Pressemitteilungen des Exzellenzclusters

Die Forscher*innen des Exzellenzclusters suchen den Dialog mit Vertreter*innen aus Medien und Politik, Bildungseinrichtungen, Kirchen und Religionsgemeinschaften sowie mit Bürgerinnen und Bürgern. Herzstück der Vermittlungsarbeit aus den Geistes- und Sozialwissenschaften ist die nationale und internationale Medienarbeit, mit der das Zentrum für Wissenschaftskommunikation mittels deutsch- und englischsprachiger Pressemitteilungen eine große Reichweite erlangt, wie das Presseecho zeigt.

Pressemitteilungen

Januar - März 2025

Januar

[21.02.2025] Konzil von Nizäa vor 1.700 Jahren: „Gottesbilder auf den Kopf gestellt“ – Internationale Doppelkonferenz in Rom und Münster zum ersten gesamtkirchlichen Konzil – Päpstliche Universität Gregoriana und Universität Münster kooperieren – Einladung des Papstes zu Austausch und Begegnung – Dogmatikprofessor Michael Seewald: Neue interdisziplinäre Forschungen zu Geschichte und Theologie des Konzils zusammenbringen – Was bedeutet Nizäa für das Verhältnis zu Judentum und Islam? – „Was heutige Kirchenmitglieder faktisch glauben, ist eine andere Frage“

[06.03.2025] „Religionsunterricht geht uns alle an“ – Neues Buch von Forschenden des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ beleuchtet Zukunft des  Religionsunterrichts in Deutschland – Kritik am Modell der konfessionsfreien Religionskunde: „Kann der gelebten religiösen Pluralität kaum entsprechen“ – Grundgesetz flexibel genug, um mit Herausforderungen wie Säkularisierung und Pluralisierung umzugehen

[07.04.2025] „Debatten um Diversity brauchen mehr Differenzierung“ – Öffentliche Diskussionen um die Förderung von Vielfalt werden aus Sicht von Forschenden oft zu vereinfachend geführt – Soziologin Ines Michalowski: „Wirkungen von Diversity-Maßnahmen weisen große Unterschiede auf und sind von vielen Faktoren abhängig, auch im Bereich der Religion“ – Neuer Studiengang  „Diversität und soziale Ungleichheit“ der Uni Münster bereitet Studierende auf Diversitätsfragen in Organisationen vor – Anmeldung ab 1. Mai