Zweiter Doktorandenworkshop zur Geschichte Westfalens

Donnerstag und Freitag, den 16. und 17. März 2017 im Saal 1 der Bezirksregierung in Münster (Domplatz 1–3)

Die Kommission möchte so den Kontakt zu Nachwuchswissenschaftlern herstellen und auf ihre Arbeit aufmerksam machen. Doktoranden, die zu diesem regional abgegrenzten Gebiet arbeiten, soll die Möglichkeit gegeben werden ihre Arbeiten zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Da die Landesgeschichte derzeit an vielen Universitäten als eher randständiges Forschungsfeld betrachtet und betrieben wird, soll den Doktoranden damit zugleich die Möglichkeit zum überuniversitären Erfahrungsaustausch geboten werden.

Der Workshop ist bewusst offen gehalten für Projekte zu allen Epochen und Themenfeldern, Teilnahmebedingung ist lediglich der Bezug zu Westfalen. Arbeiten aus verwandten Disziplinen - beispielsweise Kunstgeschichte, Rechtsgeschichte, Theologie, Ethnologie/Volkskunde - sind ausdrücklich willkommen. Die Arbeit kann selbstverständlich auch an einer außerwestfälischen Universität betreut werden.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Aus organisatorischen Gründen wird jedoch um eine rechtzeitige Anmeldung in der Geschäftsstelle der Historischen Kommission gebeten.

Bitte senden Sie eine formlose Mail bis zum 1. März 2017 an: alexandra.kohlhoefer@lwl.org.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Anmeldebestätigung, eine Tagungsgebühr wird nicht erhoben.

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