Forschung am Institut für Sinologie und Ostasienkunde

Das Institut für Sinologie und Ostasienkunde der Universität Münster konzentriert sich traditionell auf das China vom Altertum bis ins 10. Jahrhundert n. Chr. Aktuell liegt ein Forschungsschwerpunkt auf der Tang-Dynastie (618-907 n. Chr.). Im Rahmen der Beschäftigung mit chinesischer Literatur und Philosophie werden Chinas Staat, Gesellschaft, Recht sowie Archäologie und Kunst analysiert. Forschung und Lehre unter Institutsdirektorin Prof. Dr. Kerstin Storm sind der klassischen Sinologie verpflichtet, deren wichtigstes Instrument die kritische Arbeit am chinesischen Originaltext darstellt. Seit März 2024 deckt Jun.-Prof. Dr. Anne Schmiedl mit ihren Forschungsschwerpunkten auch die späte Kaiserzeit und das gegenwärtige China ab. Besonderes Anliegen der Sinologie ist es, über eurozentrische Wissenschaftsperspektiven hinaus dem chinesischen Untersuchungsgegenstand gerecht zu werden.

Konferenzen
Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Konferenz
© Institut für Sinologie und Ostasienkunde

Konferenzen

Vorträge
Vortrag bei der DVCS-Tagung 2014
© Institut für Sinologie und Ostasienkunde

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