ZIN-Mitglied Prof. Andreas Löschel hat im Kontext des momentan laufenden UN-Klimagipfels im Deutschlandfunk Kultur und in der Lokalzeit Münsterland des WDR Interviews zu unterschiedlichen Facetten des Klimawandels des Klimawandels gegeben.

In der Lokalzeit Münsterland vom 06.11. beschreibt der Ökonom, wie sich der Klimawandel konkret auch auf das Münsterland auswirken könnte. Münster selbst ergreife bereits vorbildliche Maßnahmen bei der Vermeidung von Emissionen, lobt Andreas Löschel, gleichzeitig sei die Kommune auf die Schaffung passender nationaler und internationaler Rahmenbedingungen angewiesen, um diesen Weg weiter erfolgreich gehen zu können.

Auch das Interview mit dem Deutschlandfunk Kultur dreht sich um das Thema Klimawandel, jedoch liegt der Fokus hier auf den Ländern Großbritannien und Deutschland. Andreas Löschel vermittelt Hintergrundwissen zur angeblichen Vorreiterfunktion Großbritanniens im Kampf gegen den Klimawandel und erläutert Unterschiede zur Situation in Deutschland. Darüber hinaus geht er auf die kritische Frage des Umgangs mit Kernkraft um und wägt die Rolle verschiedener Instrumente zur Senkung von Emissionen ab, darunter CO2-Bepreisungen und strengere Gesetzgebung.

[Quelle: Homepage des Lehrstuhls für Mikroökonomik, insbesondere Energie- und Ressourcenökonomik; Aufzeichnung der Lokalzeit Münsterland vom 06.11.2017 in der WDR-Mediathek (verfügbar bis zum 13.11.2017); Aufzeichnung des Interviews mit dem Deutschlandfunk]