Der Braunschweiger Löwe
Der 1166 von Heinrich dem Löwen zum Zeichen seiner Herrschaft auf dem Burgplatz in Braunschweig errichtete Löwe, Kopie (Sammlung Ansichtskarten, IStG, Deutscher Kunstverlag)
Der 1166 von Heinrich dem Löwen zum Zeichen seiner Herrschaft auf dem Burgplatz in Braunschweig errichtete Löwe, Kopie (Sammlung Ansichtskarten, IStG, Deutscher Kunstverlag)
Braunschweig als Residenzstadt im 18. Jahrhundert (Quelle: Deutscher Historischer Städteatlas 4 – Braunschweig, Münster 2013, Tafel 8,3; Entwurf: Thomas Tippach)
Die Residenzstadt Schwerin um 1786 (Kartengrundlage: Karte von Mecklenburg, um 1786, C. F. Wiebeking; Entwurf: Daniel Stracke, nach Deutscher Historischer Städteatlas 2 – Schwerin, Münster 2007, Tafel 4)
Karte für die Erweiterung und Verschönerung der Residenzstadt Schwerin (kolorierte Federzeichnung von G.A. Demmler, 1862/63, Stadtarchiv Schwerin, 1.2001, Ausschnitt; vgl. Deutscher Historischer Städteatlas 2 – Schwerin, Münster 2007, Tafel 2,2)
Ausbau Wolfenbüttels zur Residenz- und Festungsstadt im 16. Jh. (Kartengrundlage: Wolfenbüttel, Stadtgrundriss mit Befestigungsanlagen um 1626 nach E. Arnhold und H.-H. Grote (2005); Entwurf: Daniel Stracke)
Die Residenzstadt Karlsruhe mit zentraler Schlossanlage und südlich vorgelagerten Palais, Kasernen und Ministerien (Kartengrundlage: Meyers Deutscher Städteatlas, Leipzig/Wien 1913; Entwurf: Daniel Stracke)
Das Residenzschloss in Karlsruhe in einer Luftaufnahme von 1910, welche die planmäßige Anlage vom Anfang des 18. Jh. sehr gut zu erkennen gibt. (Foto: Urheber unbekannt, LWL-Medienzentrum, 01_4300)
Idealansicht des fürstbischöflichen Residenzschlosses in Münster um 1778. Das Schloss war 1767 bis 1787 von Johann Conrad Schlaun für Fürstbischof Maximilian Friedrich von Königsegg-Rothenfels errichtet worden, der – 1784 verstorben – hier jedoch nie residiert hat. (Sammlung Julius Gaertner, LWL-Medienzentrum, 03_993)
Ludwigslust um 1831 (Deutscher Historischer Städteatlas 2 – Schwerin, Münster 2007, Tafel 8,4a; Entwurf J. Lafrenz/D. Overhageböck)
Die fürstliche Grablege in der Stiftskirche St. Blasii zu Braunschweig im 18. Jh. (Quelle: Stadtarchiv Braunschweig, H XVI B I 3a; Entwurf: Daniel Stracke)