Tagungen - Workshops - Schools
Die Ankündigungen von Vorträgen finden Sie in unter "KALENDER" (je nach Endgerät in der rechten Spalte oder am Ende der Seite).
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Aus Anlass des 125-jährigen Erscheinens der OLZ im Jahr 2023 veranstaltete die DFG-Kollegforschungsgruppe 2615 „Rethinking Governance in the Ancient Near East“ an der FU Berlin in Kooperation mit Prof. Dr. Hans Neumann vom Institut für Altorientalistik und Vorderasiatische Archäologie der Universität Münster die Tagung „Publizistik & Polemik – Mediale Kommunikation in den Orientwissenschaften“ in Berlin vom 16. bis 18. Oktober 2024.
Referierende der Universität Münster: Hans Neumann, Georg Neumann, Ludger Hiepel
Programm
The Origen Research Center invites you to the conference "The Political and the Demonic: Imaginations of Subject and Collectivity in Abrahamic Traditions". The workshop will take place from 09. to 11. February 2023 at the University of Münster.
For more information see the Flyer
We are delighted to invite you to participate in the second Research Day event in our series "Ancient Environments - the Experience of Nature in Cult" broadcasted from Münster University on November 4.
Speakers include Roy van Wijk, Alaya Palamidis, Sabine Neumann, Jenny Wallensten, and Sophia Nomicos.
Please see the attached program poster for details.
Nota bene: As indicated on the poster, note that there will be a complementary online workshop on November 2, hosted in Athens by Irene Polinskaya and Marian Helm.
Organisation: Prof. Dr. Hans Beck, Dr. Sophia Nomicos, Dr. Marian Helm
Am 28. und 29. Oktober fand in Münster der „16. Tag der Antiken Numismatik“ (TAN) statt.
Den Eröffnungsvortrag hielt Dr. Bernward Ziegaus (München) zu dem Thema „Keltische Münzmeister, Wanderhandwerker und Münzfälscher. Werkstätten, Werkplätze und Stempeldepots im spätkeltischen Mitteleuropa“.
Am Freitag wurde außerdem der Walter-Hävernick-Preis verliehen. Prämiert wurden eine Dissertation sowie eine Masterarbeit als herausragende numismatische Qualifikationsarbeiten.
Wie in den Jahren bot die Veranstaltung dem wissenschaftlichen Nachwuchs eine Plattform, um neueste Forschungen und Projekte untereinander und mit Münzfreundinnen und -freunden zu diskutieren.
Organisation: Dr. Katharina Martin
Am Samstag, den 15.Oktober 2022 fand zum 27. Mal das Griechenland-Seminar in Münster statt.
Das Thema des diesjährigen Seminars lautete "Friedenskulturen seit der Antike bis zur Gegenwart".
The Origeniana Tertia Decima is hosted by the "Origen Research Centre" at the University of Münster in Germany.
The conference has taken place at WWU Münster, Faculty of Catholic Theology from 15-19 August 2022.
Organization: Prof. Dr. Dr. Alfons Fürst
River courses, straits and gorges have always formed natural obstacles. Depending on the topographical situation, it was necessary to cross them. Various options were developed in Antiquity such as fords, ferries, or bridges. The type of crossing is related to the natural conditions as well as the technical knowledge. Moreover, it is determined by the demands. For example, crossings can be built for temporary or permanent purposes. They thus form parts of roads and of the infrastructure but their functions and meanings reach beyond that, as written and material sources show.
Likewise, rivers and other obstacles are ascribed various meanings, for example religious ones due to river deities. This can also influence the significances of a crossing. Thus, in addition to physically existing crossings, these are also used as metaphors from philosophical or theological points of view, as for the transition from life to death. For all of these aspects approaches from spatial theory carry special relevance.
Organization: Anna Falke, M.A. & Florian Neitmann, Mag. Theol.
Bei der internationalen Konferenz „Bodies in Ancient Egypt: Subjects, Objects, Media“ kamen ForscherInnen der Ägyptologie, Archäologie und Anthropologie Nordostafrikas zum Thema Körper in Münster zusammen, um aktuelle Forschungsarbeiten zu präsentieren und diese allgemein zur Diskussion zu stellen. Die Veranstaltung griff eine Entwicklung in den Geistes- und Altertumswissenschaften auf, die als „somatic turn“ bezeichnet wird und die Hinwendung zum Körper als Forschungsgegenstand impliziert.
Folgende Fragen waren dabei im Fokus: Wie werden Körper in altägyptischen Bild- und Textmedien dargestellt, geformt und modelliert? Wie werden Körper von ÄgyptologInnen gelesen, imaginiert und rekonstruiert? Auf welche Weise konnten sich Körper vom Subjekt zum Objekt und zum Medium werden?
Das Vorhaben stellt eine Kooperation zwischen dem Institut für Archäologie der Humboldt-Universität zu Berlin und dem Institut für Ägyptologie und Koptologie der WWU Münster dar.
Organisation: Dina Serova, Alexa Rickert, Uroš Matić
Die Forschungsstelle Origenes hat herzlich zum Workshop „Attacke auf Origenes – Methodius, Epiphanius und das Panarion (374/77)“ am 13./14. Mai 2022 eingeladen. Der Workshop fand im Rahmen der „Kolloquien zum Nachleben des Origenes X. Der Origenismus in der Spätantike III“ in den Räumen der Katholisch-Theologischen Fakultät (Johannisstr. 8-10, KTh I) der WWU Münster statt.
Weitere Informationen finden Sie im Programm.
Im Mittelpunkt der Tagung, die vom 9. bis 11. März 2022 in Münster stattfand, standen sowohl die Herausbildung von Herrschaftsauffassungen und Ideologemen als auch die wechselseitige Befruchtung zwischen makedonischen und ‚indigenen‘ hellenistischen Dynastien untereinander und in Konversation mit lokalen Herrschaftstraditionen. Dabei wurden die Gemeinsamkeiten wie die dezidierten Unterschiede zwischen den Monarchien beleuchtet.
Organisation:
Am 17. und 18. Februar 2022 fand in Münster die Arbeitstagung der deutschen Arbeitsgemeinschaft zur Förderung Byzantinischer Studien (DAFBS) unter dem Titel »Den Wandel (er)leben in Byzanz und in der Byzantinistik« statt - aufgrund der Corona-Situation allerdings als Zoom-Meeting.
Die Jahrestagung der „European Academy of Religion“ (EuARe) fand vom 30. August bis 2. September erstmals in Deutschland statt. Unter dem Titel „Religion and Change“ kamen 900 internationale Wissenschaftler:innen der interdisziplinären Religionsforschung nach Münster.
„Apocalyptic Images and Human Agency“
(Panelleitung: Judaist und evangelischer Theologe Prof. Dr. Lutz Doering; Vortrag unter anderem von Theologe Florian Neitmann)
„Text and Ritual in the Hebrew Bible and the Ancient Near East“
(Panelleitung: Alttestamentler Prof. Dr. Reinhard Achenbach und Prof. Dr. Christophe Nihan; Vorträge unter anderem von dem Theologen Prof. Dr. Rüdiger Schmitt)
„Religion in Antiquity“
(Panelleitung: Ägyptologin Prof. Dr. Angelika Lohwasser und Althistoriker Prof. Dr. Hans Beck; Vorträge unter anderem von den Althistorikern Prof. Dr. Johannes Hahn, Prof. Dr. Patrick Sänger und Marian Helm sowie der Archäologin Dr. Sophia Nomicos)