Das Institut für Sinologie und Ostasienkunde der Universität Münster richtete vom 15. bis 17. November 2024 die XXXV. Jahrestagung der Deutschen Vereinigung für Chinastudien 德語地區漢學協會 aus. Die Tagung widmete sich dem Thema "Krieg und Frieden 戰爭與和平" und beleuchtete sinologische Perspektiven auf chinesische Konzeptionen und Erfahrungen von Krieg und Frieden in Vergangenheit wie Gegenwart. 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer tauschten sich in Münster dazu aus.
Kontakt:
dvcs2024@uni-muenster.de
Call for Papers
Krieg und Frieden sind Grundkomponenten der Menschheitsgeschichte. Sie prägen das Leben der Menschen weltweit. Auch in chinesischen Kulturregionen war immer schon ein großer Teil des Denkens von Krieg und Frieden beeinflusst, sei es im alltäglichen Leben oder im politischen Diskurs. Heute beansprucht die Regierung der VR China für sich, für eine "friedliche Außenpolitik" einzustehen und als Vermittlerin zwischen Konfliktparteien aufzutreten. Im "Westen" hingegen steht sie in den letzten Jahren aufgrund militärischer Aufrüstung und territorialer Ansprüche vor allem als potenzieller Aggressor häufig eher negativ im Mittelpunkt massenmedialer Berichterstattung. Komplementär zu den bestehenden Diskursen sollen im Rahmen der diesjährigen Jahrestagung der DVCS sinologische Perspektiven auf chinesische Konzeptionen und Erfahrungen von Krieg und Frieden in Vergangenheit wie Gegenwart in den Vordergrund treten.
So wie sich sinologische Forschung durch das Zusammenführen unterschiedlicher Themenfelder und die Einbindung verschiedener Methoden auszeichnet, soll auch die Tagung durch ein breites Spektrum von Herangehensweisen belebt werden. Wir nähern uns dem Thema deswegen von verschiedenen Standpunkten aus: Der Blick auf das prädynastische und kaiserzeitliche China ist genauso erwünscht wie die Beschäftigung mit dem neueren und kontemporären Greater China; Beiträge mit engem lokalem Fokus auf einen Teil der sinophonen Welt sind ebenso zulässig wie globalhistorische Betrachtungen.
Wir erbitten Beiträge, die sich dem Tagungsthema konzeptionell oder anhand von konkreten Fallbeispielen nähern. Herrschaftliche Kriegslegitimation und Rhetorik im Zusammenhang auch mit (staats)philosophischen Überlegungen kosmischer Ordnung interessieren gleichermaßen wie Einzelschicksale und psychologische Dimensionen von Krieg und Frieden. Wodurch kennzeichnen sich Narrative von Siegern gegenüber Besiegten und wie stehen gesamtgesellschaftliche Aspekte wie Kriegsschuld, Idealisierung, Heroisierung, Viktimisierung und die kollektive Erinnerung mit diesen in Verbindung? Welche Form nehmen demgegenüber individuelle Bewältigungsstrategien an und welche Aussagen lassen sich anhand der Untersuchung persönlicher Alltagserfahrungen sowie ihrer Darstellung in Literatur und Kunst treffen? Der disruptive Charakter von mit Waffengewalt ausgetragenen Konflikten vermittelt leicht den Eindruck, dass Frieden sich nur durch die Abwesenheit von Krieg definieren lässt. Ist Frieden also mehr als nur die Absenz von Krieg und kann eine klare Abgrenzung der beiden Zustände formuliert werden?
Wir laden dazu ein, das Thema "Krieg und Frieden" aus verschiedenen Perspektiven auf der diesjährigen Tagung der DVCS in Münster vom 15.–17. November 2024 gemeinsam zu diskutieren. Neben den oben vorgeschlagenen Bereichen bieten sich unter anderem folgende Themenfelder an:
- Literarische und künstlerische Verarbeitung; Rolle von Literatur, Kunst und Medien in Vorbereitung auf sowie in Kriegszeiten
- Linguistische und definitorische Fragestellungen
- Soziale und demographische Auswirkungen von Kriegen und Fluchtbewegungen; umweltbedingte Phänomene als Gründe für Kriege
- Philosophische Beschäftigung mit Krieg und Frieden
- Krieg in der kollektiven und individuellen Erinnerung; gesteuerte Erinnerung, Erinnerungsorte
- Militärhistorische, technologische und wirtschaftliche Aspekte
- Soziologische Aspekte, Rolle des Militärs, Ansehen und Prestige von Streitkräften
- Besonderheiten des Kriegs in einem multiethnischen Staat
- Feind- und Freundschaftsbilder und -konstrukte
- Friedensbewegungen, Pazifismus, Utopien und Friedenssymbole
- Genderspezifische Perspektiven auf Krieg und Frieden; vulnerable Gesellschaftsgruppen im Krieg
- Religiöse Perspektiven auf Krieg und Frieden; organisierte und internationale Religionsgemeinschaften im Krieg
- Krieg und Recht; Vorstellungen eines gerechten Kriegs
- Krieg in der multipolaren Moderne
Dissertationsvorhaben
Dissertationsvorhaben oder kürzlich abgeschlossene Dissertationsprojekte können auch ohne direkten Bezug zum Tagungsthema im Rahmen eines separaten Panels vorgestellt werden.
Anmeldung und Teilnahme
Die Tagung wird vom 15. bis zum 17. November 2024 in Präsenz im Institut für Sinologie und Ostasienkunde der Universität Münster stattfinden (Schlaunstraße 2, 48143 Münster).
Wir freuen uns über Einreichungen zum Tagungsthema und bitten um die Einsendung von Abstracts (250 Worte) mit einer kurzen Beschreibung der eigenen Person (ca. 100 Worte) bis zum 31.08.2024 an: dvcs2024@uni-muenster.de.
Die Anmeldefrist für Teilnehmende ohne eigenen Vortrag ist der 30.09.2024.
Die Veröffentlichung ausgewählter Beiträge zum Tagungsthema ist in Form des Jahrbuchs der DVCS vorgesehen.
Die Mitgliederversammlung wird am Abend des 16. November stattfinden.
Für Mitglieder der DVCS und Studierende bis zum Master ist die Teilnahme kostenfrei. Für Nichtmitglieder wird eine Teilnahmegebühr in Höhe von 30,00 Euro fällig.
Programm
[Stand: 07.11.2024]
Freitag, 15. November 2024
12:30 - 13:00 KTh I Begrüßung
Prof. Dr. Monika Stoll
(Prorektorin für Forschung, Universität Münster)Prof. Dr. Christine Moll-Murata
(Vorstandsvorsitzende, Deutsche Vereinigung für Chinastudien)Prof. Dr. Kerstin Storm
(Geschäftsführende Direktorin, Institut für Sinologie und Ostasienkunde, Universität Münster)Panel 1: Privates und öffentliches Gedenken
Chair: Annette Kieser
Raum: KTh I13:00 - 13:30 Astrid Lipinsky (Wien)
Krieg und Frieden – Inhaftierte Frauen im Erwachsenen-Comic 流碼溝十五號13:30 - 14:00 Stefanie Schaller (Hamburg)
Die Abbildung ziviler Kriegsopfer an Gedenkorten zur modernen Geschichte in der VR China14:00 - 14:30 Alexander Brosch (Münster)
„Ihr konnte ich nicht helfen“ – Song-zeitliche Darbringungstexte Jiwen 祭文 für im Krieg verstorbene Schwestern14:30 - 15:00 Thomas Fliß, Hsu Yu-Yin 徐郁縈 (Trier / Bochum)
War Memories in Taiwan After World War II: A Case Study of the Taiwanese Ballad ‘The Great War in Western Europe’15:00 - 15:30 Kaffeepause (KTh III) Panel 3: Dissertationen und Abschlussarbeiten 1
Chair: Gao Yue
Raum: KTh I15:30 - 16:00 Eléonore Caro (Paris)
Magisch-medizinische Praktiken im alten China: Texte und Objekte16:00 - 16:30 Zheng Xinyu (Tübingen)
Das Yunqi-Wissen in medizinischen Schriften in der Ming und Qing Zeit16:30 - 17:00 Lin Zixiong (Erlangen-Nürnberg)
Sentimentale Zustände und emotionale Reaktionen von Beijing Kapitalisten während der politischen Schulungssitzungen im Rahmen der sozialistischen Erziehungskampagne, 1964–1965Panel 2: Krieg in der Literatur
Chair: Virginia Yee Yarn Leung
Raum: KTh II13:00 - 13:30 Barbara Witt (Trier)
Der Einfluss des Krieges auf das häusliche Leben in Lin Lan Xiang13:30 - 14:00 Anne Schmiedl (Münster)
„Unsterbliche, fahrender Kavalier, Frau oder Gelehrter?“ – Darstellungen von Kriegshelden in spätkaiserzeitlicher Literatur von Frauen14:00 - 14:30 Lionel S. Fothergill (Zürich)
Heil dir, Sima Yi!: Verherrlichung des Machtkampfes in Sanguo 三國 (2010)14:30 - 15:00 William Chin-fung Ng (Frankfurt am Main)
Revolutionary Spirits in the Buddhist Poetry of Late Qing and Republican China15:00 - 15:30 Kaffeepause (KTh III) Panel 4: Implikationen des Kriegs für Medizin und Körper
Chair: Anne Schmiedl
Raum: KTh II15:30 - 16:00 Emily Graf (Tübingen)
Krieg und Frieden in der Medizingeschichte: Eine Geschichte des Paulun-Hospitals in Shanghai zum Ende des Zweiten Weltkriegs16:00 - 16:30 Renée Krusche (Erlangen-Nürnberg)
Das Neue mit dem Alten bekämpfen: Traditionelle Tiermedizin für moderne Tierkrankheiten in der jungen Volksrepublik China (1950er–1960er Jahre)16:30 - 17:00 Raffaela Rettinger (Würzburg)
„Es steht ihnen auf die Stirn geschrieben“ – Die Instrumentalisierung von Tattoos im vormodernen China17:10 - 17:30 KTh I Christine Moll-Murata, Thomas Fliß und Hsu Yu-Yin 徐郁縈
Vorstellung der Taiwan-AG der DVCS17:30 - 17:50 KTh I Kerstin Storm und Tilman Schalmey
Chinese Poetry Translated (Datenbank ChiPoT)Keynote
18:00 - 19:00 KTh I Prof. Dr. Elisabeth Kaske (Leipzig)
Expertenwissen und Krieg: Militärberater Gestern und Heute19:30, Abendessen im Blauen Haus
- Kreuzstraße 16, 48143 Münster
- Website Blaues Haus
Samstag, 16. November 2024
Panel 5: Religion und Geschichte der Neuzeit
Chair: Renée Krusche
Raum: KTh I09:00 - 09:30 Felix Erdt (Göttingen)
Modernitätskritik in den Redemptive Societies09:30 - 10:00 Lisa Kerl (Münster)
„Ein starkes Bollwerk gegen das Evangelium“ – Kriegsmetaphorik im Kontext der protestantischen Chinamission10:00 - 10:30 Sheng Yang 盛洋 (München)
Mission: Impossible – the ideological struggle between Confucianism and Christianity in the late Qing period10:30 - 11:00 Kaffeepause (KTh III) Panel 7: Vorstellungen von Frieden
Chair: Iwo Amelung
Raum: KTh I11:00 - 11:30 Christian Soffel (Trier)
Harmonie oder Sicherheit? Friedenskonzepte bei Zhen Dexiu (1178–1235)11:30 - 12:00 Wang Gefei 王戈非 (Trier / Hunan)
The Causes of Sima Guang‘s Thought on Peace12:00 - 13:30 Mittagessen (KTh III) Panel 6: Theorien des Kriegs
Chair: Tilman Schalmey
Raum: KTh II09:00 - 09:30 Liu Huiru (Trier)
Krieg als systeminhärentes Übel? Einige Überlegungen zur „hyperstabilen Struktur“ der chinesischen Geschichte09:30 - 10:00 Fritz Beck (Heidelberg)
Kontrollierbarkeit, Transaktionalität und dezentrale Bestechung: Wie sollte der Frieden der Qin konsolidiert werden?10:00 - 10:30 Elisabeth Forster (Southampton)
Theorien zum gerechten Krieg im Ersten Weltkrieg10:30 - 11:00 Kaffeepause (KTh III) Panel 8: Konfuzianische Perspektiven auf Krieg und Frieden
Chair: Yu Hong
Raum: KTh II11:00 - 11:30 Dou Fei (Tübingen)
Eine konfuzianische Antwort auf die kantische Frage über den ewigen Frieden11:30 - 12:00 Wadim Trachatschev (München)
Die konfuzianischen Werte als „Wunderwaffe“ gegen Krieg bei Xunzi (313–238 v.Chr.)12:00 - 13:30 Mittagessen (KTh III) 12:30 - 13:30 KTh I Professorium 13:30 - 14:00 KTh I Matthias Kaun (Staatsbibliothek zu Berlin)
Aktueller Stand FID Asien und CrossAsiaPanel 9: Hangzhou in Krieg und Frieden
Chair: Monique Nagel-Angermann
Raum: KTh I14:00 - 14:30 Christine Moll-Murata (Bochum)
Hangzhou in Aufruhr: Der Taiping-Aufstand in der Erinnerung von Zeitzeugen und in späterer Rezeption14:30 - 15:00 Roland Altenburger (Würzburg)
Die Darstellung der leidvollen Geschichte Hangzhous im Übergang von der Yuan- zur Ming-Dynastie in einer regionalistischen Novelle15:00 - 15:30 Silvia Freiin Ebner von Eschenbach (München)
Militärische Sicherung der Hauptstadt des Nahenden Friedens (Lin’an)15:30 - 16:00 Kaffeepause (KTh III) Panel 11: Dissertationen und Abschlussarbeiten 2
Chair: Thomas Grosser
Raum: KTh I16:00 - 16:30 Diane Donner (Erlangen-Nürnberg)
Ein stilometrischer Vergleich deutscher Übersetzungen des Liaozhai zhiyi16:30 - 17:00 Immanuel Spaar (Würzburg)
Lectures on Neo-Confucian Transmission: Luo Rufang (1515–1588), Teacher-Student Discourse (yulu), and the Pursuit of Moral Learning in Ming ChinaAbgesagt Han Wenjing (Frankfurt am Main)
Übersetzung als Kulturtransfer: Klassische chinesische Literatur im Westen – am Beispiel von deutschen Übersetzungen der Erzählsammlung Liaozhai zhi yi (Aufzeichnungen des Fremdartigen aus dem Studio der Muße) von Pu Songling (1640–1715)Panel 10: Strategie und Reflexion
Chair: Lisa Kerl
Raum: KTh II14:00 - 14:30 Kevin Bockholt (Erlangen-Nürnberg)
Bringing Foreign Policy into the Public Eye: Hu Lin’s Reporting on the Paris Peace Conference in 1919Abgesagt Sabine Weber (München)
WANG Taos (王韜, 1828–1897) Der Preußisch-Französische Krieg (Pufa zhanji 普灋戰紀, 1873) aus einer komparatistischen Perspektive15:00 - 15:30 KTh II Cao Kefei (Freie Theaterregisseurin)
Lecture Performance Über die unerzählte Geschichte15:30 - 16:00 Kaffeepause (KTh III) Panel 12: Kriegsfolgen und Materielle Kultur
Chair: Roland Altenburger
Raum: KTh II16:00 - 16:30 Annette Kieser (Münster)
Ruhe in Frieden? Grabanlagen der Sechs Dynastien im Spiegel der Geschichte16:30 - 17:00 Iwo Amelung (Frankfurt am Main)
Militärische Konflikte und die Zerstörung von Kulturgütern im China der NeuzeitAbgesagt Susanne Adamski (Münster)
“Dehumanized” Captives? On the Perceived Low Value of Late Shāng Human Sacrificial Victims17:45 - 20:00 KTh I Mitgliederversammlung 20:30, Abendessen im A2 am Aasee
- Annette-Allee 3, 48149 Münster
- Website A2 am Aasee
Sonntag, 17. November 2024
Panel 13: Internationale Beziehungen
Chair: Egas Bender de Moniz Bandeira
Raum: KTh I09:00 - 09:30 Lu Xingyu (Bonn)
Neither War nor Compromise: Pacification as the Core Strategy of Ming China in Managing the Crisis of Hami09:30 - 10:00 Chiara Bocci (München)
War at Sea: Governor Xu Fuyuan’s 許孚遠 (1535–1604) Memorial to Lift the Ban on Sea Trade (Shutong haijin shu 䟽通海禁疏)10:00 - 10:30 Jesús Pérez-Garcia (Münster)
Die Sui- und Tang-Kampagnen in Korea. Wiederkehrende historische Muster an der östlichen Pforte Eurasiens10:30 - 11:00 Jiagu Richter (Wien)
Three Border wars in the history of PRC – Implications and Lessons learned11:00 - 11:30 Kaffeepause (KTh III) Panel 15: Krieg und Historiographie
Chair: Eugen Wiens
Raum: KTh I11:30 - 12:00 Li Dian (Trier)
Diskussion über die Ernennung von Wei Liaoweng zum Inspekteur der Armeen in Jing und Hu12:00 - 12:30 Thomas Grosser (Münster)
Krieg und Frieden mit den nördlichen „Barbaren“ in historiographischen Narrativen: Der „Anhang über die vier Barbaren“ („Si yi fu lu“ 四夷附錄) des Ouyang Xiu12:30 - 13:00 Xie Shuyue (Würzburg)
Beschreibung und Umschreibung: Perspektiven auf den Krieg zwischen der Liao- und der Jin- DynastiePanel 14: Militärisches Wissen
Chair: Christine Moll-Murata
Raum: KTh II09:00 - 09:30 Xu Chun (Heidelberg)
Beyond the Battlefield: Military Expertise in Song-Ming Hydraulics09:30 - 10:00 Marco Pouget (Erlangen-Nürnberg)
Abseits der rituellen Ordnung: Militärwesen und Kriegsführung in den Notizen zur Sitte (Liji 禮記)10:00 - 10:30 Thorben Pelzer (Leipzig)
Lanzhou im Krieg: Urbanisierung eines infrastrukturellen Knotenpunkts10:30 - 11:00 Zhong Dalu (Heidelberg)
Sinicized Landscape: How Li Lincan Rewrote Yunnan During the Second Sino-Japanese War11:00 - 11:30 Kaffeepause (KTh III) Panel 16: Legitimation und Propaganda
Chair: Christian Soffel
Raum: KTh II11:30 - 12:00 Paul Fahr (Bochum)
Krieg und Gewalt als Mittel zur Herrschaftslegitimation im chinesischen Frühmittelalter12:00 - 12:30 Jia Ruochen (München)
So difficult, Both Goodness and Beauty to preserve: Propaganda Songs and Propaganda Mechanisms in Contemporary China, from Revolution to UrbanizationAbgesagt Sandra Heep (Bremen)
Chinas außenpolitische Rhetorik unter Xi Jinping: Zwischen Hybris, Angst und Aggression13:00 KTh I Verabschiedung 15:00, Rahmenprogramm
- Archäologisches Museum, Domplatz 20-22, 48143 Münster
- Treffpunkt Führung: Foyer
- Website Archäologisches Museum
Abstracts
[Stand: 12.11.2024]
Anreise
Tagungsort:
Universität Münster, Katholisch-Theologische Fakultät, Johannisstraße 8-10
Lageplan der Universität Münster
Informationen zum barrierefreien Zugang [PDF]
Das Gebäude ist vom Hauptbahnhof Münster (Westf.) fußläufig in ca. 20 Minuten (1,3 km) zu erreichen.
Die nächstgelegene Bushaltestelle Domplatz ist mit den Linien 2, 4, 10, 11, 12, 13 und 22 in 8 Minuten ab dem Hauptbahnhof zu erreichen.
Hotels
Unterkünfte können über das Portal von Münster Marketing gebucht werden:
Eine Liste von Hotels, Ferienwohnungen und Pensionen ist hier zu finden: