Fachidioten kommen nicht weit – CiM-IMPRS Graduiertenschule bildet internationale Topforscher aus
Das CiM von CiM-IMPRS steht für den Exzellenzcluster "Cells in Motion" der Uni Münster, IMPRS für die internationale Max Planck Research School. Dass Uni und Max-Planck-Gesellschaft ihre Schulen zu einer vereinen, das ist etwas Neues. Und dadurch kann auch Neues entstehen. Dabei bilden moderne Bildgebungsverfahren das Hauptthema, also Techniken, die noch so winzige organische Prozesse sichtbar machen.
Seit 2010 versorgt die Graduiertenschule Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus aller Welt mit einer Doktorandenstelle und einem Stipendium über drei Jahre. Darüber hinaus bietet sie den jungen Forscherinnen und Forschern ein Extraprogramm, das ihnen dabei hilft, ihre Arbeit zu präsentieren und zu vermarkten. Besonders wichtig ist für CiM-IMPRS-Koordinator Martin Wild dabei der Blick über den eigenen Tellerrand in andere Fachbereiche hinein. Deshalb müssen die Graduiertenschülerinnen und -schüler neben ihrer Promotion noch ein richtig großes Projekt stemmen: die Organisation eines internationalen Symposiums.