Chronologische Übersicht mit weiterführenden Informationen

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Der Reiz des Archivs

Der Reiz des Archivs Methodenworkshop für Studierende und Promovierende (14. bis 16. Februar 2022)

Auch in der sechsten Auflage des traditionellen Workshops ist der Reiz des Archivs und seiner vielfältigen Bestände nicht verflogen. Im Gegenteil: Zahlreiche Dokumente in ihrer originalen Überlieferungsform bzw. im Digitalisat laden wieder zur intensiven Beschäftigung mit Schrift, Materialität, Entstehungskontext und Überlieferungsgang ein. Der Workshop richtet sich an fortgeschrittene Studierende und Promovierende, die grundlegende Erfahrungen im Umgang mit Archivalien des Mittelalters und der Frühen Neuzeit sammeln möchten oder die bestehende Kenntnisse durch die Begegnung mit neuen Materialien vertiefen wollen. Veranstalter ist das Zentrum für Textedition und Kommentierung (ZeTeK) der WWU in Verbindung mit dem Landesarchiv NRW, Abt. Westfalen, dem LWL Archivamt für Westfalen und dem Stadtarchiv Münster.

Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier
 

Internationaler Workshop “A Global History of Dams"

Virtual Zoom Workshop, 30. September und 1. Oktober 2021
Organisation: Vincent Lagendijk (Maastricht University) und Frederik Schulze (WWU Münster)
Kontakt: Frederik.schulze@uni-muenster.de


September 30


17:30-17:50: Introduction
 

  • Vincent Lagendijk (Maastricht), Frederik Schulze (Münster)

17:50-18:50: Europe
 
  • Benjamin Brendel (Marburg): Artefacts of Imagined Modernities: European Dams between Futurism and Francoism from 1910s to 1960s
  • Jíra Janáč (Prague): Building Socialism on Dams: Czechoslovak Hydroprojekt in Global Networks
  • Commentator: Martin Schmid (Institute of Social Ecology Vienna)

19:00-20:00: U.S./Canada
 
  • Jane Griffith (Toronto): Damming and Settler Colonialism: Rhetoric, Narrative, Professional Communication
  • Daniel MacFarlane (Western Michigan): Networked Niagara: Niagara Falls and the International Diffusion of Hydraulic Expertise
  • Commentator: Dorothy Zeisler-Vralsted (Eastern Washington)

October 1

16:45-17:45: Asia
 
  • Flora Roberts (Cardiff): Soviet Dams Go Global? The Friendship of the Peoples Trope in Central Asian Dam Building
  • Robert Winstanley-Chesters (Bath/Leeds): Dams, Hydro-Electrics, Hydrology and Charismatic Politics in North Korea: 1948-2020
  • Commentator: Rohan D’Souza (Kyoto)

17:50-18:50: Latin America
 
  • Diana Schwartz Francisco (Chicago): Hydraulic Revolution? Dams, Displacement, and Expertise in Mexico after 1940
  • Christine Folch (Durham): Catastrophic Hypotheses, Disaster Imaginaries, and Environmental Diplomacy: Building the Infrastructure of State Power in South America
  • Commentator: Jacob Blanc (Edinburgh)

19:00-20:00: Africa
 
  • Birte Förster (Bielefeld): Damming the Konkouré River: On the Planning, Failure and Revival of a Dam Project in (French) Guinea
  • Stephan Miescher (Santa Barbara): Dam Building, Decolonization, and the Cold War in Ghana
  • Commentator: Abou Bamba (Gettysburg)

Tagungsankündigung

Genealogie in der Moderne: Akteure – Praktiken – Perspektiven

Am 20. und 22. März findet die Tagung "Genealogie in der Moderne: Akteure – Praktiken – Perspektiven" unter der Leitung von Michael Hecht und Elisabeth Timm vom Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie und in Kooperation mit der Westfälischen Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung sowie der Volkskundlichen Kommission des LWL statt.

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Tagungsankündigung

Innovation und mittelalterliche Gemeinschaften in Nordwesteuropa (1200-1500)

Am 20. und 21. November 2019 findet die Tagung "Innovation und mittelalterliche Gemeinschaften in Nordwesteuropa (1200-1500)/Innovation et Communautés médiévales en Europe du Nord-Ouest" unter der Leitung von Prof. Dr. Elodie Lecuppre-Desjardin, Université de Lille (IRHiS) und Dr. Nils Bock, Westfälische Wilhelms-Universität Münster statt.

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Öffentlicher Abendvortrag an der Universität Münster im Rahmen der Tagung „Gender and Ethnonationalism“ des SFB 1150 „Kulturen des Entscheidens“

Gender and Ethnonationalism across the Atlantic: From the Alt-right to Identitarianism (auf Englisch)

Prof. Alexandra Minna Stern, University of Michigan

Gender and Ethnonationalism across the Atlantic: From the Alt-right to Identitarianism (auf Englisch)
27. Juni 2019, 18.15, JO 1

Derzeit erleben wir in Europa und den USA einen ständigen Aufstieg ethnonationalistischer Bewegungen. Sie bilden machtvolle internationale Netzwerke und gehen unter anderem davon aus, Geschlechterrollen seien „natürlich“ bedingt. Männer sollen Ernährer, Frauen primär Mütter sein. Gleichgeschlechtliche Beziehungen, Transidentität und Regenbogenfamilien werden diffamiert.
In ihrem Vortrag untersucht Prof. Alexandra Minna Stern von der Universität Michigan, USA, die Bedeutung starrer dichotomischer Vorstellungen von Geschlecht, Sexualität und Reproduktion für den zeitgenössischen rechtsextremen Nationalismus.

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© Julia Bühner

Durham-Münster Workshop

1. und 2. November 2019, WWU Münster

Internationaler, epochenübergreifender Workshop für Promovierende des Historischen Seminars der WWU und des Department of History der Universität Durham

Das Historische Seminar der WWU hat auf Initiative von Herrn Jun.-Prof. Dr. Torsten Hiltmann eine engere wissenschaftliche Kooperation mit dem Department of History der University of Durham (UK) begründet. Im vergangenen November fand ein erster Workshop für Promovierende beider Universitäten in Durham statt.

Am 1. und 2. November 2019 werden nun Promovierende und Professoren des Department of History der Universität Durham in Münster zu Gast sein, ....
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Durham 1
© Julia Bühner

Doktorandenworkshop in Durham, UK

1.-2. November 2018

Zurück in Münster waren sich die Promovierenden des Historischen Seminars der WWU einig, dass die Teilnahme am Doktorandenworkshop in Durham eine großartige Erfahrung war. Nicht nur das Vorstellen der eigenen Projekte in einem internationalen Rahmen, sondern vor allem auch der Austausch mit den PhD-Kandidaten und Professoren der Universität Durham [...]

Historikertag 2018

Tagungsberichte erschienen

Nach dem Historikertag 2018 sind kürzlich zwei Tagungsberichte von Frau Julia Bühner, wissenschaftlicher Mitarbeiterin des Lehrstuhls für [...]

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© Silke Hensel

Tatort Panama

Konquistadoren, Kanalbauer, Steuerflüchtlinge. 500 Jahre Kolonialisierung und Globalisierung

Vortrag und Diskussion wird von Christian Schmidt-Häuer geführt.
Die Einführung wird von Frau Prof. Dr Silke Hensel geleitet.

Termin: 29.11.2018, 18-20 Uhr
Veranstaltungsort: Hörsaal F3 (Fürstenberghaus, Domplatz 20-22, Erdgeschoss)

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© Sita Steckel

Behaving like Heathens?

Polemical Comparisons and Discourses of Religious Diversity across the cultures

Vom 29. November bis zum 1. Dezember 2018 findet die Tagung "Behaving like Heathens? Polemical Comparisons and Discourses of Religious Diversity across the cultures" unter der Leitung von Frau Dr. Christina Brauner der HU Berlin und Frau Jun.-Prof. Dr. Sita Steckel statt.

Unter diesem Link sind alle weiterführenden Informationen zu finden.

Tagung Was Glaubten Die Deutschen Plakat 20181031Tagung Was Glaubten Die Deutschen Plakat 20181031
© Fabian Köster

Was glaubten die Deutschen 1933-1945?

Tagung des Exzellenzclusters Religion und Politik

Obwohl sich der Nationalsozialismus in Deutschland in einer dominant christlich geprägten Gesellschaft etablierte, geht die herkömmliche Vermessung des Verhältnisses von NS-Bewegung und den beiden christlichen Kirchen von einem „Kirchenkampf“ oder wenigstens einem Gegenüber der beiden Größen aus: dem Nationalsozialismus auf der einen und dem potentiell [...]

| Achtung
DurhamDurham
© Torsten Hiltmann

Durham und Münster in Kooperation

Internationaler, epochenübergreifender Workshop für Promovierende

Auf Initiative von Herrn  Jun.-Prof. Dr. Torsten Hiltmann findet am 1. und 2. November 2018 der erste internationale Promovierendenworkshop der Universität Durham in Zusammenarbeit mit dem Historischen Seminar der WWU statt.

Alle weiteren Informationen, sowie den Programmplan des Workshops finden Sie unter folgenden Links:

| Achtung

Vortragsreihe im Rahmen der Besetzung der W3-Professur Frühe Neuzeit

Im Rahmen der Besetzung der W3-Professur "Neuere Geschichte mit besonderer Berücksichtigung der Frühen Neuzeit“ findet am Montag, den 16. Juli und Dienstag, den 17. Juli eine öffentliche Vortragsreihe der Bewerber*innen statt.

Die Vorträge am Montag werden im Raum SRZ 17 (Orléans-Ring 12) und am Dienstag  im Alexander-von-Humboldt-Haus (Hüfferstraße 61) gehalten.

Summerschool

„Urbanität und Industrialisierung in Kleinstädten in Westfalen in Topographie und Kartographie“

Das dreitägige Blockseminar vom 06.-08. September führt anhand des Forschungsthemas ‚Urbanität und Industrialisierung in Kleinstädten‘ in die historische Geographie/Kartographie ein. In dem Seminar werden digitale Techniken zur Aufbereitung und Präsentation raumbezogener, wissenschaftlicher Befunde und [...]

| Internationales
DurhamDurham
© Roberto Strauss (via wiki commons)

Doktorandenworkshop Münster-Durham geplant (1.-2. 11. 2018 in Durham, UK)

Das Historische Seminar der Universität Münster ist aktuell dabei, eine engere Kooperation mit dem Department of History der University of Durham (UK) zu entwickeln. Der Betreuung der Doktoranden und die Förderung internationaler Kompetenzen kommt hierbei eine wichtige Rolle zu. Entsprechend ist für den 1. und 2. November 2018 in Durham ein erster gemeinsamer Doktoranden-Workshop geplant, in dessen Rahmen Doktorandinnen und Doktoranden aus Münster und aus Durham ihre jeweiligen Arbeiten vorstellen und gemeinsam diskutieren können. Hinsichtlich der Epochen (ab Mittelalter) und Themen gibt es dabei keine Einschränkung.

Doktorandinnen und Doktoranden im Fach Geschichte am Historischen Seminar, dem SFB 1150 oder am Excellenzcluster "Religion und Politik", die an einer Teilnahme am Workshop interessiert sind, können sich gern bis zum 22. Juni bei Torsten Hiltmann (hiltmann@uni-muenster.de) melden.

Der Reiz des Archivs

3. Methodenworkshop für Studierende und Doktoranden

Noch niemals sind Archivquellen so schnell und einfach verfügbar gewesen wie heute. Doch ihre Auswertung ist dadurch nicht weniger anspruchsvoll. Im Studienalltag fehlt oft die Zeit, sich angemessen in die Quellenarbeit zu vertiefen. Daher wollen wir Studierenden und Doktoranden die Möglichkeit geben, den Reiz des Archivs außerhalb des Semesterprogramms kennenzulernen.

Der Workshop findet vom 05. bis 07. Februar im Landesarchiv NRW, Abteilung für Westfalen statt (Bohlweg 2, 48147 Münster).

Anmeldung: bis zum 15. Januar per Mail an theresa.rudoplh@uni-muenster.de

Decision-making Processes of the Spanish Inquisition: Participants, Institutions, and Negotiations

Workshop des SFB 1150 "Kulturen des Entscheidens", Teilprojekt B03

The workshop will bring together international experts, medievalists as well as early modern and legal historians, in order to discuss this new approach of examining decisionmaking processes of the Spanish inquisition. The resulting interdisciplinary discussion will not only contribute to a better understanding of [...]

Militärisches Entscheiden - Voraussetzungen, Prozesse und Repräsentationen einer sozialen Praxis von der Antike bis zur Gegenwart

Jahrestagung 2017 des Arbeitskreises Militärgeschichte e.V

Militärisches Handeln ist, so suggerieren Quellen und Historiographie, vor allem Entscheidungshandeln. In der Forschung ist häufig von "militärischen Entscheidungsträgern" die Rede, die in historische Prozesse eingreifen und damit sprichwörtlich Geschichte machen.
Auf diese Weise werden Entscheidungen zu Schlüsselereignissen in der Kriegführung, die über Sieg und Niederlage bestimmen. Solchen Beschreibungen liegt ein Modell rationaler Akteure und Verfahren zugrunde, die auf Basis der verfügbaren Informationen kühl wägend ihre Entschlüsse fassen.
Die Konferenz will solche Entscheidungstheorien auf das Feld der Militärgeschichte wenden und fragt danach, ob es [...]

Histocamp 2017

Am 1. und 2. Dezember 2017 findet das dritte histocamp im Schrader-Forum in Darmstadt statt. Im Jahr 2015 ins Leben gerufen, ist das histocamp das erste BarCamp in Deutschland, das sich mit dem Themenschwerpunkt Geschichte beschäftigt.
Ziel der „Unkonferenz“ ist das Auflockern und die Öffnung der bestehenden Forschungs-, Tagungs- [...]

Tagung Religion EntscheidenTagung Religion Entscheiden
© Wikipedia

Tagung des SFB 1150 "Kulturen des Entscheidens"

Über Religion entscheiden. Religiöse Optionen und Alternativen in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Christenheit

Religiöse Optionen und Alternativen in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Christenheit stehen im Mittelpunkt einer Tagung am SFB 1150 „Kulturen des Entscheidens“.
Wie wurde in europäischen Kulturen der Vormoderne über Religion entschieden? Und welche Optionen standen zur Verfügung? Diese Fragen scheinen angesichts einer widersprüchlichen Forschungslage in mehrerer Hinsicht dringlich: Einerseits sprechen religionssoziologische Entwürfe der [...]

Mission In Ozeanien Plakat 170831Mission In Ozeanien Plakat 170831
© Silke Hensel

Tagung

Mission in Ozeanien während der deutschen Kolonialzeit

Christliche Mission war seit dem 15. Jahrhundert ein Teil der europäischen Expansion und der Kolonisierung weiter Teile der Welt durch europäische Mächte. In Deutschland intensivierte sich diese Verbindung zwischen Kolonialbestrebungen und christlicher Mission im 19. Jahrhundert mit dem Erwerb formaler Kolonien durch das Deutsche Kaiserreich. Die Tagung beleuchtet diese beiden Welten, die über die Missionare miteinander verbunden wurden...

Plakat SommerschulePlakat Sommerschule
© Georg Jostkleigrewe

Deutsch-französisches Kolloquium und Sommerschule

Vom 06. bis 09. Juni 2017, Raum F234

In diesem Sommersemester findet die Veranstaltung "La jeune génération des médiévistes français invitée à Münster" im Rahmen einer Blockveranstaltung statt und besteht aus einer Sommerschule sowie einem Kolloquium. Die Sommerschule dient der...

Flyer Transcultural Entanglements Seite 1Flyer Transcultural Entanglements Seite 1
© Exzellenzcluster "Religion und Politik"

Processes of Transcultural Entanglement and Disentanglement

Tagung des Exzellenzclusters "Religion und Politik" vom 07.06.2017 bis 09.06.2017

Entanglement has been on the agenda of scholars active in global history and postcolonial studies for some time. At present, processes of disentanglement are increasingly coming into focus. However, it is important to note that processes of disentanglement may be restricted to certain fields, such as politics, while entangling links may continue to exist in other areas, such as...

Flyer Von Der Quelle Zur Theorie Seite 1Flyer Von Der Quelle Zur Theorie Seite 1
© Anne-Sophie Naujoks

Von der Quelle zur Theorie: Vom Verhältnis zwischen Objektivität und Subjektivität in den historischen Wissenschaften.

Interdisziplinäre Fachtagung für Archäologie, Geschichtswissenschaft und Philosophie

In den Geschichtswissenschaften und in der Archäologie bedienen sich die Wissenschaftler spezieller Methoden zur Theorienbildung. Diese Methoden sind anders beschaffen als jene der Naturwissenschaften. Die Konzeptionen in der führenden Literatur der Wissenschaftstheorie beziehen sich vornehmlich auf die Beschreibung naturwissenschaftlicher Disziplinen. Die geschichtswissenschaftliche Arbeit wird...

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© Zypern-Institut

Internationale Konferenz zum Thema "religiöses Erbe"

Das Institut für Interdisziplinäre Zypern-Studien und die Friedrich Ebert Stiftung (Regionalbüro Zypern) organisieren gemeinsam die internationale Konferenz mit dem Titel “When the cemetery becomes political – dealing with the religious heritage in multi-ethnic regions: Cyprus, Lebanon, the Balkans ... ” .
Sie wird am 24. und 25. März 2017 in Münster stattfinden.

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© IStG

Internationaler Workshop

GIS-based Cartography - A change of media or a change of paradigms fpr Historic Towns Atlases

Der Workshop ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem IStG und der Abteilung für Westfälische Landesgeschichte. Er findet vom 22. bis 25. März im Seminarraum des IStG statt.

State Rooms 2017
© Torsten Hiltmann

Tagung: State-Rooms of Royal and Princely Palaces in Europe (14th-16th c.). Spaces, Images, Rituals.

Lisbon/Sintra, 15-17 March 2017

By placing a particular emphasis on the decor of royal and princely residences, this workshop aims to increase our insights into the relations between the architecture, decoration, and rituals of monarchical power in state-rooms from the late middle ages to the beginning of the early modern period.

Zweiter Doktorandenworkshop zur Geschichte Westfalens

Donnerstag und Freitag, den 16. und 17. März 2017 im Saal 1 der Bezirksregierung in Münster (Domplatz 1–3)

Die Historische Kommission lädt ein zum Zweiten Workshop für Doktoranden zur Geschichte Westfalens. Der Workshop findet statt am Donnerstag und Freitag, den 16. und 17. März 2017 im Saal 1 der Bezirksregierung in Münster (Domplatz 1–3). Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Aus organisatorischen Gründen wird jedoch um eine rechtzeitige Anmeldung in der Geschäftsstelle der Historischen Kommission gebeten.
Bitte senden Sie eine formlose Mail bis zum 1. März 2017 an: alexandra.kohlhoefer@lwl.org. Die Teilnahme ist kostenlos.

Löwe, Wolf und Greif. Monumentale Tierbronzen im Mittelalter

Tagung am Deutschen Studienzentrum in Venedig, 06./07. Februar 2017

Die Tagung beabsichtigt, selbstverständlich gewordene Ansichten neu zu überprüfen. Ausgehend von umfassenden Objektanalysen und der Einordnung in den kunst- und kulturhistorischen Kontext werden Fragen nach der Materialität und Historizität, also der Wirkmacht, die das konkrete Objekt auf seine dingliche und soziale Umwelt entfaltet, gestellt.
Veranstalter: Jan Keupp (Westfälische Wilhelms-Universität Münster), Joanna Olchawa (Universität Osnabrück), Romedio Schmitz-Esser (Deutsches Studienzentrum in Venedig/ Karl-Franzens-Universität Graz)

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© Wolfgang Eric Wagner

Mecklenburgisches Klosterbuch

Von Wolfgang Huschner, Ernst Münch, Cornelia Neustadt, Wolfgang Eric Wagner

Ein umfassendes wissenschaftliches Handbuch in zwei Bänden – und zugleich eine Zeitreise der spannenden Art. Die öffentliche Präsentation des Klosterbuches findet am 02. Fabruar 2017 in Schwerin statt.

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© Presseamt der Stadt Münster

Beginn der Vorbereitungen zum Historikertag 2018 in Münster

Der größte geisteswissenschaftliche Kongress in Europa mit rund 3500 Forschern

Die Vorbereitungen zum 52. Historikertag, der vom 25 bis 28.09.2018 in Münster stattfinden wird, haben begonnen! Zur Vorbereitung trafen sich die Delegation des Teams und die Vorsitzende des Historikerverbandes, Prof. Dr. Eva Schlotheuber, am 05.12.2016 mit Oberbürgermeister Markus Lewe zu ersten Gesprächen mit anschließendem Gesprächstermin mit WWU-Prorektorin für Forschung, Prof. Dr. Monika Stoll.

Der Reiz des Archivs

Methodenworkshop des ZeTeK vom 15.-17.02.2017 (im Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, Bohlweg 2, 48147 Münster)

Der Workshop bietet eine praktische Einführung in die Arbeit mit den archivalischen Quellen des Mittelalters und der Neuzeit. Die Teilnehmer werden in Kleingruppen von einem Lehrenden betreut. Phasen intensiver Quellenarbeit werden von gemeinsamen Diskusionspanels abgelöst.
Paläographische Grundkenntnisse werden vorausgesetzt!

Öffentlicher Präsentationsabend

des Zentrums für Textedition und Kommentierung

Neben Beiträgen aus dem Institut für Byzantinistik und Neogräzistik und dem Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte tragen auch Herr Jun.-Prof. Dr. Torsten Hiltmann und Herr David Gniffke vom Historischen Seminar zum Programm bei.

Buchvorstellung "Westfälische Erinnerungsorte"

Am 13.12.2016, 19:30 Uhr im Plenarsaal des LWL-Landeshauses (Freiherr-vom-Stein-Platz 1, 48133 Münster)

Was haben Pumpernickel, Porta Westfalica und Ruhrbergbau gemeinsam? Was verbindet den Sachsenherzog Widukind, Fürstin Pauline und Clemens August Graf von Galen? Sie alle gelten als westfälische Erinnerungsorte. Die gleichnamige Publikation gibt anhand von 40 Erinnerungsorten Einblicke in die Geschichte der Region.

11. Tag der antiken Numismatik

11.-12. November 2016 im LWL Museum für Kunst und Kultur und im Westfälischen Landesmuseum

Seit 2006 wird in Münster alljährlich der „Tag der Antiken Numismatik“ veranstaltet. Nachwuchswissenschaftler und ausgewiesene Numismatiker stellen neueste Forschungen vor, um sie untereinander und mit Münzfreunden zu diskutieren.

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© CC-BY (Omashay.com)

Call for Papers

Tagung "State-Rooms of Royal and Princely Palaces in Europe (14th-16th c.): Spaces, Images, Rituals.

Im Zentrum der Tagung steht das Dekor der großen Festsäle und Repräsentationsräume königlicher und fürstlicher Residenzen im Europa des 14.-16. Jahrhunderts. Dabei soll vor allem danach gefragt werden, in welchem Verhältnis dieses Dekor zum Raum und dessen Nutzung stand, insbesondere zu den hier stattfindenden Zeremonien.

Workshop "Welche 'Wirklichkeit' und wessen 'Wahrheit'? Das Geheimdienstarchiv als Quelle und Medium der Wissensproduktion".

Datum: 17./18. November 2016, Veranstaltungsort: Villa ten Hompel (Kaiser-Wilhelm-Ring 28, 48145 Münster)

Der Workshop findet im Rahmen des Projektes „Wirken und Einfluss des Ministeriums für Staatssicherheit an westdeutschen Hochschulen, 1971 – 1989“ statt. Die Studie befasst sich mit der DDR‐Auslandsspionage an den vier Universitäten Bremen, Kassel, Kiel und Münster.

Tagung "Städtische Wettkampfkulturen in der europäischen Vormoderne" am IStG

Datum: 20. bis 22. Oktober 2016, Veranstaltungsort: IStG (Königsstraße 46, 48143 Münster, Sitzungszimmer)

Verschiedene Formen städtischer Wettkampfkulturen wie Wettrennen, Schießwettbewerbe, Turniere, Fechtschulen sowie akademische und künstlerische Wettbewerbe bilden die Schablone, auf der die kulturgeschichtliche Relevanz des Agonalen für die vormoderne Stadtgesellschaft im europäischen Vergleich beleuchtet wird.

Workshop Batalha: lieu de mémoire de la dynastie d’Avis: À la recherche d‘une compréhension intégrée du monument et de son décor héraldique et emblématique.

Mosteiro da Batalha, 25.-26. September 2015

The Monastery of Batalha was an expression of King John of Portugal’s political theology: In stone, wood, metal and glass, iconography, portrait and heraldry, the dynasty fashioned itself as intermediaries between God and its subjects. Especially heraldry was used heavily in the tombs of John and Edward.In this effort, the conference aims to bring together historians, art historians and heraldists to establish new interdisciplinary perspectives for their respective research. The conference is meant to be a space for debate and innovative points-of-view on the propagandist strategies of the Portuguese monarchy in the late Middle Ages.