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Telefon- & Videokonferenzen

Service: Als Ersatz für Präsenzmeetings stehen Ihnen Telefonkonferenzen und Videokonferenzen zur Verfügung.  Bitte entscheiden Sie sich für den Dienst, der am besten zu Ihrem Nutzungsszenario passt.

Zielgruppe: Beschäftigte, Studierende

Nutzungskosten: kostenlos

Kontakt:  it@uni-muenster.de bzw. 0251 83-31600

  • Telefonkonferenzen

    Nutzungsszenario: Besprechungen oder Seminare mit überschaubarer Gruppengröße und hoher Interaktion aller Teilnehmenden

    Hinweis: Auf https://nic.uni-muenster.de/NutzerTelefonanschluss können Sie herausfinden, ob Sie über ein Unify-Telefon verfügen und ob UC aktiviert ist.

    • Unify-Telefon:
      • Unified Communication (UC) ist nicht aktiviert: Bitte aktivieren Sie UC, indem Sie eine kurze Anfrage an km@uni-muenster.de schicken. Geben Sie dabei Ihren Namen, Ihre Uni-Rufnummer und Ihre Uni-Kennung an. Sobald UC aktiviert ist, folgen Sie den Schritten im nächsten Absatz.
      • Unified Communication (UC) ist aktiviert: Sie können Telefonkonferenzen über den UC-Webclient starten. Für den Login geben Sie Ihre Uni-Kennung@wwu.de und Ihr Uni-Passwort ein. Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung zu Telefonkonferenzen mit dem UC-Webclient. (Hinweis: Um sich per Telefon direkt in eine Telefonkonferenz einzuwählen, wählen Sie die Einwahlnummer 0251 83 20500. Geben Sie anschließend die PIN-Nummer ein, die Sie von dem*der Ersteller*in der Konferenz erhalten haben. Als Ersteller*in finden Sie die Nummer unter "Anrufdetails".)
    • Sopho/Philips-Telefon: Wenden sich bitte direkt an unsere Hotline -31111, um eine PIN für unser Telko-System zu erhalten.
  • Videokonferenzen mit ZOOM X, DFNconf & Jitsi Meet

    Nutzungsszenario: Besprechungen oder Seminare mit mittlerer (DFNconf, Jitsi) bis großer (ZOOM X der Uni Münster) Gruppengröße und hoher Interaktion aller Teilnehmenden; Austausch visueller Informationen über Video oder per geteiltem Bildschirm.

    • ZOOM X: Mit ZOOM X der Uni Münster können Sie Videokonferenzen und digitale Meetings mit bis zu 300 Teilnehmer*innen durchführen (inkl. Bildschirmfreigaben und Chat). Durch die unkomplizierte Benutzung und die hohe Stabilität auch bei vielen Teilnehmer*innen eignet sich der Dienst für verschiedenste Kommunikationsszenarien, auch in der Lehre.
    • DFNconf: Über das DFNconf-Portal können Beschäftigte der Universität Münster Videokonferenzen anlegen, an denen auch Telefonteilnehmer*innen und Videokonferenzanlagen teilnehmen können.

    • Jitsi Meet: Als Alternative zu DFNconf können Sie Videokonferenzen mit Jitsi Meet durchführen. Jitsi Meet wird vom CIT selbst betrieben und eignet sich insbesondere für kleinere Meetings mit ca. 60 Teilnehmer*innen.

     

  • Videokonferenzraum & -technik

    CIT Videokonferenzraum,  Röntgenstraße 7 (für etwa 10 Personen)
    Videokonferenzen (H.323) können im Videokonferenzraum des CIT über das Internet sicher und verschlüsselt durchgeführt werden. Ebenso sind Zoom Meetings (H.323 Connector erforderlich - Zoom Accounts der Universität Münster haben diesen automatisch) und die Teilnahme am DFNconf möglich, auch mit mehreren Gegenstellen und gleichzeitigen Telefonteilnehmer*innen (es wird kein SKYPE unterstützt). Videokonferenzsysteme bieten eine hohe Video- und Audioqualität. Eine gleichzeitige Übertragung von Video und Präsentationen ist dabei möglich. Nutzer werden von der Planung bis hin zur Durchführung von CIT Technikern begleitet. Für Mitarbeiter der Universität Münster ist die Nutzung des Raumes kostenfrei.

    Der Videokonferenzraum besitzt folgende Ausstattung:

    • Videokonferenzsystem YEALINK VC800
    • PC mit Internetanschluss
    • Mediensteuerung per Wireless Crestron Touchpad
    • HDMI-Eingang für Notebook / USB Dongle für Yealink VC800 (Desktop Präsentation)
    • Projektion des Konferenzpartners auf Leinwand
    • Projektion des Eigenbildes oder zeitgleiche Präsentation auf 47" TFT-Display
    • umfangreiche Audio- und Videomischtechnik
    • Audiokonferenztelefon Konftel NI200

    Videokonferenztechnik
    Die Videokonferenztechnik des CIT ermöglicht auch komplexere Nutzungsszenarien wie beispielsweise weltweite Mehrpunktvideokonferenzen aus den Hörsälen der Universität Münster oder Live-Übertragungen aus OP-Sälen im Bereich Medizin. Konkrete Beispiele finden Sie in unserer Übersicht.