28. November 2015: create imPRessions-Tag zur Zukunft der Kommunikationsbranche

(25.11.2015) Die WWU-Studierendeninitiative campus relations e.V. veranstaltet am 28. November 2015 zum fünften Mal ihre jährliche create imPRessions-Veranstaltung. Von 9 bis 17 Uhr treffen sich Studierende, Agenturen und Unternehmen unter dem Motto „Back to the Future“ im Schloss der Westfälischen Wilhelms-Universität (Schlossplatz 2), um den Wandel der professionellen Kommunikation sowie Jobperspektiven zu diskutieren. Für Nicht-Mitglieder kostet die Teilnahme (inkl. Catering) 10 € nach vorheriger Anmeldung.

Das create imPRessions-Motto „Back to the Future“ – in Anlehnung an die Kultfilm-Trilogie der 80er Jahre mit Michael J. Fox, dessen fiktives Zukunftsdatum am 21. Oktober 2015 lag – richtet den Blick auf die Entwicklung der Kommunikationsbranche sowie aktuelle Einflüsse. Auch der persönlichen Zukunftsplanung wird Raum gegeben, so dass individuelle Karrierechancen und -perspektiven besprochen werden können. Neben vielseitigen Vorträgen von Unternehmen, wie z.B. Pfizer Deutschland, Rocket Communications oder Zeitdeck Media, gibt es in diesem Jahr zum ersten Mal eine Kontaktmesse, bei der die TeilnehmerInnen die Möglichkeit haben, potenzielle Arbeitgeber (darunter die Agenturen Edelman, fischerAppelt oder JDB Media) persönlich kennenzulernen und sich über Karrierechancen, Einstiegsmöglichkeiten und Praktika zu informieren. Beim Business-Speed-Dating können sich die TeilnehmerInnen zudem mit Personalern und CEOs der Branche austauschen und sie im direkten Gespräch von ihren Fähigkeiten überzeugen.

Im Anschluss an die Veranstaltung findet die Jubiläumsfeier zum 20jährigen Bestehen der fachübergreifenden PR-Studierendeninitiative statt, die am Institut für Kommunikationswissenschaft angesiedelt ist. Weiterführende Informationen zum Ablauf von create imPRessions 2015, den teilnehmenden Unternehmen und Agenturen sowie den Anmeldemöglichkeiten gibt es auf der Homepage von campus relations e.V.

Ansprechpartnerin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Magdalena Bollmann
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
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