Otfried Höffe

Prof. Dr. Otfried Höffe Prof. Dr. Otfried Höffe
  Prof. Dr. Otfried Höffe

Informationen zur Veranstaltung

Kontakt/Organisation:

Sebastian Laukötter
Andreas Vieth 

Termine:

  • Am 5. Feb. 2008 findet um 14:00 s. t. im Raum 236 eine Vorbesprechung der Arbeitsgruppen statt. Nähere Informationen finden Sie hier.
  • Am 4. Apr. 2008 findet ganztägig das erste Vorsingen statt. Die Arbeitsgruppen stellen ihre Konzepte für die Kolloquiumsbeiträge vor.
  • Am 15. (ganztägig) und 16. Mai 2008 (vormittags) findet das zweite Vorsingen statt. Die Arbeitsgruppen stellen ihre Vorträge vor.
  • Der Termin der Vorlesungen ist: 26. Mai 2008-28. Mai 2008
  • Am Montag, 26. Mai, findet der öffentliche Abendvortrag statt. Der Titel ist Lebenskunst und Moral. Skizze einer Fundamentalethik (Audi-Max, 20:00 Uhr c. t.)
  • Am Dienstag und Mittwoch Vormittag findet das nicht-öffentliche Kolloquium mit Prof. Höffe und Studierenden des Philosophischen Seminars statt. 

Vorbereitung:

Zum Thema Freiheit können Sie den Beiträgen von Otfried Höffe in einer ZDF-Diskussion folgen (der Stream ist leider nicht mehr verfügbar!).

Die Münsterschen Vorlesungen zur Philosophie werden im WiSe 2007/08 vorbereitet. Hierfür stehen verschiedene Veranstaltungen zur Verfügung:

Infos:

Hauptseminar zur Vorbereitung:

Mit Otfried Höffe konnte einer der bedeutendsten Gegenwartsphilosophen als Gast für die münsterschen Vorlesungen zur Philosophie 2008 gewonnen werden. Höffe lehrt als Professor für Philosophie an der Universität Tübingen und ist ständiger Gastprofessor für Rechtsphilosophie an der Universität Sankt Gallen. Den Schwerpunkt seiner Arbeit bildet die Beschäftigung mit Fragen der Praktischen Philosophie, die er in Form einer Fundamentalphilosophie zu begründen versucht. Hierbei erstreckt sich das Spektrum von Fragen der Handlungstheorie als Ausgangspunkt der Überlegungen zur Ethik über konkrete Fragen der Wissenschaftsethik, biomedizinische Ethik etc. bis hin zu Fragen nach Recht, Staat und Politik, mit denen sich Höffe in jüngster Zeit vor allem vor dem Hintergrund der Herausforderungen der Globalisierung befasst. Typisch für Höffe ist die enge Verknüpfung systematischer Fragestellungen mit historischen Positionen der philosophischen Tradition, in der er sich vor allem Aristoteles und Kant verpflichtet fühlt.

Sponsor:

Logo Ontos