4-facher Erfolg im Landesprogramm für Geschlechtergerechte Hochschulen

Das NRW-Wissenschaftsministerium (MIWF) hat insgesamt vier Anträge aus der WWU im Rahmen des Landesprogramms für geschlechtergerechte Hochschulen für die Förderung in zwei Programmsträngen ausgewählt.

Im Programmstrang Genderforschung wurden in der Ausschreibung vor allem jene Bereiche angesprochen, die bislang noch keine oder wenige Genderprofessuren aufweisen. Bis Ende 2018 erhalten die beiden ausgewählten Professuren der WWU mit einer neuen Genderteildenomination je 75.000 Euro pro Jahr für ihre Forschungsarbeiten:

  • Prof.'in Dr. Marianne Heimbach-Steins aus der Katholisch-Theologischen Fakultät (Professur für Christliche Sozialwissenschaften und sozialethische Genderforschung)
  • Prof.'in Dr. Cornelia Denz aus dem Fachbereich Physik (Professur für Experimentelle Physik und Geschlechterforschung in der Physik)


Insgesamt wurden 13 Professuren aus NRW für diese Förderung ausgewählt.

Der Programmstrang Nachwuchsförderung dient der gezielten Förderung von Frauen auf dem Weg zu einer Professur – hier vor allem in Bereichen mit einer deutlichen Unterrepräsentanz von Frauen. Gefördert werden neu eingerichtete Juniorprofessuren mit je 65.000 pro Jahr für einen Zeitraum von 3 Jahren. Die WWU war in diesem Programmstrang mit zwei Anträgen aus den Fachbereichen Physik und Chemie erfolgreich. Die Berufungsverfahren laufen derzeit.


Zur Webseite von Prof.‘in Dr. Cornelia Denz gelangen Sie hier. 

Hier gelangen Sie zur Webseite von Prof.‘in Dr. Marianne Heimbach-Steins

Mehr über das Landesprogramms für Geschlechtergerechte Hochschulen erfahren Sie auf der Seite des MIWF hier