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DFNconf

Service: Über das DFNconf-Portal können Beschäftigte der Uni Münster Videokonferenzen anlegen, an denen auch Telefonteilnehmer*innen und Videokonferenzanlagen teilnehmen können. Nach Aussagen des DFN wurden die zwischenzeitlichen Einschränkungen des Dienstes mittlerweile durch zusätzliche Ressourcen behoben.

Zielgruppe: Beschäftigte

Nutzungskosten: kostenlos

Kontakt: Hotline

Zugang: www.conf.dfn.de

  • Anleitungen

    Folgen Sie unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung oder rufen Sie unsere Kurzanleitung: Videokonferenz mit DFNconf (PDF) auf, um alle wichtigen Informationen zu den Basisfunktionen von DFNconf zu erhalten.

     

  • Datenschutz

    Der gemeinnützige DFN-Verein (Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes), der den DFNconf-Dienst auf Basis der Software Pexip selbst betreibt, ist ein Zusammenschluss deutscher Hochschulen. Auch die Universität Münster ist hier Mitglied und bezieht von dort zahlreiche Dienste, insbesondere Internet und Telefonie, aber auch DFNconf. Weitere Infos zum Datenschutz beim DFNconf erfahren Sie unter https://www.conf.dfn.de/datenschutz/.

     

     

     

  • Alternativen

    Neben DFNconf bieten wir verschienene Alternativen an:

    • Zoom X: Mit Zoom X der Uni Münster können Sie Videokonferenzen und digitale Meetings mit bis zu 300 Teilnehmer*innen durchführen (inkl. Bildschirmfreigaben und Chat). Durch die unkomplizierte Benutzung und die hohe Stabilität auch bei vielen Teilnehmer*innen eignet sich der Dienst für verschiedenste Kommunikationsszenarien, auch in der Lehre.
    • Jitsi: Der Videokonferenzdienst Jitsi wird von der CIT selbst betrieben und eignet sich insbesondere für kleinere Meetings mit ca. 10 Teilnehmer*innen.
    • Telefonkonferenz: Geeignet für Besprechungen mit ca. 15 Teilnehmer*innen, bei denen es vor allem auf eine hohe Stabilität und einfache Einwahl ankommt und keine Videoübertragung benötigt wird. Kann von Beschäftigten genutzt werden.