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zoom X

Service: Mit ZOOM X der Uni Münster können Sie Videokonferenzen und digitale Meetings mit bis zu 300 Teilnehmer*innen durchführen (inkl. Bildschirmfreigaben und Chat). Für Veranstaltungen mit mehr als 300 Teilnehmer*innen können Sie spezielle Lizenzen buchen. Durch die unkomplizierte Benutzung und die hohe Stabilität auch bei vielen Teilnehmer*innen eignet sich der Dienst für verschiedenste Kommunikationsszenarien, auch in der Lehre.

Zielgruppe: Beschäftigte, Studierende

Nutzungskosten: kostenlos

FAQ: FAQ zu ZOOM X

Kontakt: it.zoom@uni-muenster.de

Zugang: uni-ms.zoom.us (Nutzen Sie für die Anmeldung den Login über das Single-Sign-On der Universität Münster.)

Hinweis: Derzeit treten Probleme beim Login auf, wenn Sie Ihre Uni-E-Mail-Adresse ändern, nachdem Sie sich erstmals für ZOOM X angemeldet haben. Bitte ändern Sie Ihre E-Mail-Adresse derzeit nicht. Wir arbeiten an einer Lösung.

  • Anleitungen

    Meetings: Teilnahme, Planung & Durchführung

    Sicherheit

    Lehre

    Spezielle Nutzungsszenarien

     

  • Funktionen

    Basisfunktionen

    • Anlegen von zeitlich unbegrenzten Meetings mit bis zu 300 Teilnehmer*innen (auf Anfrage sind auch Meetings bis 500 Teilnehmern möglich)
    • Teilnahme via PC/Laptop mit Webcam und Mikrofon, Smartphone oder Telefon
    • Chatfunktion
    • Bildschirmfreigaben, z.B. für Präsentationen
    • Meetings aus Outlook heraus planen

    Mögliche Einsatzszenarien

    • Seminare
    • Besprechungen
    • Kurze Präsentationen
    • Beratungsgespräche, Sprechstunden
    • Gemeinsam Bildschirminhalte teilen
  • Datenschutz

    Zoom ist eine Cloud-Lösung, d.h. die Software wird beim Anbieter betrieben. Die Universität Münster hat mit diesem Anbieter aber einen durch die Datenschutzbeauftragte umfassend geprüften Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung abgeschlossen. Dadurch ist sichergestellt, dass die Einhaltung der strengen Datenschutzregelungen der DS-GVO gewahrt ist. Zusätzlich werden durch die Administratoren des CIT entsprechende Einstellungen vorgenommen, die das Datenschutzniveau der Software im Vergleich zu den Standardeinstellungen weiter erhöhen.

    Durch die hohe Popularität, die Zoom durch die Corona-Krise bekommen hat, steht der Dienst derzeit stark im Fokus der Öffentlichkeit, auch im Hinblick auf den Datenschutz. Dies bedeutet auf der einen Seite, dass Missbrauchsversuche (wie etwa das mutwillige Stören von Videokonferenzen) zunehmen, auf der anderen Seite werden so aber auch mögliche Schwachstellen der Software schneller erkannt und können durch den Hersteller schneller behoben werden. So hat Zoom in letzter Zeit sehr schnell auf Kritik und Hinweise reagiert und mögliche Schwachstellen geschlossen. Insbesondere die Version 5.0 hat wesentliche neue Sicherheitsfeatures bekommen, u.a. eine sehr starke Verschlüsselung mit 256-Bits. Der Anbieter hat die hohe Bedeutung des Themas gerade für europäische Nutzer*innen mittlerweile erkannt und bemüht sich durch zahlreiche Maßnahmen um eine verbesserte Transparenz und das Vertrauen der Nutzer*innen.

    Wir halten Zoom über die Universität Münster-Lizenz aus folgenden Gründen für datenschutzmäßig unkritisch:

    • Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung zwischen Universität Münster und Zoom garantiert DS-GVO-Konformität
    • Zahlreiche potentiell kritische Funktionen durch CIT-Administration deaktiviert (z.B. Anmeldung mittels Facebook)
    • Meetings sind transportverschlüsselt und lassen sich durch zahlreiche Zoom-Features (Passwort, Warteraumfreigabe, geheime Raum-ID usw.) vor Missbrauch (sog. Zoombombing) schützen
    • CIT hat Zugriff auf Auditberichte von Zoom
    • Zoom bessert bekannte Schwachstellen schnell nach und konzentriert sich in den nächsten Monaten ausschließlich auf Sicherheitsfeatures

    Für alle, die dennoch Bedenken hinsichtlich der Nutzung von Zoom haben, bieten wir verschiedene Alternativen an, die vom CIT selbst oder dem DFN betrieben werden. Diese unterscheiden sich jedoch im Hinblick auf Funktionsumfang und Qualität von Zoom und eignen sich daher eher für Besprechungen mit wenigen Teilnehmern.

    Datenschutzerklärung für die Nutzung von ZOOM X der Uni Münster

    ZOOM X: Sicherheitseinstellungen & -Funktionen

    Zoom: Hintergründe zum Thema Datenschutz und -sicherheit

     

     

     

  • Virtueller Hintergrund

    Zum Schutz Ihrer Privatsphäre können Sie bei Bedarf den virtuellen Hintergrund in den Einstellungen oder direkt im Meeting in den Videoeinstellungen aktivieren. So ist Ihre Umgebung für die anderen Teilnehmer*innen nicht sichtbar. Ihr Endgerät muss jedoch die hierzu notwendigen Voraussetzungen erfüllen. Insofern Sie Ihr Video spiegeln möchten, sollten Sie auch die Hintergrunddatei spiegeln.

    Folgende Bilder stellen wir Ihnen als Download zur Verfügung:

    © Sciebo
    © Sciebo
    © Sciebo
    © CIT
    © CIT
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    Weitere Bilder, die Sie als virtuelle Hintergründe nutzen können, stellen die Universität Münster und der AStA bereit:

    Virtuelle Hintergründe der Universität Münster
    Virtuelle Hintergründe des AStA der Universität Münster

  • Alternativen

    Neben ZOOM X bieten wir verschienene Alternativen an:

    • DFNconf: Der Videokonferenzdienst des DFN basiert auf der Software Pexip und eignet sich für Meetings bis 23 Teilnehmer*innen. Daneben bietet der DFN auch noch einen Dienst auf Basis von Adobe Connect an, der bis 200 Teilnehmer abdecken kann. DFNconf ist derzeit jedoch sehr stark beansprucht und insbesondere zu Stoßzeiten beeinträchtigt. Der Dienst ist nur für Beschäftigte verfügbar.
    • Jitsi: Der Videokonferenzdienst Jitsi wird vom CIT selbst betrieben und eignet sich insbesondere für kleinere Meetings mit ca. 10 Teilnehmer*innen.
    • Telefonkonferenz: Geeignet für Besprechungen mit ca. 15 Teilnehmer*innen, bei denen es vor allem auf eine hohe Stabilität und einfache Einwahl ankommt und keine Videoübertragung benötigt wird. Kann von Beschäftigten genutzt werden.