am 12. Februar 2017. Weitere Informationen finden Sie im Infoschreiben oder auf auf der Homepage der Stiftung.
Zwischen Vorlesung und Kinderbetreuung
Ursula von Euch Stipendium
Stabwechsel im Gleichstellungsbüro
Wunschgroßeltern-Café „Zeit für dich, Zeit für mich“
„Zeit für dich, Zeit für mich“: Unter diesem Motto möchten wir Sie zum nächsten Wunschgroßeltern-Café am Freitag, den 25. November um 16 Uhr c.t. einladen. Potentielle Wunschgroßeltern und junge Familien erhalten hier Gelegenheit, einander kennenzulernen, Ideen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen, die sie nach ihren individuellen Vorstellungen gestalten. Anmeldungen sind bis zum bis zum 20. November im Büro für Gleichstellung unter claudia.cramer@uni-muenster.de oder im Servicebüro Familie unter service.familie@uni-muenster.de möglich.
Weitere Informationen zum Wunschgroßeltern-Café finden Sie unter dem Überschriftenlink.
Frauen in der Wissenschaft - Wo stehen wir heute?
Bei der Tagung "Frauen in der Wissenschaft - Wo stehen wir heute?" am 22. Juli 2016 in Potsdam referieren Expertinnen verschiedener Disziplinen über ihre Perspektive auf die Herausforderungen für Frauen mit Kind(ern), die eine Karriere in der akademischen Welt verfolgen wollen. Dabei sollen sowohl politische und ethische Fragestellungen diskutiert als auch der aktuelle Stand der Forschung zu Fremdbetreuung, Berufstätigkeit der Eltern usw. vorgestellt werden. Neben dem interdisziplinären Dialog steht der Austausch über Modelle der Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Vordergrund.
Die Teilnahme ist kostenlos; Anmeldungen sind bis zum 8. Juli 2016 unter erxleben@uni-potsdam.de möglich. Eine Kinderbetreuung kann bei Bedarf organisiert werden. Melden Sie sich dafür bitte bis zum 1. Juli 2016 bei der Zentralen Gleichstellungsstelle der Universität Potsdam unter gba-team@uni-potsdam.de.
4-facher Erfolg im Landesprogramm für Geschlechtergerechte Hochschulen
Das NRW-Wissenschaftsministerium (MIWF) hat insgesamt vier Anträge aus der WWU im Rahmen des Landesprogramms für geschlechtergerechte Hochschulen für die Förderung in zwei Programmsträngen ausgewählt:
Im Programmstrang Genderforschung wurden in der Ausschreibung vor allem jene Bereiche angesprochen, die bislang noch keine oder wenige Genderprofessuren aufweisen. Bis Ende 2018 erhalten die beiden ausgewählten Professuren der WWU mit einer neuen Genderteildenomination je 75.000 Euro pro Jahr für ihre Forschungsarbeiten.
Der Programmstrang Nachwuchsförderung dient der gezielten Förderung von Frauen auf dem Weg zu einer Professur – hier vor allem in Bereichen mit einer deutlichen Unterrepräsentanz von Frauen. Die WWU war in diesem Programmstrang mit zwei Anträgen aus den Fachbereichen Physik und Chemie erfolgreich. Die Berufungsverfahren laufen derzeit.
Stellungnahme zur Weitergabe von Schwangerschaftsmeldungen
Im März dieses Jahres hat das Verwaltungsgericht in Münster darüber entschieden, ob Schwangerschaftsmeldungen in vollem Umfang monatlich an den wissenschaftlichen Personalrat weitergeleitet werden müssen. Die vollständige Stellungnahme der zentralen Gleichstellungsbeauftragten Frau Prof.'in Dr. Maike Tietjens sowie ihrer Vertreterinnen Frau Beate Tollkühn und Frau Britta Ervens hierzu finden Sie unter dem Überschriftenlink oder hier als PDF-Dokument.
Musikgenuss für den guten Zweck - Der Lions-Club Münster Landois lädt ein zum Benefizkonzert mit dem Konzertpianisten Wilhelm Rodenberg
Eine Benefizveranstaltung zu Gunsten der Förderhilfe für alleinerziehende Studierende: „Madame Courage“.
Am Sonntag, den 6. März 2016 – Beginn 16:30 Uhr im Zwei-Löwen-Klub Münster, Kanonengraben 9, 48151 Münster.
Der Eintritt beträgt 22,50 € und wird vollständig zugunsten des Förderprojektes abgeführt. Karten sind beim WN Ticketshop am Prinzipalmarkt erhältlich.
#ausnahmslos - Gegen sexualisierte Gewalt und gegen Rassismus
Die Verfasserinnen des #ausnahmslos betonen, dass sexualisierte Gewalt nicht nur dann thematisiert werden darf, wenn die Täter die vermeintlich 'Anderen' sind. Sie fordern, dass die Schutzlücken im Straftatbestand der sexuellen Nötigung bzw. der Vergewaltigung geschlossen werden. Erstzeichnerinnen sind u.a. Manuela Schwesig, Claudia Roth und Inga Humpe. Zur Webseite mit mehr Informationen gelangen Sie hier. Die Anleitung zur Mitzeichnung finden Sie unter "Mitzeichner_innen" (ganz unten auf der Seite).