40 Jahre Arbeitsstelle Forschungstransfer


© AFO

Im September 1984 richtete die Universität Münster mit der AFO eine „zentrale Kontaktstelle für Pflege und Ausbau der Beziehungen zwischen Wissenschaft und Praxis“ (Aktenvermerk) ein. Information, Kontaktvermittlung, Beratung, Zusammenarbeit: Diese vier Leitworte bildeten die Arbeitsbereiche und Leistungsangebote der damals neu gegründeten Transferstelle – mit dem Fokus auf die Wirtschaft und die wirtschaftliche Wissensverwertung.

Als Teil des Forschungsdezernats unterstützt die AFO noch heute die Förderung, Vernetzung und Unterstützung von Wissenstransferaktivitäten der Universität – in Wirtschaft und Gesellschaft.

Dabei arbeitet sie eng mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen, Bürgerinnen und Bürgern und anderen Interessengruppen in Münster und der Region zusammen, um den Austausch von Wissen und Technologien zu fördern. Die Beratung von Forschenden zu Fragen des Technologietransfers, die Unterstützung bei der Patentierung von Forschungsergebnissen sowie die Organisation von Veranstaltungen zur Förderung des Wissenstransfers haben im Laufe der letzten 40 Jahre viele innovative Projekte und Veranstaltungen hervorgebracht. Welche Highlight-Projekte das Team für sich identifiziert hat, lesen Sie in den einzelnen Statements weiter unten.

Fotos

"Meteror(iten)-Watching“ an der Sternwarte in Borken 2010
"Meteror(iten)-Watching“ an der Sternwarte in Borken 2010
© Andreas Wessendorf
  • „Thementag Mond“ in Lienen 2016
    © Simone Mäteling
  • „Dallas? Darfeld!“ Asphalt-Ausstellung im kleinen Haus der Wissenschaft in Darfeld 2013
    © Andreas Wessendorf
  • Auf den Spuren Gerhard Domagks 2014
    © Catharina Kähler / AFO
  • „Wissenschaft auf Reisen. Forschung im Transfer“ am Flughafen Münster-Osnabrück. 2009
    © AFO
  • „Frag Sophie!“ auf der MS Wissenschaft im Stadthafen 2023
    © AFO
  • „Hightech Underground“ im Fußgängertunnel Schlossplatz 2008
    © AFO
  • IMAGINARY - mit den Augen der Mathematik im Stadthaus III 2009
    © AFO
  • „Spurensuche_n. Jüdisches Leben im Münsterland“ 2022
    © AFO
  • "Internationales Math-Bridges-Camp“ im Stadthaus III 2018
    © AFO
  • "Patentamt für Visionen" - Patentes aus der Uni in der ULB 2007
    © AFO
  • „x_Orte“-Projekt 2011-2016
    © Andreas Wessendorf

Als Brücke zwischen den verschiedenen Akteurinnen und Akteuren im Transfergeschehen und Plattform für Kooperationen und Dialoge, möchte die AFO auch zukünftig eine übergreifende Transferkultur stärken sowie helfen, die Transferstrategie der Universität Münster umzusetzen und fortwährend anregen, sich gemeinsam auf den (Transfer-)Weg zu machen.

Danke an alle internen und externen Partnerinnen und Partner für die Zusammenarbeit, das Engagement, die Unterstützung, die Anregungen, den Gedankenaustausch und das Interesse.

Wir freuen uns darauf, noch viele weitere Dekaden des Wissenschaftstransfers anzugehen – übrigens jetzt mit einem neuen Logo und einem neuen Image-Film.

Ihr und euer Team der AFO

Ein kleines Fest in Worten

  • © Stefanie Kessler
    Thomas Bilda - Arbeitsstelle Forschungstransfer

    Als ich im November 2021 die Leitung der Arbeitsstelle Forschungstransfer übernehmen durfte, kannte ich das hochmotivierte Team der AFO zwar noch nicht näher, viele Projektarbeiten waren mir in den Jahren meiner bisherigen Unitätigkeit aber durchaus ein Begriff: Die Aktivitäten der Expedition Münsterland wie das „Meteor(iten)-Watching in Borken“ (2010), die Ausstellung „x_Orte (2011)“ oder das Projekt „Fremder Nachbar – Leben im Kalten Krieg im Münsterland“ (2018).

    Mit den erfahrenen, aber auch einigen neuen Mitarbeiter*innen galt es zum einen, an diese Erfolgsgeschichten der AFO einerseits anzuknüpfen und zum anderen, den Auftrag des Rektorats nach einer Profilschärfung im Zeichen der im Sommer 2022 verabschiedeten Transferstrategie umzusetzen. Viel hat sich in den letzten zweieinhalb Jahren getan: Die Beratungs- und Supportleistung im Bereich des Technologietransfers der AFO wurde ausgebaut, ein Modell zur Finanzierungsunterstützung für vielversprechende Erfindungen eingerichtet. Als ständiger Kooperationspartner des BMBF im Rahmen des Wissenschaftsjahrs heißt es auch, die jährlich im Münsterland anlegende MS Wissenschaft mit Transfer-Leben zu füllen. Das über die Jahre gewachsene, drittmitteleinwerbende Wissenschaftskommunikations-Projekt „Frag Sophie“ erlangte überregionale Sichtbarkeit und ist vor Kurzem in den Kreis der deutschlandweit an Schulen genutzten Suchmaschine „fragFINN“ aufgenommen worden. Die Kinder- und Jugenduniversität Q.Uni dockte im April 2022 organisational an die AFO an und bereichert seitdem die Projekte. Und mit einer dauerhaften Stelle zur Förderung und Unterstützung von Citizen Science Projekten in der AFO und den Fachbereichen betonte das Rektorat die ihm wichtige Bedeutung der Bürger*innenpartizipation an universitären Forschungs- und Lehrtätigkeiten.

    Der Transfer in all seinen Facetten ist heute längst in der Mitte der Universität angekommen. Viele Fachbereiche und Institute haben mittlerweile eigene Mitarbeiter*innen für die/ihre Wissenschaftskommunikation und Transferarbeit eingerichtet. In unterschiedlichsten Formaten und Projekten betreiben Wissenschaftler*innen und Studierende hochschulischen Transfer und betrachten seine Gelingensbedingungen. Viele Wissenschaftler*innen begreifen Transfer dabei nicht nur als Teil ihrer grundständigen Aufgaben, sondern als Chance, die Sichtbarkeit ihrer Arbeit in der Breite der Gesellschaft zu erhöhen und damit als Mittel gegen die Wissenschaftsskepsis einzusetzen. Die AFO blickt deswegen heute auf ein immer größeres Netzwerk inner- und außeruniversitärer Kooperationspartner im Bereich des Technologie- und Wissenstransfers. Da auch die Transferarbeit an der Universität auf ihrer eigenen Erneuerungs- und Innovationskraft beruht, gilt es heute wie zu den Anfängen der AFO vor vierzig Jahren, hochschulische Forschungsergebnisse gemeinsam mit den Wissenschaftler*innen und unseren lokalen und regionalen Partnern aus Wirtschaft, Bildung, Politik und Kultur in spannenden und immer wieder neu erprobten Disseminationsformaten sicht- und erklärbar zu machen. Auf diese Aufgabe freuen wir uns. Auf die nächsten vier Dekaden.

    Thomas Bilda

  • © Andreas Wessendorf
    Janita Tönnissen - Intellectual Property und Technologietransfer

    Als ich vor 17 Jahren meine Tätigkeit im Patent- und Gründungsmanagement aufnahm, waren akademische Start-ups und Patente noch exotisches Neuland. In der Verwaltung der Uni Münster war ich viele Jahre die einzige Person, die mit der Förderung von Start-ups und der Beratung von Gründerteams beauftragt war. Dank der tatkräftigen Unterstützung der Professorinnen und Professoren aus der Uni Münster und Förderprogrammen wie EXIST konnten wir dennoch eine Reihe von Hightech-Start-ups auf den Weg bringen. Umso mehr freute ich mich, als wir 2019 die Förderzusage für das „REACH – EUREGIO Start-up Center“ erhielten und mittlerweile auf exzellente Beratungs- und Unterstützungsangebote für Gründerinnen und Gründer zugreifen können.

    Auch im Patentmanagement hat sich einiges getan: Bis 2002 gewährte das „Hochschullehrerprivileg“ Forschenden an deutschen Hochschulen noch die freie Verfügung über ihre eigenen Erfindungen. Als dieses Gesetz fiel, betraten Hochschulverwaltungen neues Terrain und mussten zunächst Know-how und Strukturen aufbauen um die Erfindungen ihrer Beschäftigten zum Patent anzumelden und erfolgreich zu vermarkten. Die nordrhein-westfälischen Hochschulen taten sich damals zusammen und gründeten eine gemeinsame Agentur, die PROvendis GmbH, um ihr „Intellectual Property“ zu managen und zu verwerten, also an Start-ups oder die Industrie zu veräußern. Aktuell ist die Universität Münster Koordinatorin dieses Verbundes aus 28 Hochschulen und unser Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels ist Vorsitzender des Aufsichtsrates der PROvendis. Wir arbeiten intensiv daran, die Prozesse zur Übertragung von wissenschaftlichem Know-how in die Wirtschaft zu optimieren und werden dabei vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt.

    Als Wissenschaftsmanagerin im Technologietransfer arbeite ich in einem komplexen Aufgabenfeld zwischen Hochschulverwaltung, Forschung, Industrie, Start-ups, Wirtschaftsförderungseinrichtungen, Ministerien und Fördermittelgebern. Täglich aufs Neue begeistern mich die Ideen und neuen technologischen Lösungen unserer Forschenden. Mit unserer Arbeit können wir hoffentlich weiterhin einen kleinen Beitrag leisten, um aus der Universität Münster Innovationen für eine bessere Zukunft hervorzubringen.

    Janita Tönnissen

  • © Stefanie Kessler
    Simone Mäteling - Expedition Münsterland

    Seit 14 Jahren begleite ich die AFO auf dem Transferweg und habe den Start, die Ausrichtung und die Entwicklung der „Expedition Münsterland“ bis heute mitgestalten dürfen – von der Idee bis hin zu einem strategischen Regionalisierungsinstrument der Universität Münster, das 2012 Eingang in die IV. Ziel- und Leistungsvereinbarung mit dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft, den Hochschulentwicklungsplan 2018 und in die aktuelle Transferstrategie gefunden hat.

    Die ersten Überlegungen dazu starteten vor rund 15 Jahren, als die AFO schon seit fast zwei Dekaden Forschungstransfer betrieb. Das Ziel: In der Region auf Wissenschaft neugierig zu machen und sich mit der Universität Münster im damals neuen strategischen Prozess des university engagement und community outreach auf die Region zuzubewegen. Als eine der ersten Universitäten in Deutschland ging sie so 2010 mit der „Expedition Münsterland“ einen neuen Weg der Wissenschaftskommunikation, die bis heute unterstützt, die Universität in der Region noch stärker zu verankern und noch sichtbarer zu machen. Durch den Austausch mit regionalen Akteur*innen gibt die „Expedition Münsterland“ noch immer Impulse für Lehre und Forschung, trägt zur Öffentlichkeitsarbeit der Universität bei, bahnt Kooperationen innerhalb und außerhalb der Hochschule an und entwickelt diese weiter. Die AFO hatte hier bereits vor der Etablierung des Arbeitsfeldes Citizen Science (Bürgerwissenschaft) früh den Mehrwert der Partizipation von Bürger*innen an wissenschaftlichen Fragestellungen und Projekten im Blick. So wurden Projekte mit innovativen, partizipativen und ko-kreativen Formaten, welche die Bürgerbeteiligung ermöglichten und/oder Impulse aus der Bürgerschaft aufnahmen, entwickelt, realisiert und erprobt – mit heterogenen Personengruppen, unterschiedlichen Arbeitswelten, Denkweisen und Rahmenbedingungen.

    Im Laufe der Zeit hat die „Expedition Münsterland“ eine große Bandbreite an Orten der Wissensvermittlung bedient, darunter Museen, Kreis- und Rathäuser, Wissenschaftshäuser, Schulen, Heimatvereine, Dritte Orte und Marktplätze. Verschiedene Beteiligungsformate waren möglich, so etwa (digitale) Ausstellungen, Podiumsdiskussionen, Exkursionen, Radtouren, Vorträge, Tagungen, Mitmach-Experimente oder auch World Cafés. Zukünftig werden die Wissenschaftsjahre, als zentrale Aktivität des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in der Wissenschaftskommunikation der Expedition Münsterland noch stärker Berücksichtigung finden. Zudem dient sie nun auch dazu, die vielfältigen und unterschiedlichen Wissenschaftstransfer-Projekte der AFO zu bündeln, wenn diese aus der Universität in die Region transferiert werden. Dies vergrößert die Möglichkeiten, um die Verbindung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu stärken.

    Ich freue mich darauf, weitere Projekte wie die „x_Orte“, den „Thementag Mond“ oder die „Kulturtraverse Berkel“ zu meinen AFO-Highlights zu zählen.

    Simone Mäteling

  • Marc Oliver Stallony - Transferschule

    Als ich die Transferschule als Rahmen der transferorientierten Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2008/2009 organisiert habe, war die Breite des über die weiteren Jahre wachsenden Angebotes an Lehrveranstaltungen noch nicht absehbar. Eine der Hauptaufgaben der AFO lag in der Förderung und Unterstützung von Gründungen aus der Wissenschaft heraus. In diesen Rahmen fiel die Konzeption verschiedener Lehrformate, um die für einen erfolgreichen Gründungsprozess erforderlichen Kompetenzen zu vermitteln. Die Transferschule bildete einen organisatorischen Rahmen für die Lehrangebote. Nach einer inhaltlichen Entwicklungsphase startete sie im Wintersemester 2008/2009 mit der Umsetzung der Planung in konkrete Lehrangebote, die über die Allgemeinen Studien allen interessierten, aus studentischen, wissenschaftlichen oder verwaltungsnahmen Kreisen stammenden Personen offen. Zu Beginn der Transferschule bot die AFO Veranstaltungen zu den Themen „Elevator Pitch“ und „Moderationstraining“ an, 78 Personen nahmen teil. Aus dem Gründungsbereich erreichten die Transferschule schnell weitere Themenwünsche, die sukzessive in neue Lehrformate umgesetzt wurden – so ergänzten wirtschaftspsychologische Themen mit Fokus Marketing und Personalwesen sowie interkulturelle Handlungskompetenz und Konfliktmanagement das Lehrportfolio. Mit der Erweiterung des Zuständigkeitsfeldes der AFO differenzierte sich im Laufe der Jahre das Angebot weiter: Lehrveranstaltungen zu den Themenfeldern „Technologietransfer“, „Erfindungen“, „Wissenstransfer“, „Wissenschaftstransfer“ und Themen des aktuellen Tagesgeschehens ergänzten das Lehrportfolio. Seit der ersten Veranstaltung konnten bis einschließlich des Sommersemester 2024 416 verschiedene Lehrveranstaltungen durchgeführt werden. Zu dieser Vielzahl an Lehrveranstaltungen meldeten sich 17.920 Personen an. Aktuell (mit Betrachtung der letzten fünf Semester) bietet die Transferschule pro Semester durchschnittlich 20 Lehrveranstaltungen an, zu denen durchschnittlich 840 Anmeldungen vorliegen. Die Spitze der Anmeldungen erreichten die Veranstaltungen im Wintersemester 2023/2024 mit insgesamt 1.025 Personen. Über das Format der Allgemeinen Studien, in welchem die Lehrveranstaltungen akkreditiert sind, erreicht die Transferschule Personen aus unterschiedlichsten Fachbereichen in den Bachelor- und Master-Studiengängen, sowie auch ältere Interessierte aus dem Bereich des Studiums im Alter. Mit dem Fokus auf Internationalisierung bietet die Transferschule auch englischsprachige Lehrveranstaltungen an.

    Marc Stallony

  • © Dr. Peter Dziemba
    Wilhelm Bauhus - AFO-Urgestein

    Vom ersten Arbeitstag meiner dienstlichen Tätigkeit am 1. September 1985 bis zu meinem letzten Tag in der Verwaltung der Universität Münster am 31. Mai 2022 war Wissenschaftskommunikation ein kontinuierlicher Schwerpunkt meiner Arbeit. Die Botschaft war stets klar: Wir haben Kompetenzen und Ziele, die wir kommunizieren möchten. Die Methoden der Wissenschaftskommunikation haben sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt, angepasst und sind breiter in der Kommunikation geworden. Anfangs lag der Fokus der Arbeitsstelle Forschungstransfer auf Industriemessen und weltweiten Präsentationen des Leistungsvermögens der Universität. Heutzutage stehen vermehrt Beteiligungsformate im Vordergrund, um Wissenschaft für die breite Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dabei spielt die Verbesserung der Lebensqualität durch die Übernahme sozialer Verantwortung eine wichtige Rolle. Die Arbeitsstelle Forschungstransfer ist weiterhin erfolgreich in diesem Bereich tätig.

    Ich hatte die großartige Möglichkeit, mit meiner AFO die Universität national und international zu vertreten, stets in Zusammenarbeit mit einem internationalen Team und unter Fach- und Dienstaufsicht im Vertrauen der Rektorate. Diese - aus meiner heutigen Sicht – wunderbare Freiheit, etwas gestalten zu dürfen, hat zu ganz neuen Formaten der Wissenschaftskommunikation geführt: Ideen Mining, Expedition Münsterland und, als mein Spätwerk, die Bioinspiration, die heute etabliert und in der Praxis angewendet werden. Alle Projekte der Arbeitsstelle Forschungstransfer wurden in Kooperation mit verschiedenen Partnerinnen und Partnern durchgeführt, insbesondere mit Künstlerinnen und Künstlern in Transferprojekten im Münsterland. Von 2014 bis 2022 vertrat ich die Universität zudem als Kulturrat in der regionalen Kulturpolitik. So etwas hallt nach!

    Ein persönliches Fazit meiner 40jährigen Tätigkeit an der Hochschule: Die Universität Münster ermöglichte mir eine exzellente Ausbildung zum Geologen am Geologisch-Paläontologischen Institut, 40 Jahre abwechslungsreiche Tätigkeit sowie die große Liebe und infolgedessen zwei erwachsene Söhne, die beide an der Universität tätig sind. Vielen Dank.

    Willi Bauhus