Hanna Grimm

 
  • Vita

    Akademische Ausbildung

    Promotionsstudium an der WWU Münster
    Masterstudium Lehramt Grundschule mit den Fächern Deutsch, Sachunterricht, Mathematik Didaktik, Universität Münster
    Bachelorstudium Lehramt KiJu G mit den Fächern Deutsch, Sachunterricht, Mathematik Didaktik, Universität Münster

    Beruflicher Werdegang

    Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Didaktik des Sachunterrichts der WWU Münster

    Preise

    Posterpreis (1. Platz) – Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU)
    Faraday-Preis der GDSU – Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU)

    Mitgliedschaften und Aktivitäten in Gremien

    European Science Education Research Association (ESERA)
    Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik (GDCP)
    Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU)
  • Projekt

  • Publikationen

    Forschungsartikel (Zeitschriften)

    Forschungsartikel in Sammelbänden (Konferenzen)

    Forschungsartikel (Buchbeiträge)

  • Wissenschaftliche Vorträge

    • Grimm Hanna, Möller Kornelia : „Schülervorstellungen verändern durch das Fördern adäquaten Shclussfolgerns? “. GDSU Jahrestagung , Leuphana Universität Lüneburg, .
    • Grimm, Hanna; Edelsbrunner, Peter; Möller, Kornelia : „Gelingt die Förderung hypothesenbezogener Schlussfolgerungen bei heterogenen Lernvoraussetzungen durch den Einsatz von Scaffolding? Eine latente Transitionsanalyse“. GEBF , Köln, .

    • Grimm, Hanna; Todorova, Maria; Möller, Kornelia : „Verändern von Präkonzepten durch adäquates Schlussfolgern?GDCP Jahhrestagung , IPN Kiel, .
    • Grimm, Hanna; Robisch, Christin; Möller, Kornelia : „Lässt sich das hypothesenbezogene Schlussfolgern auch in heterogenen Lerngruppen fördern?GDSU-Jahrestagung, TU Dresden, .

    • Grimm, Hanna; Robisch, Christin; Möller, Kornelia : „Förderung des Schlussfolgerns bei heterogenen Lernvoraussetzungen“. GDCP Jahrestagung, Universität Regensburg, .
    • Grimm, Hanna; Robisch, Christin; Möller, Kornelia : “Testing hypotheses in inquiry-based science education - Does scaffolding foster evidence-based reasoning in primary science teaching?ESERA Conference, Dublin City University, .
    • Grimm, Hanna; Robisch, Christin; Möller, Kornelia : „Lässt sich das für die Prüfung von Hypothesen notwendige Schlussfolgern beim Falsifizieren bereits in der Grundschule fördern?GEBF Jahrestagung, Universität Heidelberg, .
    • Grimm, Hanna; Robisch, Christin; Möller, Kornelia : „Hypothesenbezogenes Schlussfolgern im naturwissenschaftlichen Sachunterricht fördern“. GDSU-Jahrestagung, PH Weingarten, .

    • Grimm, Hanna; Robisch, Christin; Möller, Kornelia : „Förderung angemessener Schlussfolgerungen im naturwissenschaftlichen Sachunterricht“. Wissenschaftsorientiertes Lernen im Sachunterricht, PH Salzburg, .
    • Robisch, Christin; Möller, Kornelia; Grimm, Hanna : „Förderung hypothesenbezogener Schlussfolgerungen bei Grundschulkindern im naturwissenschaftlichen Kontext“. DGfE-Jahrestagung der Kommission Grundschulforschung und Pädagogik, Universität Bielefeld, .

Forschungsprojekte

Falsifikationsf _higkeitFalsifikationsf _higkeit
Foto eines Setzkastens zur Förderung hypothesen-bezogenener Schlussfolgerungen
© Uni MS/DDSU

Förderung der Falsifikationsfähigkeit durch Unterstützung von Modellbildungsprozessen im Rahmen eines scientific inquiry-orientierten Unterrichts in der Primarstufe

2. Förderabschnitt

In der vorliegenden Interventionsstudie wird die Förderung hypothesenbezogener Schlussfolgerungen sowie der Falsifikationsfähigkeit in ganzen Schulklassen untersucht. Damit knüpft die Studie an den ersten Projektzeitraum an. Die in Einzelsituationen erprobten Fördermaßnahmen aus dem ersten Projektzeitraum werden in einen inquiry-orientierten Unterricht für ganze Schulklassen überführt. In einem quasi-experimentellen Kontrollgruppendesign mit mehreren Messzeitpunkten wird untersucht, ob die Förderung hypothesenbezogener Schlussfolgerungen und der Falsifikationsfähigkeit anhand des Einsatzes von Scaffoldingmaßnahmen auch in einem inquiry-basierten naturwissenschaftlichen Sachunterricht mit DrittklässlerInnen gelingt. Darüber hinaus wird untersucht, ob die Fähigkeit zu hypothesenbezogenen Schlusssolgerungen in einem Zusammenhang mit der Veränderung von Schülervorstellungen steht.