Anna Lena Jungermann und Mathilda Lou Mathesius teilen sich den 1. Preis des Internationalen Rezitationswettbewerbs "Erich Kästner", der am 9. November in der Studiobühne stattfand. Den 3. Preis bekam Fiona Haselgruber zugesprochen. Alle drei Preisträgerinnen studieren an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Den Publikumspreis erhielt Markus Ücker von der Hochschule für Schauspiel Ernst Busch.
Dr. Manon Y. Schutz vom Institut für Ägyptologie und Koptologie wurde für ihre Dissertation mit dem Philippika-Preis des Jahres 2022 ausgezeichnet. Manon Y. Schutz‘ Arbeit „Sleep, Beds, and Death in Ancient Egypt. Studies on the Bed as a Female Entity“ beschäftigt sich mit dem Gebrauch und der Bedeutung des Bettes im funerären Kontext des alten Ägypten. Die Preisverleihung fand am 25. Oktober 2024 an der Universität Trier statt.
In der neuen Ausgabe des Newsletters "The Larger Picture" finden sich wieder einige Themen aus dem Fachbereich Philologie. Das Germanistische Institut schaut auf zahlreiche interkulturelle Projekte sowohl in Münster als auch im Ausland, ein deutsch-georgisches Kolloquium, eine deutsch-usbekische Summer School und das Projekt "Teaching Diversity – Diversity in Teaching" mit Indonesien.
Das Welcome Centre des International Office der Universität Münster unterstützt gefährdete und geflüchtete Forscherinnen und Forscher. Dabei geht es vor allem um Themen wie Stipendien, Aufenthaltserlaubnis oder Zukunftsperspektiven. Am Germanistischen Institut ist derzeit Dr. Larysa Kovbasyuk aus der Ukraine bei Mentorin Prof. Dr. Antje Dammel zu Gast.
Was bewegt junge Abiturientinnen und Abiturienten dazu, Sinologie zu studieren? Bei Yamin Djouah war es ein Interesse am asiatischen Kontinent und eine romantisierte Vorstellung der Kultur. Heute arbeitet der 38-Jährige als Projektleiter beim Chinaforum Bayern. Für die Unizeitung wissen|leben kehrte er an seinen Studienort zurück.
Im aktuellen Wintersemester lädt das Germanistische Institut alle Interessierten herzlich zu einem literaturwissenschaftlichen Kolloquium ein. Die Vortragsreihe startet am Dienstag, 12. November, mit Prof. Dr. Christopher Wild (University of Chicago). Er spricht über "Theatrale Exerzitien: Zur Poetik des barocken Trauerspiels". Der Vortrag beginnt um 18:15 Uhr.
Hier finden Sie eine Übersicht der Ringvorlesungen, die im aktuellen Semester am Fachbereich Philologie oder in Kooperation mit Einrichtungen und Mitgliedern des Fachbereichs stattfinden. Die Ringvorlesungen sind öffentlich, alle Interessierten sind herzlich willkommen.
"Sprachwissenschaft im Beruf" lautet das Thema des Programms "Germanistik im Beruf" am Germanistischen Institut in diesem Wintersemester. Dazu findet am Freitag, 8. November, ein Workshop statt, zu dem sich alle interessierten Studierenden anmelden können. In dem Workshop geht es um die Frage, welche sprachwissenschaftlichen Kompetenzen und welches sprachwissenschaftliche Wissen für welche Berufe bzw. Berufsfelder relevant ist.
Jun.-Prof. Dr. Joana van de Löcht hat seit dem 1. Oktober die Juniorprofessur für Neure deutsche Literatur am Germanistischen Institut inne. Neben der Juniorprofessur wird sie in den nächsten sechs Jahren die von der DFG finanzierte Emmy Noether-Nachwuchsgruppe "Die Spuren der ‚Kleinen Eiszeit‘ in der Literatur der frühen Neuzeit (1570–1780)" (LitLIA) leiten.
Vor 100 Jahren wurden die ersten kirchlichen Sendungen im Radio ausgestrahlt. Anlässlich dieses Jubiläums richtet das DFG-Projekt "Sprache und Konfession im Radio" am Germanistischen Institut im Wintersemester eine Online-Ringvorlesung aus, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Die Vorträge der Ringvorlesung "Sprache und Religion: Interdisziplinäre Perspektiven zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft der (Radio-)Predigt" finden mittwochs ab 12 Uhr statt.