Das Konzept „Jovel & Schovel“ gewinnt den 1. Preis beim Aschendorff-Award
(23.06.2021) Die Gewinner*innen des ersten Aschendorff Awards „Zukunft des Journalismus“ anlässlich des dreifachen Jubiläums der Unternehmensgruppe Aschendorff stehen fest. Den ersten Preis und damit 3.000 Euro Preisgeld gewinnen die IfK-Studierenden Neele Brümmer, Lucia Emily Schmidt und Louisa Thoma für ihr Konzept „Jovel und Schovel“ und ihrer Vision einer multiperspektivischen Berichterstattung für den Lokaljournalismus.
Der Preis „Zukunft des Journalismus“ wurde anlässlich dreier Jubiläen (75 Jahre Westfälische Nachrichten, 150 Jahre Münstersche Zeitung und 300 Jahre Aschendorff) von der Unternehmensgruppe Aschendorff in Kooperation mit dem Institut für Kommunikationswissenschaft (IfK) exklusiv für Studierende des IfK vergeben.
Aufgabe für die Teilnehmenden war es, ein Konzept für ein innovatives Format oder Produkt zum Thema Qualitätsjournalismus auf Lokalebene zu entwickeln.
In der ersten Phase bewertete eine Fachjury bestehend aus Prof. Dr. Bernd Blöbaum, Geschäftsführender Direktor des IfK, Ifk-Professor Dr. Armin Scholl, Dr. Norbert Tiemann, Chefredakteur der Westfälischen Nachrichten, Marc Zahlmann, Geschäftsführer der Aschendorff Medien GmbH & Co. KG, Dr. Wiebke Borgers, Kommunikationsexpertin und Cheforganisatorin von TEDx Münster sowie Shahrzad Golab, Chefredakteurin Radio Q e.V., die eingereichten Beiträge.
Die drei Teams durften ihr Konzept dann während des digitalen Aschendorff Jubiläumsevents am 14. Juni im LWL-Museum im Finale gegeneinander pitchen. Über die Gewinner*innen entschieden die Gäste in einer Live-Abstimmung.
Die Chancen zur Umsetzung des Siegerkonzeptes stehen laut Aschendorff-Geschäftsführer Dr. Eduard Hüffer nicht schlecht. „Schauen wir mal, wie wir das auf die Straße bringen“.
Den Artikel auf der Seite der Westfälischen Nachrichten finden Sie hier.