2025

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© Iryna Stupenko

Hammerflügel - meine Liebe IV

Die Studierenden der Klasse „Historische Tasteninstrumente" von Iryna Stupenko laden am Sonntag, dem 1. Juni, um 17:00 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein. Es wird ein außergewöhnliches Programm angeboten: Zum ersten Mal wird das Klavierkonzert Nr. 1 von Frédéric Chopin an der Musikhochschule auf zwei historischen Hammerflügeln dargeboten. Die Solistin, Lisa Sahatqiu, spielt einen Flügel aus der Wiener Werkstatt von Conrad Graf, der um 1825 gebaut wurde. Auf einem solchen Instrument hatte Chopin seine Premiere in Wien. Den Orchesterpart auf dem zweiten Klavier, einem Flügel von Johann Fritz (Wien, um 1830), übernimmt Naho Suzuki.

Außerdem wird Jana Eulenpesch die Intermezzi op. 117 von Johannes Brahms auf dem Hammerflügel aus der Werkstatt von Johann Baptist Streicher (Wien, 1871) interpretieren - genau so ein Instrument hatte Johannes Brahms zu Hause. Hochinteressante Beiträge steuern auch Dabeen Lee, Lada Opria, Li-Ya Hsiao und Yiqing Feng auf weiteren originalen Hammerflügeln der Sammlung Beetz bei, darunter ein seltener oberschlägiger Hammerflügel von Theodor Stöcker (Berlin, 1869), und entführen das Publikum in die Klangwelt der historischen Tasteninstrumente. Der Eintritt ist frei.

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© Hanna Retz

Gastkonzert: CRASHING AIRPLANES

Die vier bunten Hunde des Quartetts CRASHING AIRPLANES (Autodidakten, Nerds und Poser) laden gemeinsam mit zwei schrillen Vögeln, Koryphäen der Neuen Musik, plus einem hinter Schleiern verkleideten Gast, dem Dekan, am Samstag, dem 31. Mai, um 19:30 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein und versprechen nichts weniger als auf der Bühne, vor den Augen und Ohren der Zuschauer*innen musikalisches GOLD zu machen.

Gemeinsam baut und schraubt das Septett an einem schön schiefen Haus aus Musik, abschließend wird die ganze Energie und Magie dem Zerfall und der Entropie übergeben.

Scharlatanerie? - Die Beteiligten benutzen Techniken der Transsubstantiation und Alchemie auf nie vorher erreichtem Niveau. - Sehen und hören Sie selbst!
Tickets sind an der Abendkasse für 10 € / ermäßigt 6 € erhältlich.

Es spielen und alchemieren: Hidden Japan (Blasinstrumente), G. Rosa (Blasinstrumente), Mirko Butterfly (Schlag- und Schüttelinstrumente), D. Raw (Tasteninstrumente), Steward S. (Elektrobass), Don Bumchak (Säge/Elektronix) und S. Happy aka Dekan (selbstgebaute Instrumente). Das Konzert ist ein Kooperationsprojekt der GNM Münster mit Jan Klare und der Musikhochschule und wird freundlich unterstützt durch das Kulturamt der Stadt Münster.

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© MHS, Peter Lessmann

Molto PianoForte 1

Die Studierenden aus der Klavierklasse von Prof. Peter von Wienhardt laden am Freitag, dem 30. Mai, um 19:30 Uhr zur Premiere einer neuen Konzertreihe ein: „Molto PianoForte“ heißt das Format, mit dem die beständig steigende Qualität in den Klavierklassen der Musikhochschule Münster gewürdigt werden soll – eine zusätzliche Präsentationsplattform als Erweiterung der Klassenkonzerte. Ausgewählte Studierende präsentieren hier ihr Können und bieten dem Publikum Klaviermusik der Jahrhunderte auf hohem Niveau dar. Der Eintritt ist frei.

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© Alex Marc

Die 8 Jahreszeiten

Das Kammerensemble Münster lädt zu Christi Himmelfahrt, am Donnerstag, dem 29. Mai, um 15:00 Uhr zum Konzert „Acht Jahreszeiten“ in die Musikhochschule ein einem außergewöhnlichen Konzerterlebnis: Das Kammerensemble Münster, unter der Leitung des renommierten Violinisten und Professors der Musikhochschule, Koh Gabriel Kameda, bringt die faszinierende Verbindung zweier musikalischer Welten auf die Bühne. Antonio Vivaldis barocke „Vier Jahreszeiten“ treffen auf die leidenschaftlichen, vom Tango geprägten „Cuatro Estaciones Porteñas“ von Astor Piazzolla, in einer Transkription von Prof. Peter von Wienhardt. Die Solopartien werden von Eva Dannowski, Areg Navasardyan, Gayeon Kim, Daehyeon Kang und Prof. Koh Gabriel Kameda vorgetragen. Das Konzert verspricht eine einzigartige musikalische Reise durch die Jahreszeiten der Nord- und Südhalbkugel der Welt– voller Virtuosität, Ausdruckskraft und Kontraste.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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© Torsten Stapel, Maya Meiners, privat, Rafael Costa

Klangzeit__Werkstatt 2025 Zwischen den Stühlen

Die KLANGZEIT__WERKSTATT 2025 der Musikhochschule Münster wartet vom 24. – 28. Mai wieder mit Neuer Musik auf und präsentiert Konzerte und Experimente in diversen Sälen und an öffentlichen Orten. Das Kooperationsprojekt der Musikhochschule mit der Gesellschaft für Neue Musik Münster wird in diesem Jahr unter dem Motto „Zwischen den Stühlen“ in sechs Konzerten und einer Lecture ein besonderes Augenmerk auf die Reflexion bewährter Methoden legen, um neue Perspektiven auf das Schöne und tatsächlich Wichtige der Musik zu entdecken. - Der Eintritt zu allen Konzerten und Lectures ist frei.

Am Dienstag, dem 27. Mai, lädt der Münsteraner Komponist, Klangkünstler und -forscher Steffen Krebber um 18:00 Uhr zur Lecture in den Vortragssaal der Kunstakademie ein. Ergänzend zum Vortrag über seine Arbeit wird Anja Gaettens sein Stück „Konfusion Ila“ auf der Violine spielen.

Für das anschließende Konzert, um 19:30 Uhr, erwacht dann das Fotostudio der Kunstakademie zu ungewohntem Leben: Unter dem Titel „Paper Music“ werden Performances und Installationen von Artur Miranda Azzi, Thais Montanari, Nathália Fragoso, Philippe Druez sowie von Studierenden der Kunstakademie aus der Klasse von Professorin Suchan Kinoshita präsentiert.

Am Mittwoch, dem 28. Mai, um 19:30 Uhr laden Studierende der Musikhochschule zum Abschlusskonzert der diesjährigen Klangzeit_Werkstatt noch einmal in die Musikhochschule ein. Steffen Krebbers Stück „Sprechende Ohren“ verleiht dem Konzert den Titel. Dieses Werk und weitere von Tõru Takemitsu, Sergio Freires, Eduardo Campolinas, Arthur Kampelas, Valéria Bonafé, Simon Steen-Andersen und John Cage werden mit diversem Schlagwerk, Elektronik, Flöten und Gitarre zu Gehör gebracht.

Für die Kooperation und großzügige Unterstützung danken wir der GNM Münster, dem Kulturamt der Stadt Münster, der Universitätsgesellschaft Münster sowie dem International Office der Uni Münster, der GWK, dem LWL und der Kunstakademie Münster.

Programmheft zur KLANGZEIT__WERKSTATT 2025

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© privat

Tutti Fluti

Die Studierenden der Flötenklasse von Prof. Eyal Ein-Habar laden am Dienstag, dem 27. Mai, um 19:30 Uhr zum Klassenkonzert „Tutti Fluti“ in die Musikhochschule ein. Die Flötistinnen und Flötisten lassen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Paul Taffanel, Henri Dutilleux, Frank Martin und Sigfrid Karg-Elert mit Klavierbegleitung erklingen. Yi-Chen Wang wird Jacques Iberts „Pièce pour Flûte seule“ zu Gehör bringen und den alleinigen Klang der Flöte für sich sprechen lassen. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, ToTon

Präludium 23

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Peter von Wienhardt laden am Montag, dem 26. Mai, um 19:30 Uhr zur 23. Ausgabe der beliebten Reihe „Präludium: Vorspiel? – Vorspiel!“ in die Musikhochschule ein. Im Zentrum dieser Konzertreihe steht die kleine Form der Klavierkompositionen, das Präludium. Ursprünglich ein frei improvisiertes Instrumentalwerk mit eröffnendem Charakter, entwickelte sich die Form später zu einem eigenen Charakterstück. Die Pianistinnen und Pianisten stellen sich der „Vorspiel-Situation“ mit einem kurzweiligen und abwechslungsreichen Programm. Freuen Sie sich auf ein äußerst abwechslungsreiches, brillantes und kurzweiliges Programm mit z.B. Gershwin, Beethoven, Scriabin, Chopin, und dem in diesem Zusammenhang unvermeidbaren J.S.Bach. Der Eintritt ist frei.

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© Torsten Stapel, Eva Maria Richter, Ele Runge, privat

Klangzeit__Werkstatt 2025 Zwischen den Stühlen

Die KLANGZEIT__WERKSTATT 2025 der Musikhochschule Münster wartet vom 24. – 28. Mai wieder mit Neuer Musik auf und präsentiert Konzerte und Experimente in diversen Sälen und an öffentlichen Orten. Das Kooperationsprojekt der Musikhochschule mit der Gesellschaft für Neue Musik Münster wird in diesem Jahr unter dem Motto „Zwischen den Stühlen“ in sechs Konzerten und einer Lecture ein besonderes Augenmerk auf die Reflexion bewährter Methoden legen, um neue Perspektiven auf das Schöne und tatsächlich Wichtige der Musik zu entdecken. - Der Eintritt zu allen Konzerten und Lectures ist frei!

Am Samstag, dem 24. Mai, lädt die Gesellschaft für Neue Musik Münster um 19:30 Uhr zum Auftakt-Konzert der KLANGZEIT__WERKSTATT 2025 in die Musikhochschule ein. „Syndikat und Salz“ von Stephan Froleyks eröffnet das gleichnamige Konzert, Andreas Maria Marcus‘ „lullaby and nightmare“ für Gitarre ist Reinbert Evers gewidmet, Neue Musik von Ulrich Schultheiss wird uraufgeführt und das Trio Female ID interpretiert Sara Glojnarics „sugarcoating #2“. Neben Studierenden der Musikhochschule werden Mitglieder und Freunde der Gesellschaft für Neue Musik Münster, darunter das BofUS mit Heide Bertram und Philippe Druez, zu hören sein.

Am Sonntag, dem 25. Mai, um 17:00 Uhr laden Studierende der Musikhochschule gemeinsam mit der Gesellschaft für Transkulturelle Musik der Gegenwart unter der Leitung von Bijan Tavili zum Konzert „Mirrors“ ein. Hier erklingen Uraufführungen von Enver Yalçin Özdiker und Bijan Tavili sowie weitere Werke von Gérard Grisey, Elena Firsova, Simon Steen-Andersen und vielen anderen.

Am Montag, dem 26. Mai, um 10:00 Uhr findet im Rahmen der Klangzeit_Werkstatt ein Spielplatzkonzert als geschlossene Veranstaltung der KiTa Niki de Saint Phalle am UKM statt.

Lehrende und Studierende der Musikhochschule laden am Montag, dem 26. Mai, um 19:30 Uhr zum Konzert „Silver Streetcar for the Orchestra“ in das Foyer des LWL-Museums für Kunst und Kultur ein. Dort präsentieren sie das titelgebende Werk von Alvin Lucier sowie Stücke von Morton Feldman und James Tenney mit simultanen Performances von Studierenden der Elementaren Musik unter der Leitung von Annalouise Falk.

Am 27. Und 28. Mai folgen drei weitere Veranstaltungen in der Kunstakademie und der Musikhochschule.
Für die Kooperation und großzügige Unterstützung danken wir der GNM Münster, dem Kulturamt der Stadt Münster, der Universitätsgesellschaft Münster sowie dem International Office der Uni Münster, der GWK, dem LWL und der Kunstakademie Münster.

Programmheft zur KLANGZEIT__WERKSTATT 2025

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© privat

Abschlusskonzert Flöte: Farbenvielfalt

Saskia Frey, Flötistin aus der Klasse von Prof. Eyal Ein-Habar, lädt am Samstag, dem 24. Mai, um 13:00 Uhr zu ihrem Bachelor-Abschlusskonzert mit dem Titel „Farbenvielfalt“ in die Musikhochschule ein. Sie präsentiert darin Werke von Johann Sebastian Bach, Cécile Chaminade, Claude Debussy und anderen. Dabei wird sie von Natsuho Ikegami (Klavier) und den Mitgliedern ihres Trios „LiFreTo“, Shuchen Liang (Violoncello) und Rei Naito (Klavier, unterstützt. Der Eintritt ist frei, Publikum ist herzlich willkommen.

Saskia Frey studiert seit 2022 an der Musikhochschule Münster im Bachelor-Studiengang Musik und Kreativität mit dem Hauptfach Querflöte bei Prof. Eyal Ein-Habar. Sie konnte bereits vielfältige Erfahrungen als Orchestermusikerin sammeln, etwa als Soloflötistin im Akademischen Orchester der Universität Stuttgart, im Studentenorchester Münster und im Sinfonieorchester der Musikhochschule Münster. Meisterkurse bei renommierten Flötist*innen ergänzen ihre Ausbildung und sie erspielte sich bereits mehrere Preise und Auszeichnungen. Mit großer Leidenschaft widmet sie sich auch der Kammermusik, Konzertreisen führten sie unter anderem nach São Paulo, Brasilien. Darüber hinaus war sie an mehreren CD-Produktionen beteiligt, beispielsweise in der Liederhalle Stuttgart. Ergänzend zu ihrer künstlerischen Tätigkeit unterrichtet Saskia Frey mit Begeisterung an verschiedenen Musikschulen, aktuell an der Musikschule des BMV Nottuln und der Musikschule Roxel e. V.

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© Annalouise Falk

Freiheit!

Freiheit! Unter diesem Motto laden Studierende aller Fachbereiche der Musikhochschule am Freitag, dem 23. Mai, um 19:30 Uhr zu einem klassen- und genreübergreifenden Konzert ein. Neben klassischen Kompositionen und Pop-Musik spielt Improvisation in diesem Konzert eine zentrale Rolle. Tänzer*innen und Musiker*innen treten in einen kreativen Dialog und erforschen die Kommunikationsmöglichkeiten der gemeinsamen Improvisation. So entstehen einzigartige und überraschende Klangwelten, Bewegungen und Bilder auf der Bühne. Der Eintritt ist frei.

Zum ersten Mal seit der Einführung der Motto Konzerte des Gleichstellungsteams verschmelzen Klassik, Pop und Improvisation mit Musik und Tanz zu einem neuen Konzertkonzept, das die Gesamtheit der Musikhochschule in ihrer Vielfalt widerspiegelt. Was bedeutet Freiheit für die jungen Künstler*innen der Musikhochschule Münster? Lisa Schäfer und Annalouise Falk (Gleichstellungsteam) bieten in Kooperation mit Laura Delfino (Tanz) in diesem Konzertformat Raum für eine künstlerische Auseinandersetzung zu gesellschaftlichen und politischen Fragestellungen von Studierenden. In vielfältigen musikalischen Beiträgen feiern sie Gemeinschaft, Respekt, Selbst- und Mitbestimmung.

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© MHS, Marcelo Albuja

Cellissimo - Ensemblekonzert

Die Studierenden der Violoncelloklassen der Musikhochschule laden am Donnerstag, dem 22. Mai, um 19:30 Uhr zum Ensemblekonzert in die Musikhochschule ein. Die Cellistinnen und Cellisten der verschiedenen Klassen präsentieren sich im Ensemble als Einheit. Sie begleiten Solist*innen, die das charmante Joseph Haydn Cellokonzert in D-Dur und die verspielten Rokoko-Variationen von Pjotr Tschaikowski interpretieren. Gerahmt wird das Programm mit Ausschnitten aus Lied und Oper: der Erlkönig, die Walküren und Lohengrin haben je einen Auftritt. Schließlich kann sich das Publikum auf einen Mambo und einen Bossa Nova, beide geschrieben für die Cellist*innen der Berliner Philharmoniker, freuen. Durch das Programm führt Prof.‘in Elisabeth Fürniss. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Fagott and Friends mit Master-Abschlussprüfung

Ana Maria Prieto Amaya lädt gemeinsam mit weiteren Studierenden aus der Fagottklasse von Miloš Dopsaj und anderen Instrumentalklassen am Mittwoch, dem 21. Mai, um 19:30 Uhr zum ersten Teil ihrer Masterabschlussprüfung im Rahmen des Klassenkonzerts „Fagott and Friends“ ein.

Ana Maria Prieto Amaya präsentiert ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm mit Werken von Johann Sebastian Bach, Ferenc Farkas, Carl Maria von Weber und Charles Lefebvre. Lassen Sie sich von den warmen, tiefen Klängen des Fagotts verzaubern – das Instrument überrascht immer wieder mit seiner Klangvielfalt und emotionalen Tiefe! Zwischen barocker Strenge, romantischer Ausdruckskraft und moderner Raffinesse werden die vielen Klangfarben des Fagotts präsentiert: mal lyrisch und sanft, mal kraftvoll und virtuos. Dieses Konzert ist nicht nur ein Meilenstein in ihrer künstlerischen Ausbildung, sondern auch ein besonderes Dankeschön von Ana Maria Prieto Amaya an alle, die sie auf ihrem Weg begleitet und unterstützt haben. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Neue HOrchideen - Variationen über Variationen, Teil 2

Studierende der Instrumentalklassen laden unter der Leitung von Prof. Dr. Eberhard Hüppe am Dienstag, dem 20. Mai, um 19:30 Uhr zum zweiten Konzert der kleinen Reihe mit „Neuen HOrchideen“ in die Musikhochschule ein. In diesem Semester liegt der thematische Fokus auf „Variationen“.

Mozarts Sonate A-Dur, bekannt wegen ihres Türkischen Marschs, gibt zu Anfang ein herausragendes Beispiel seiner Variationskunst. Einen großen Kontrast dazu stellt die Passacaglia für Violoncello solo von William Walton dar, die ein barockes Format in die Moderne übersetzt. Beethovens Variationen F-Dur op. 34 stellen, angeordnet in Terzabständen, einen Zyklus von Charaktervariationen gänzlich neuen Typs dar. Zum Abschluss durchqueren Schuberts virtuose Introduktion und Variationen über Trockne Blumen für Flöte und Klavier Klanglandschaften wechselvoller Empfindungen.

Studierende verschiedener Klassen werden die Werke darbieten, Prof. Dr. Eberhard Hüppe führt erläuternd durch das Programm. Der Eintritt ist frei.

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© Festival Internacional de Música Pórtico do Paraíso

Lecture-Konzert: Spanische Musik für Solo-Violine

Prof. José Manuel Álvarez Losada, international renommierter Violinist und Professor am Conservatori Superior de Música de les Illes Baleares, ist zu Gast in der Musikhochschule Münster und gibt am Dienstag, dem 20. Mai, um 12 Uhr neben einem Workshop für die Studierenden auch ein öffentliches Lecture-Konzert. Er präsentiert darin eine Reise durch das Repertoire für Solovioline spanischer Komponisten mit Werken von Pablo Sarasate und Manuel Quiroga über Joaquín Rodrigo bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen. Der Eintritt ist frei, interessiertes Publikum ist herzlich willkommen.

Als vielseitiger Violinist tritt Losada regelmäßig als Solist, Kammermusiker und Konzertmeister auf und verfügt über ein breites Repertoire, das Werke vom Barock bis zur Gegenwart umfasst, wobei er sich besonders der Musik spanischer Komponisten widmet. Nachdem er bei verschiedenen Wettbewerben wie dem internationalen „Joaquín Rodrigo“- Preis (Madrid, 2004) oder dem „Primer Palau“ (Barcelona, 2006) ausgezeichnet wurde, begann er eine intensive Konzerttätigkeit in Konzertsälen in Europa, den Vereinigten Staaten und Asien. Als Solist tritt Losada mit zahlreichen renommierten Orchestern auf, kammermusikalisch ist er als Gründungsmitglied des Streichquartetts „Música en Compostela“ aktiv, das sich auf die Aufführung spanischer Musik spezialisiert hat und mit seinen Uraufführungen zeitgenössischer Komponisten einen wichtigen Beitrag zur Wiederbelebung und Verbreitung des spanischen musikalischen Erbes leistet.

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© privat

Violakonzert

Die Studierenden der Violaklasse von Prof.‘in Tomoko Akasaka laden am Montag, dem 19. Mai, um 19:30 Uhr zum Violakonzert ein. Aus ihrem aktuellen Repertoire bringen sie Werke von Johann Sebastian Bach, György Kurtág, Franz Schubert und William Walton zum Vortrag. Der Eintritt ist frei.

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© privat, Förderverein MHS

Münster STELLA Award Klassik 2025: Preisträgerkonzert und Spendengala des Fördervereins der Musikhochschule Münster

Der Förderverein der Musikhochschule Münster e. V. lädt am Sonntag, dem 18. Mai, um 18:00 Uhr zur ersten Vergabe des Münster STELLA Award in den Erbdrostenhof ein.

Preisträgerin des 1. Münster STELLA Award 2025 Klassik ist Fatjona Maliqi, Studierende aus der Klavierklasse von Prof. Heribert Koch.
Sie hat bereits während ihres Studiums außergewöhnliche künstlerische Begabung und Leistungen unter Beweis gestellt. Der Preis ist mit einem Preisgeld verbunden und bietet ihr die exklusive Konzertmöglichkeit im Festsaal des barocken Erbdrostenhofs. In ihrem Preisträgerkonzert wird sie Johann Sebastian Bachs ebenso virtuosen wie meditativen „Goldberg-Variationen“ präsentieren. Das stark limitierte Kartenkontingent für dieses besondere Konzert ist ausschließlich über den Förderverein unter fmhs-muenster@web.de erhältlich.

Der Förderverein plant, den Münster STELLA Award jährlich auszuloben und entweder an Studierende der Klassikabteilung den Münster STELLA Award Klassik oder an Studierende der Popabteilung der Musikhochschule den Münster STELLA Award Pop zu vergeben. Mit dieser Auszeichnung werden nicht nur künstlerische Exzellenz, sondern auch herausragende Konzert- und Wettbewerbserfolge oder Veröffentlichungen gewürdigt und gefördert.

Die Pianistin Fatjona Maliqi profiliert sich als Solistin mit einer Vorliebe für ungewöhnlich anspruchsvolle Programme und beeindruckt dabei „mit Eindringlichkeit und Finesse" (Piano News). Besondere Anerkennung erwarb sie in jüngster Zeit für ihre Darbietung der Goldberg-Variationen von J. S. Bach, die sie spielt „als wäre alles ganz einfach" (Bonner Generalanzeiger). Beim renommierten 7th International Rosalyn Tureck Bach Competition in New York wurde sie als Finalistin mit einem Preis für ihre Interpretation der Goldberg-Variationen ausgezeichnet. Ihr kürzliches Asien-Debüt im Deutschen Generalkonsulat in Karachi (Pakistan) fand ein begeistertes Echo und die landesweit erscheinende Tageszeitung Dawn schrieb unter der Überschrift „Brilliant Bach and magnificent Maliqi" von der „delightful combination of heart and mind", die ihr Bach-Spiel auszeichne. Für ihr DVD-Projekt mit den Goldberg-Variationen, das sie zum Abschluss des Master-Studiengangs an der Musikhochschule Münster vorlegte, erhielt sie das selten vergebene Prädikat „mit Auszeichnung“. Die aus dem Kosovo stammende Pianistin konnte bereits als Jugendliche zahlreiche Preise erringen und hat seit ihrem Studienbeginn an der Musikhochschule Münster im Herbst 2016 eine beeindruckende künstlerische Entwicklung genommen. Bachelor- und Masterstudium meisterte sie mit Bravour, derzeit strebt sie das Konzertexamen an, den höchstmöglichen künstlerischen Abschluss. Sie gewann den Ersten Preis im Hochschulwettbewerb und qualifizierte sich gleich zweimal für Live-Konzerte in der Reihe der „WDR3 Campus-Konzerte", in der die besten Studierenden der Musikhochschulen in NRW präsentiert werden. Außerhalb der Hochschule tritt sie international mit diversen Soloprogrammen, als Solistin in Klavierkonzerten von Beethoven, Chopin, Grieg, Clara Schumann, Saint-Saëns, Rachmaninow, Gershwin und Schostakowitsch sowie als Kammermusikerin in verschiedenen Besetzungen auf.

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© Wolfgang Beetz

Führung durch die Sammlung Beetz

Eine Führung durch die Sammlung Beetz wird am Sonntag, dem 18. Mai, um 11:15 Uhr im Kammermusiksaal, Raum 211 der Musikhochschule, angeboten. Prof. Ulrich Beetz wird die historischen Tasteninstrumente der Sammlung und ihre Geschichte erläutern. Die Pianistin Iryna Stupenko bringt die Charakteristika der Instrumente durch klangvolle Beispiele zu Gehör. Musikfreunden bietet sich hier eine der seltenen Gelegenheiten, eine breite Vielfalt historischer Tasteninstrumente zu erleben. Der Eintritt ist frei.

Die Sammlung Beetz besteht aus 15 historischen Tasteninstrumenten aus dem späten 18. und dem 19. Jahrhundert. Seit 2014 ist die kostbare Sammlung von Prof. Ulrich Beetz und Prof.'in Birgit Erichson-Beetz in der Musikhochschule Münster beheimatet. Sämtliche Instrumente sind fachkundig restauriert und bespielbar. Sie stehen den Studierenden und Lehrenden der Musikhochschule für Studium und Konzerte zur Verfügung.

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© Jino Park, privat

Korea Days 2025

Die Musikhochschule Münster lädt am Samstag, dem 17., und Sonntag, dem 18. Mai, zu den Korea Days 2025 ein und begrüßt aus diesem Anlass die international renommierten koreanischen Professorinnen Hee Sung Joo und Dami Kim von der Musikhochschule an der Seoul National University (SNU). Gemeinsam mit ihren ausgewählten Studierenden geben sie fünf Konzerte im Konzertsaal der Musikhochschule und eines auf Burg Vischering – ein beeindruckender Einblick in das herausragende künstlerische Niveau des Gastlandes.

Am Samstag, dem 17. Mai um 11:30 Uhr, eröffnet Professorin Hee Sung Joo die Korea Days mit einem Klavierrecital. Die Pianistin wird Werke von Ludwig van Beethoven, Robert Schumann, Johann Sebastian Bach und Maurice Ravel zu Gehör bringen. Am 17. Mai um 15:00 Uhr findet das erste von zwei Studierendenkonzerten der Seoul National University statt. Die ausgezeichneten Pianist*innen und Streicher*innen präsentieren Werke von Luigi Boccherini, Claude Debussy, Franz Liszt und mehr. Zum Abschluss des ersten Tages spielen um 19:30 Uhr Studierende der Seoul National University und Prof.‘in Hee Sung Joo ein Galakonzert mit Werken von Johannes Brahms, Felix Mendelssohn-Bartholdy und anderen. Prof. Peter von Wienhardt wird den Abend moderieren.

Am Sonntag, dem 18. Mai, wird um 11 Uhr auf Burg Vischering in Lüdinghausen das Klavierrecital mit Prof.‘in Hee Sung Joo wiederholt.
Fast zeitgleich, am Sonntag, dem 18. Mai um 11:30 Uhr, findet das zweite SNU Studierendenkonzert mit Werken von Sergei Rachmaninow, Carl Vine, Frédéric Chopin und anderen statt. Um 17:30 Uhr enden die Korea Days 2025 mit einem Abschlusskonzert, das Prof.‘in Hee Sung Joo und die Studierenden der SNU gemeinsam mit der bekannten Violinistin, Prof.‘in Dami Kim, gestalten. Sie präsentieren Werke von Eugène Ysaÿe, Ernest Chausson und anderen.

Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei, um Spenden wird gebeten.

Programmheft zu den Korea Days

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© WSfM, Gudula Rosa

Jung und wild!

Die jungen Talente der Jugendakademie Münster laden am Freitag, dem 16. Mai, um 19:30 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein.

Die Jungakademist*innen präsentieren ein vielfältiges Programm klassischer und moderner Stücke. Unter anderem werden „pink mood” von Aleksei Kushnerev auf Klavier und Schlagzeug, Georg Philipp Telemanns „Konzert in C-Dur“ auf Cembalo und Blockflöte zu hören sein, außerdem auch Joachim Andersens „Etüde Nr. 3 aus op. 15“, gespielt von Elnur Misirli auf der Querflöte. Joseph Haydns „Cellokonzert D-Dur Hob. VII“, Niccolo Paganinis „La Campanella“ sowie viele weitere Werke komplettieren diesen jungen und wilden Abend. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Projektarbeit der Jugendakademie wird herzlich gebeten.

In der Jugendakademie Münster, einem einzigartigen Förderprojekt in Kooperation der Musikhochschule und der Westfälischen Schule für Musik, werden die 8- bis 18-jährigen Jungakademist*innen durch erstklassige Lehrende an Haupt- und Nebeninstrument, in Kammermusik, Orchester, Theorie und Gehörbildung unterrichtet. Auch Themen, die für alle wichtig sind, die auf der Bühne stehen, werden vermittelt, z. B. Tanz/Bewegung und Konzertmoderation. Workshops mit renommierten Musiker*innen erweitern zusätzlich den Horizont der jungen Talente.

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© Peter Grewer

Hören und Verstehen II

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Arnulf von Arnim laden am Donnerstag, dem 15. Mai, um 19:30 Uhr zum ersten Konzertabend des Sommersemesters unter dem Titel "Hören und Verstehen II" in die Musikhochschule ein.

Die vielfach preisgekrönten Pianist*innen werden dem Publikum eine Auswahl an anspruchsvollen Werken präsentieren und einen facettenreichen Querschnitt durch die Welt der klassischen Klaviermusik bieten. Prof. Arnulf von Arnim führt als Moderator durch den Abend und wird mit ebenso fundierten wie unterhaltsamen Erläuterungen einen tieferen Einblick in die Werke und deren Interpretation vermitteln. - Ein Erlebnis für alle Liebhaber*innen der klassischen Klaviermusik. Der Eintritt ist frei.

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© Ricardo Freire

Krieg und Liebe

Andre Freire, Cellist aus der Klasse von Prof. Matias de Oliveira Pinto, lädt am Mittwoch, dem 14. Mai um 19:30 Uhr zum öffentlichen Prüfungskonzert seines Masterstudiums in die Musikhochschule ein. Unter dem Titel „Krieg und Liebe“ präsentiert er Werke von William Walton, Franz Schubert, Olivier Messiaen und Paul Hindemith. Publikum ist herzlich willkommen, der Eintritt zum Konzert ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

Lunchkonzert

Die Studierenden der Violoncelloklassen laden am Mittwoch, dem 14. Mai um 12 Uhr zum Lunchkonzert ein. Es bietet sich also an, nach einem Bummel über den Wochenmarkt in die Musikhochschule zu kommen, denn hier präsentieren die teils preisgekrönten Cellist*innen vielfältige und anspruchsvolle Werke der Violoncelloliteratur. Der Eintritt ist frei.

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© gemeinfrei

Ensemble con moto: Coriolan

Das Ensemble con moto lädt am Dienstag, dem 13. Mai um 19:30 Uhr zu seiner besonderen Interpretation von Carl Heinrich Grauns Oper „Coriolan“ in die Musikhochschule Münster ein. Die Oper erzählt die bewegende Geschichte des römischen Feldherrn Coriolan: Zwischen Macht, Familie und Verrat hin- und hergerissen wird er schließlich ermordet, rettet dadurch aber Rom vor feindlicher Einnahme und Plünderung.

Mitte des 18. Jahrhunderts waren die Opern Carl Heinrich Grauns (1704/05 - 1759), der als königlicher Hofkapellmeister im Dienst Friedrichs des Großen stand, sehr beliebt. Basierend auf der handschriftlichen Originalpartitur aus Berlin hat das Ensemble con moto seine Oper für eine kleine Besetzung neu arrangiert. Es folgt dabei historischen Aufführungstraditionen, denn es war damals gängige Praxis, „große Werke“ für kleinere Bühnen neu zu arrangieren.

Eine Sopranistin in gleich drei Rollen (Christina Oellers), zwei Barockviolinen (Maren Ries und Burkard Rosenberger), ein Generalbass-Ensemble aus Barockcello (Burcu Uysal) und Cembalo (Harald Schäfer) sowie die Sprecherin (Luna Meyer-Fredrich) lassen eine ebenso eindrucksvolle wie berührende Kurzfassung dieser barocken "Tragedia per Musica" entstehen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird herzlich gebeten.

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© privat

Klavierabend

Die Klavierklasse von Prof. Heribert Koch lädt am Montag, dem 12. Mai, um 19:30 Uhr zum Klavierabend mit virtuosen Werken aus Romantik und Moderne in die Musikhochschule ein. Mit der ersten Klaviersonate von Johannes Brahms in der Interpretation von Sojung Lee und der Sonate in h-Moll von Franz Liszt, die von Jiye Kwak vorgetragen wird, erklingen zwei Hauptwerke der Klaviermusik des 19. Jahrhunderts. Einen Kontrast bildet eine Auswahl aus den ebenso schwungvollen wie farbigen tschechischen Tänzen von Bedrich Smetana, die von Mahdiyya Damayanti gespielt werden. Mit Dmitri Schostakowitschs monumentalem Präludium und Fuge in d-Moll bringt Oleksandr Shykyta ein bedeutendes Werk des 20. Jahrhunderts zu Gehör. Der Eintritt ist frei.

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© Philipp von Ketteler, LMN Münsterland

Live Music Now Münsterland: Benefizkonzert zum 20. Jubiläum

Der Verein Yehudi Menuhin – Live Music Now Münsterland (LMN) lädt anlässlich seines 20-jährigen Bestehens am Sonntag, dem 11.Mai, um 16:00 Uhr zum Benefizkonzert auf Schloss Cappenberg ein.

Die Stipendiat*innen des Vereins stellen ein erstklassiges Programm auf die Beine: Das ELRAS Quintett präsentiert Joseph Haydns Divertimento in B-Dur Hob. II: 46. Jean-Baptiste Barrières Sonate Nr. 2 in G-Dur wird von Aurea Diovana Carlos dos Santos und Juan Rogers Soares Rodrigues an den Violoncelli aufgeführt. Ein Klarinettenensemble bringt Engelbert Humperdincks Gebet aus der Oper „Hänsel und Gretel“ zum Klingen. Des Weiteren werden Werke von Mel Bonis und Gioachino Rossini zu hören sein.

Der Eintritt kostet 28 Euro, ermäßigt 15 Euro. Tickets sind an der Abendkasse oder unter der E-Mail-Adresse muenster@boeselager.de erhältlich.

Der Reinerlös des Konzertes ist für den sozialen und künstlerischen Einsatz von Live Music Now Münsterland bestimmt. Seit seiner Gründung im Jahr 2005 konnte der lokale Verein ca. 800 Konzerte in sozialen Einrichtungen, wie Krankenhäusern, Strafanstalten und Hospize, veranstalten und damit Musik zu den Menschen bringen, die sonst nur erschwert am kulturellen Leben teilhaben können. Zugleich fördert LMN besonders talentierte Nachwuchsmusiker*innen, zu großen Teilen Studierende der Musikhochschule Münster, und unterstützt den Beginn ihrer Karriere.

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© Howarth London

ENTFÄLLT: Klassenkonzert: Zauber der Oboe

Das Oboen-Konzert am Freitag, 9. Mai, muss leider krankheitsbedingt ausfallen! Es soll am Sonntag, 6. Juli, als Matineekonzert um 11:30 Uhr nachgeholt werden.

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© Dana Bostedt

Moderiertes Gedenkkonzert zum Tag der Befreiung

Die Fachschaft der Musikhochschule Münster lädt am Donnerstag, dem 8. Mai, um 19:30 Uhr zu einem Gedenkkonzert anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges ein.  Die Beiträge von Studierenden und Lehrenden in unterschiedlichen Besetzungen, von Soloklavier bis zum Streich-Quartett mit Gesang widmen sich Werken verfemter Komponist*innen. Es werden unter anderem Lieder von Ilse Weber, Viktor Ullmanns "Lieder der Tröstung", Arnold Schönbergs Suite op. 25 sowie Sonaten von Paul Hindemith, Pavel Haas und Francis Poulenc gespielt. Außerdem wird ein Gedicht von Primo Levi vorgetragen. Die Moderation übernimmt Prof. Dr. Eberhard Hüppe. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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© MHS, Peter Lessmann

Mozart statt Mokkatorte

Studierende aller Gesangklassen der Musikhochschule laden am Donnerstag, dem 8. Mai, um 16:30 Uhr zu einer musikalischen Kaffeepause in den Konzertsaal ein. In der regelmäßig stattfindenden Konzertreihe „Mozart statt Mokkatorte" präsentieren die jungen Sängerinnen und Sänger in lockerer Atmosphäre ihr aktuelles Repertoire - ihnen selbst zur Übung, dem Publikum zum Genuss. Der Eintritt ist frei.

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© Musikhochschule

Hochschulwettbewerb + Preisträgerkonzert: Streicher PLUS

Studierende aus den Klassik- und Popabteilungen der Musikhochschule laden am Dienstag, dem 6. Mai, zum hochschulinternen Interpretationswettbewerb „Streicher PLUS“ ein. Tagsüber präsentieren die Ensembles der Studierenden, die sich noch bis zum 28. April bewerben können, ihre jeweils ca. 20-minütigen Beiträge vor der Jury und erhoffen sich damit attraktive Geldpreise zu erspielen. Je ein Preis wird vom Förderverein der Musikhochschule und von der Universitätsgesellschaft Münster gestiftet.

Bewerben können sich Ensembles von Studierenden, bei deren zwei bis acht Mitwirkenden mindestens ein Streichinstrument wesentlich beteiligt ist. Die Repertoireauswahl ist stilistisch völlig frei (Klassik, Jazz, Pop, …), zulässig sind neben Originalwerken auch (eigene) Arrangements oder Bearbeitungen.

Am Mittwoch, dem 7. Mai, um 19:30 Uhr endet der Wettbewerb mit dem Preisträgerkonzert.

Publikum ist sowohl zum Wettbewerb als auch natürlich zum Preisträgerkonzert herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

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© MHS, Heribert Koch

Preisträger*innen im Hochschulwettbewerb Streicher PLUS

Der jährliche Interpretationswettbewerb der Musikhochschule Münster fand am 6. Mai unter dem Thema „Streicher PLUS“ statt. Ensembles, bei deren Beiträgen Streicher wesentlich beteiligt waren, begeisterten mit ihren höchst unterschiedlichen Wettbewerbsprogrammen sowohl die fachkundige Jury als auch das Publikum.

Es wurden vier Preise vergeben, der erste, zweite und dritte Preis gestiftet von der Universitätsgesellschaft Münster, ein vierter „Sonderpreis“ vom Förderverein der Musikhochschule Münster. Neben der musikalischen Darbietung wurde auch die überzeugende Konzeption der Programme in die Wertung einbezogen. Höhepunkt und Abschluss des Wettbewerbs war das Preisträgerkonzert am 7. Mai im Konzertsaal der Musikhochschule.

Der Erste Preis der Universitätsgesellschaft wurde dem „Duo Qevani“ zugesprochen. Die Zwillingsschwestern Izabela Qevani (Violoncello) und Dajana Qevani (Klavier) überzeugten ausnahmslos alle Jurymitglieder mit dem exzellenten Niveau ihrer Darbietung von Felix Mendelssohn-Bartholdys „Variations concertantes op. 17“ und Claude Debussys virtuoser und facettenreicher „Sonate d-Moll“.

Der Zweite Preis der Universitätsgesellschaft ging an das „Eon Klaviertrio“ mit Jiseon Woo (Violine), Xingzhou Liu (Violoncello) und Yunyeong Shin (Klavier) für ihre Darbietung von Felix Mendelssohn-Bartholdys „Trio d-Moll op. 49“. Den Dritten Preis der Universitätsgesellschaft erhielt das Violinduo „Ars sonora“ mit Oleksandra Kryvsha und Canelle Gonzalez für ein Programm mit Jean-Marie Leclairs „Sonate e-Moll op. 3 Nr. 5“ und Sergej Prokofiews „Sonate C-Dur op. 56“.

Der Sonderpreis des Fördervereins der Musikhochschule wurde dem Ensemble „Streicher Mood“
mit Marcelo Albuja (Violine), Sophia Dietrich (Violine), Madeleine Onwuzulike (Viola) und Maria Luiza Sprogis (Violoncello) überreicht. Mit seinem zeitgenössischen, sehr eigenständigen Programm hob sich das Ensemble von den klassisch ausgerichteten Wettbewerbsbeiträgen ab und begeisterte vor allem das Publikum. Zu hören waren „Mento Mood“ von der jungen englischen Komponistin Ayanna Witter-Johnson und Chick Corea’s ikonisches Stück „Spain“.

Besonderer Dank gilt der Universitätsgesellschaft Münster und dem Förderverein der Musikhochschule Münster für ihre großzügige und konstante Unterstützung der Exzellenzinitiative der Musikhochschule! Herzlichen Dank allen Teilnehmer*innen für durchweg hervorragende Beiträge und Glückwünsche an alle Gewinner*innen!

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© MHS, Marcelo Albuja

Cellissimo

Die Studierenden der Violoncelloklassen der Musikhochschule laden am Montag, dem 5. Mai, um 19:30 Uhr zum Konzert „Cellissimo“ in die Musikhochschule ein. Zu hören sind Meisterwerke der Violoncelloliteratur, die von den teils preisgekrönten Cellist*innen solistisch sowie im ganz großen Cello-Ensemble auf die Bühne gebracht werden. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Hanna Neander

blowin‘ winds

Die Holzbläserklassen laden unter der Leitung von Prof. Werner Raabe am Sonntag, dem 4. Mai, um 17:00 Uhr zu „blowin‘ winds“ in die Musikhochschule ein. Bei diesem Konzert, das traditionell einmal pro Semester stattfindet, präsentieren sich die Studierenden in unterschiedlichsten Formationen mit einem bunten und anspruchsvollen Programm. Der Eintritt ist frei.

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© privat, Iván Novotny, Marcelo Albuja

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXXXIV: „Romantisches Klaviertrio“

Das „Romantische Klaviertrio“ mit Seniorprofessor Ulrich Beetz an der Violine, Virag Novotny, Alumna der Musikhochschule, am Violoncello sowie der Pianistin Ryoko Arata am Hammerklavier lädt am Samstag, dem 3. Mai, um 19:30 Uhr zur 134. Ausgabe der Konzertreihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein. Das Programm bietet vielfältige Klaviertrios von Bedřich Smetana, Felix Mendelssohn-Bartholdy und anderen. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

Klavieriana I

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Clemens Rave laden am Freitag, dem 2. Mai, um 19:30 Uhr zu „Klavieriana“ in die Musikhochschule ein. Neben Klassischem von Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven, erklingt auch Virtuoses mit Etüden von Sergei Rachmaninow und Igor Stravinsky. Frédéric Chopins Klavierkonzert in e-Moll und Robert Schumanns Sonate op.22 sind als Höhepunkte der romantischen Musik zu hören. Es spielen Chenxi Lun, Eunjin Song, Noel Araya, Clara Teichmüller und Lisa Sahatciu. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Feste Stelle für Minjeong Kim im Osnabrücker Symphonieorchester

Erfreuliche Nachrichten gibt es aus der Violaklasse von Prof.in Tomoko Akasaka zu vermelden: Minjeong Kim ist dort noch aktive Studierende, hat aber jetzt bereits nach einem Praktikum eine feste Anstellung als Vorspielerin im Osnabrücker Symphonieorchester erhalten. Die Bratschistin erhält damit erweiterte Aufgaben, die über das Tutti-Spiel hinausgehen.

Minjeong Kim stammt aus Südkorea und studiert seit 2022 an der Musikhochschule Münster. 2023 schloss sie ihr Master-Studium ab und strebt derzeit das Konzertexamen an, den höchstmöglichen künstlerischen Abschluss. – Herzlichen Glückwunsch zur festen Stelle!

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© MHS Peter Leßmann

clarinette à la carte

Die Studierenden der Klarinettenklasse von Simon Degenkolbe laden am Donnerstag, dem 1. Mai, um 15:00 Uhr zur Feiertagsausgabe von „clarinette à la carte“ in die Musikhochschule ein. Sie präsentieren eine Vielfalt an Werken der Holzbläserliteratur in verschiedensten Besetzungen. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Erfolg für Rinko Honjo

Rinko Honjo, Masterstudentin in der Oboenklasse von Giorgi Kalandarishvili, konnte sich im Probespiel für ein Praktikum im Göttinger Symphonieorchester durchsetzen. Am 1. Mai wird sie dort die Stelle antreten.

Im Alter von zwölf Jahren begann Rinko Honjo mit dem Oboenspiel und schloss 2019 ihr Bachelorstudium an der Musikhochschule in Osaka ab. Seitdem lebt sie in Deutschland und studiert an der Musikhochschule Münster, zuerst im Zertifikatsstudiengang, nach dessen Abschluss im Master-Studiengang bei Giorgi Kalandarishvili. Als Solistin, Orchester- und Kammermusikerin konnte sie bereits vielfältige Erfahrungen sammeln, sowohl in Japan als auch in Deutschland. Neben ihren Konzerttätigkeiten unterrichtet sie Oboe an Musikschulen und ist regelmäßig in verschiedenen Ensembles aktiv. Zu ihren Auszeichnungen zählen der 1. Preis beim „Breeze“-Wettbewerb in Japan (2020) sowie ein Stipendium von „Live Music Now Münsterland“ (2025).

Herzlichen Glückwunsch zu diesem weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg in die Profilaufbahn als Oboistin und viel Erfolg im Göttinger Symphonieorchester!

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© Bogdan Panchenko

Frühlingskonzert des IfM „Frieden“

Die Studierenden des Instituts für Musikpädagogik (IfM) laden am Mittwoch, dem 30. April, um 19:30 Uhr zum Frühlingskonzert in den Konzertsaal der Musikhochschule ein.

Zentrales Thema des Konzerts ist „Frieden“. Dieser wird von Studierenden aus allen Semestern in einem musikalisch bunten Programm thematisiert.

Neben dem künstlerischen Anliegen soll auch humanitäre Hilfe, insbesondere für die vielen Kinder in Krisengebieten, geleistet werden. Dazu wird parallel zum Konzert eine Spendenaktion in Kooperation mit der UNICEF-Hochschulgruppe stattfinden. Die Erlöse kommen den Menschen in Myanmar und Thailand zugute, die am 28. März von mehreres starken Erdbeben getroffen wurden. Mehr als 3.600 Menschen kamen ums Leben, Häuser, Straßen und Brücken wurden zerstört. Familien haben alles verloren und müssen im Freien übernachten – ohne Schutz, ohne sauberes Wasser, unter großer Hitze und heftigen Regenfällen.

Jede Spende zählt! Helfen Sie mit, betroffenen Kindern und Familien dringend benötigte Notversorgung bereitzustellen, sauberes Wasser, Nahrung, medizinische Hilfe und Schutz. Der Eintritt ist frei, um Spenden für den guten Zweck wird herzlich gebeten, jederzeit online oder bar nach dem Konzert.

Aufgrund des zu erwartenden Andrangs zum Konzert empfiehlt sich eine Platzreservierung: Reservierungswünsche werden online bis zum 25. April entgegengenommen.

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© MHS, Peter Leßmann

Lunchkonzert

Die Studierenden der Violoncelloklassen laden am Mittwoch, dem 30. April um 12 Uhr zum Lunchkonzert ein. Es bietet sich also an, nach einem Bummel über den Wochenmarkt in die Musikhochschule zu kommen, denn hier präsentieren die teils preisgekrönten Cellist*innen vielfältige und anspruchsvolle Werke der Violoncelloliteratur. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Semestereröffnungskonzert: Neue HOrchideen - Variationen über Variationen, Teil 1

Zur musikalischen Eröffnung des Sommersemesters lädt die Musikhochschule am Dienstag, dem 29. April, um 19:30 Uhr in ihren Konzertsaal ein. Die Studierenden der Gesang- und Instrumentalklassen präsentieren unter der Leitung von Prof. Dr. Eberhard Hüppe „Neue HOrchideen“. In diesem Semester liegt der Fokus der Konzertreihe auf Variationen.

In der Musik gehören Variationen zu den wichtigsten, ja allumfassenden Gattungen und Prinzipien. Manche Variationen müssen nicht einmal als solche bezeichnet werden. So erklingen gleich zu Anfang die berühmte „Caprice a-Moll für Violine solo“ von Niccolò Paganini, dem Urvater der virtuosen Selbstinszenierung, und Charles Valentin Alkans „Fest des Äsop“, in denen wie bei Liszt das Spektrum virtuoser Möglichkeiten auf dem Klavier tabulos durchgespielt wird. Ein starker Kontrast wird gesetzt mit Werken von Franz Schubert, in denen das Thema des Wassers als Bild für die verfließenden Sehnsüchte des Lebens variiert wird, darunter „Auf dem Strom“ für Tenor, Horn und Klavier. Nur die „Forelle“ erfüllt als sogenanntes „variiertes Lied“ die musikalischen Kriterien. Den Rahmen für die lyrischen Dimensionen von Variation und Virtuosität stecken Werke von Felix Mendelssohn-Bartholdy mit den „Variations concertantes“ und Johannes Brahms mit der „Klarinettensonate Es-Dur“ ab, die von einem Variationssatz beschlossen wird. Der Eintritt ist frei.

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© Koh Gabriel Kameda

Immer wieder dienstags …

... laden die Studierenden der Violinklassen der Musikhochschule unter der Leitung von Prof. Koh Kameda zum Mittagskonzert der Violinen in die Musikhochschule ein, so auch am Dienstag, dem 29. April, um 12:00 Uhr. Die Studierenden gestalten das 45-minütige Konzertformat von der Organisation über die Moderation bis hin zur musikalischen Darbietung komplett selbst. Auf diese Weise können sich die Violinist*innen musikalisch neu erproben, ihr Repertoire vortragen und dem Publikum ein vielfältiges und hochwertiges Programm präsentieren. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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© MHS, Marcelo Albuja

Klavierissimo 1

Die Konzertexamenstudierenden aus der Klavierklasse von Prof. Peter von Wienhardt laden am Montag, dem 28. April, um 19:30 Uhr zur Premiere der neuen Konzertreihe „Klavierissimo“ ein. Die zunehmende Qualität in den Klavierklassen wird dadurch gewürdigt, dass den Studierenden weitere Plattformen geboten werden. Das Publikum gelangt so schon zu Beginn des Semesters in den Genuss von Klaviermusik auf hohem Niveau. Das Konzert wird von der Klavierklasse gestaltet und bietet Werke oder Auszüge aus Werken wie Franz Schuberts Sonaten, Operntranskriptionen von Franz Liszt, unbekannte Variationen von Johann Pachelbel und Charles Alkan, Absurdes von Johannes Brahms, Maurice Ravels Klavierkonzert und weitere Meisterwerke. Der Eintritt ist frei.

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© Peter Grewer

Vortragsabend

Die Klavierklasse von Prof. Michael Keller lädt am Samstag, dem 26. April, um 19:30 Uhr zum „Vortragsabend“ in die Musikhochschule ein. Hier präsentieren die Studierenden der Master- und Konzertexamen-Studiengänge ein umfangreiches und hochkarätiges Klavierprogramm, in dem verschiedenste Stile und Epochen der Klavierliteratur aufeinandertreffen. Der Eintritt ist frei.

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© B. Borrmann

Opernprojekt 2025: Zwei Opern, eine Geschichte

Die Gesangklassen der Musikhochschule laden am Samstag, dem 19. April, um 15:00 Uhr zur dritten und letzten Aufführung des „Opernprojekts 2025“ ein. In diesem Jahr wird musikalische Vielfalt und eine spannende Inszenierung versprochen: mit Mozarts „Der Schauspieldirektor“ und Jodi Gobles „Meow & Forever“ schlägt das Projekt eine Brücke zwischen Klassik und zeitgenössischer Oper. Inhaltlich verbindet die beiden Stücke die Frage, wie Menschen ihre Identitäten und Beziehungen inmitten von Chaos und Erwartungen formen.

In Mozarts komödiantischem Meisterwerk befinden wir uns in einer Hochschule, in der Castingdirektor Frank versucht, ein Ensemble zusammenzustellen. Eine herausfordernde Aufgabe angesichts rivalisierender Sängerinnen, ehrgeiziger Künstler und der üblichen Casting-Dramen. Mozarts spritzige Musik untermalt die turbulenten Situationen mit pointiertem Witz. Im Anschluss an Mozarts Stück erleben wir, wie eine der gecasteten Figuren in ein neues Abenteuer eintaucht und plötzlich mitten im 21. Jahrhundert landet.

Jodi Goble lässt uns in das Leben von drei Freundinnen eintauchen, die versuchen, sich im Erwachsenenleben des heutigen urbanen Alltags zurecht zu finden. Mit Humor und einem scharfen Blick auf moderne Herausforderungen werden Themen wie Zeitmanagement, das Gefühl von Familie jenseits von Blutsverwandtschaft und die Höhen und Tiefen von Freundschaften beleuchtet. Im Zentrum steht auch eine zarte, queere Liebesgeschichte, die sich zwischen Chaos und Katzen – ja, es gibt Katzen! – entfaltet.

Die Gesangstudierenden singen und spielen unter der musikalischen Leitung von Eunae Yun und der Regie von Benedikt Borrmann in der Ausstattung von Pia Oertel. Für die Unterstützung des Opernprojekts dankt die Musikhochschule der Universitätsgesellschaft Münster e. V.! Dank ihrer Förderung ist der Eintritt frei, um Spenden wird dennoch herzlich gebeten.

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© MHS, Hanna Neander

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXXXIII: Tiefe Traurigkeit und rasende Eifersucht

Die Kammermusikklassen von Prof.‘in Birgit Erichson und Prof. Ulrich Beetz laden am Sonntag, dem 13. April, um 17:00 Uhr zur 133. Ausgabe der Konzertreihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein.

Das Konzert verspricht tiefe Traurigkeit in den Sonaten, die Mozart zum Tod seiner Mutter komponierte, aber auch lebensfrohe Musik von François Devienne und Ludwig van Beethoven sowie das Eifersuchtsdrama "Carmen" von Georges Bizet/Michael Webster in mitreißender Kammermusikbesetzung. Der Eintritt ist frei.

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© Peter Leßmann

Klavier Recital mit Naho Suzuki

Naho Suzuki, Konzertpianistin aus der Klasse von Prof. Michael Keller, lädt am Sonntag, dem 13. April, um 17:00 Uhr zu einem Klavier Recital in die Westfälische Schule für Musik ein. Die Japanerin präsentiert mit Franz Schuberts „4 Impromptu Op. 142“ und Frédéric Chopins „4 Balladen“ ein anspruchsvolles Programm, das die Zuhörenden begeistert. Der Eintritt ist frei.

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© Wolfgang Beetz

Führung durch die Sammlung Beetz

Eine Führung durch die Sammlung Beetz wird am Sonntag, dem 13. April, um 11:15 Uhr im Kammermusiksaal, Raum 211 der Musikhochschule, angeboten. Prof. Ulrich Beetz wird die historischen Tasteninstrumente der Sammlung und ihre Geschichte erläutern. Die Pianistin Iryna Stupenko bringt die Charakteristika der Instrumente durch klangvolle Beispiele zu Gehör. Musikfreunden bietet sich hier eine der seltenen Gelegenheiten, eine breite Vielfalt historischer Tasteninstrumente zu erleben. Der Eintritt ist frei.

Die Sammlung Beetz besteht aus 15 historischen Tasteninstrumenten aus dem späten 18. und dem 19. Jahrhundert. Seit 2014 ist die kostbare Sammlung von Prof. Ulrich Beetz und Prof.'in Birgit Erichson-Beetz in der Musikhochschule Münster beheimatet. Sämtliche Instrumente sind fachkundig restauriert und bespielbar. Sie stehen den Studierenden und Lehrenden der Musikhochschule für Studium und Konzerte zur Verfügung.

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© B. Borrmann

Opernprojekt 2025: Zwei Opern, eine Geschichte

Die Gesangklassen der Musikhochschule laden am Freitag und Samstag, dem 11. und 12. April, jeweils um 19:30 Uhr zu ihren Aufführungen des „Opernprojekts 2025“ ein. In diesem Jahr wird musikalische Vielfalt und eine spannende Inszenierung versprochen, mit Mozarts „Der Schauspieldirektor“ und Jodi Gobles „Meow & Forever“ schlägt das Projekt eine Brücke zwischen Klassik und zeitgenössischer Oper. Inhaltlich verbindet die beiden Stücke die Frage, wie Menschen ihre Identitäten und Beziehungen inmitten von Chaos und Erwartungen formen.

In Mozarts komödiantischem Meisterwerk befinden wir uns in einer Hochschule, in der Castingdirektor Frank versucht, ein Ensemble zusammenzustellen. Eine herausfordernde Aufgabe angesichts rivalisierender Sängerinnen, ehrgeiziger Künstler und der üblichen Casting-Dramen. Mozarts spritzige Musik untermalt die turbulenten Situationen mit pointiertem Witz. Im Anschluss an Mozarts Stück erleben wir, wie eine der gecasteten Figuren in ein neues Abenteuer eintaucht und plötzlich mitten im 21. Jahrhundert landet.

Jodi Goble lässt uns in das Leben von drei Freundinnen eintauchen, die versuchen, sich im Erwachsenenleben des heutigen urbanen Alltags zurecht zu finden. Mit Humor und einem scharfen Blick auf moderne Herausforderungen werden Themen wie Zeitmanagement, das Gefühl von Familie jenseits von Blutsverwandtschaft und die Höhen und Tiefen von Freundschaften beleuchtet. Im Zentrum steht auch eine zarte, queere Liebesgeschichte, die sich zwischen Chaos und Katzen – ja, es gibt Katzen! – entfaltet.

Insgesamt drei Vorstellungen geben die Gesangstudierenden unter der musikalischen Leitung von Eunae Yun und der Regie von Benedikt Borrmann in der Ausstattung von Pia Oertel. Eine dritte und letzte Vorstellung des Opernprojekts wird am Samstagnachmittag, dem 19. April, zu sehen sein.

Die Aufführung am 12. April ist als Benefizvorstellung dem Verein Eins mit Afrika – Hakuna Matata e.V. gewidmet. Für die Unterstützung des Opernprojekts dankt die Musikhochschule der Universitätsgesellschaft Münster e. V.! Dank ihrer Förderung ist der Eintritt frei, um Spenden wird dennoch herzlich gebeten.

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© privat

Wettbewerbserfolg für Maria João de Oliveira

Maria João de Oliveira, Bachelor-Studentin aus der Klavierklasse von Prof. Heribert Koch, war beim diesjährigen internationalen „Pro Bohemia“-Wettbewerb, vom 3. – 6. April in Ostrava (Tschechien), überaus erfolgreich. Sie erhielt nicht nur den 1. Preis in der Klavierwertung ihrer Altersgruppe, sondern zugleich auch den altersgruppenübergreifenden „absoluten“ 1. Preis. Darüber hinaus wurde sie mit dem Sonderpreis für die beste Interpretation des Pflichtstücks, einer besonders komplexen Fuge von Antonin Reicha ausgezeichnet. – Herzlichen Glückwunsch!

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© Gudula Rosa

Jugendakademie Münster erfolgreich beim Landeswettbewerb Jugend musiziert 2025

Vom 21. - 25. März wurde in Essen der Landeswettbewerb NRW im Rahmen des „Jugend musiziert“-Wettbewerbs 2025 ausgetragen. Die Jungstudierenden der Jugendakademie Münster erzielten dabei erneut ganz hervorragende Ergebnisse, 10 von ihnen erhielten sogar eine Nominierung zum Bundeswettbewerb, der vom 5. – 12. Juni in Wuppertal stattfindet.

Auf den Fotos sind unsere strahlenden Erstplatzierten zu sehen, teilweise zusammen mit externen Musikpartner*innen, Klavierbegleitung und/oder Lehrenden. Dank für die Collage an Gudula Rosa aus dem Leitungsteam der Jugendakademie!

Wir gratulieren allen Jungstudierenden und ihren Lehrenden sehr herzlich und wünschen den Nominierten viel Glück beim Bundeswettbewerb!

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© Musikhochschule Krakow

Gastkonzert: Gitarrenklasse der Musikhochschule Krakau

Studierende aus der Gitarrenklasse der Musikhochschule Krakau (Polen) sind zusammen mit Prof. Michal Nagy und Prof.‘in Ewa Jabłczyńska zu Gast in der Musikhochschule Münster und geben am Dienstag, dem 8. April, um 19:30 Uhr ein Konzert. Sie sind der Einladung der hiesigen Gitarrenklasse von Prof. Marcin Dylla gefolgt und präsentieren dem Münsteraner Publikum eine Auswahl an anspruchsvollen Werken von Giulio Regondi, Jacques Hetú, Alexandre Tansman, Sérgio Assad, Frédéric Chopin und Federico Moreno Torroba. Der Eintritt ist frei

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© Luc Mahler

Der tapfere Ritter: Ein Kinderkonzert der Jugendakademie

Aufgrund der großen Nachfrage im letzten Semester laden Mitglieder der Jugendakademie Münster am Sonntag, dem 6. April, um 15:00 Uhr noch einmal zu ihrer Interpretation des Kinderbuches „The Knight Who Was Afraid of the Dark“ (Der Ritter, der sich im Finstern fürchtete) von Barbara Shook Hazen in die Musikhochschule ein. Das Konzert ist für Kinder ab fünf Jahren und ihre Familien gedacht, Konzept und Leitung liegen in den Händen von Annalouise Falk und Prof.‘in Elisabeth Fürniss.

Begleitet den tapferen Sir Fred und die mutige Lady Wendolyn, die einander innig lieben – doch insgeheim haben beide etwas, das ihnen Angst macht. Ob Belvin, der Beleidigte diese Schwäche hinterlistig zu seinem Vorteil nutzen kann? Findet es heraus und erlebt die Geschichte in einem mitreißenden Konzert voller Spannung und Musik! Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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© Peter Grewer

Hören und Verstehen I

Das „Romantische Klaviertrio“ mit Seniorprofessor Ulrich Beetz an der Violine, Virag Novotny, Alumna der Musikhochschule, am Violoncello sowie der Pianistin Ryoko Arata am Hammerklavier muss sein für Sonntag, den 30. März, geplantes Konzert leider verschieben. Es wird am Samstag, dem 3. Mai, um 19:30 Uhr stattfinden, das Programm mit Werken von Bedřich Smetana und Felix Mendelssohn Bartholdy bleibt unverändert.

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© privat, Iván Novotny, Marcelo Albuja

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang: „Romantisches Klaviertrio“ verschoben auf Mai

Das „Romantische Klaviertrio“ mit Seniorprofessor Ulrich Beetz an der Violine, Virag Novotny, Alumna der Musikhochschule, am Violoncello sowie der Pianistin Ryoko Arata am Hammerklavier muss sein für Sonntag, den 30. März, geplantes Konzert leider verschieben. Es wird am Samstag, dem 3. Mai, um 19:30 Uhr stattfinden, das Programm mit Werken von Bedřich Smetana und Felix Mendelssohn Bartholdy bleibt unverändert.

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© GWK

GWK-Förderpreise Musik 2025 entfallen

Das Vorspiel um die GWK-Förderpreise Musik 2025, das am 28. und 29. März in der Musikhochschule hätte stattfinden sollen, wurde leider abgesagt. Zum ersten Mal in der über 30-jährigen Geschichte des Förderpreises hatten sich zu wenige formal qualifizierte Musiker*innen beworben, um einen sinnvollen Wettbewerb durchzuführen.

Die GWK setzt auf die Ausschreibung im nächsten Jahr und hofft auf umso spannendere Bewerber*innen. Das Vorspiel um die GWK-Förderpreise Musik 2026 findet vom 19. – 21. März in der Musikhochschule Münster statt.

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© MHS, Marcelo Albuja

Das Sommersemester-Programm der Musikhochschule ist erschienen!

Ab dem 5. April warten im Konzertsaal der Musikhochschule wieder mehr als 130 musikalische Highlights des Sommersemesters auf ihr Publikum!

Traditionelles Frühlings-Highlight an der Musikhochschule ist das Opernprojekt, in diesem Jahr mit einer spannenden Inszenierung, die Tradition und Zeitgeist vereint: Mozart trifft auf Jodi Goble. Die offizielle Semestereröffnung wird am 29. April musikalisch mit „Variationen über Variationen“ gefeiert, dem ersten Teil der Konzertreihe „Neue HOrchideen“. Der Mai macht mit der Klangzeit__Werkstatt neugierig auf Neue Musik. Die besten Talente der Streicherklassen präsentieren sich im Hochschulwettbewerb „Streicher PLUS“. Die Korea Days warten dieses Jahr mit Stars und Studierenden aus Seoul auf, einen Monat später finden in diesem Sommer erstmals auch China Days in Kooperation mit dem Konservatorium Chengdu, einem von zwölf Spitzenkonservatorien in China, statt. Am 23. Juni spielt das Sinfonieorchester der Musikhochschule unter der Leitung von Gastdirigent Prof. Dr. Knut Andreas erstmals im Kleinen Haus des Theaters. (Bitte rechtzeitig Eintrittskarten sichern!) Am 14. Juli halten wir inne und gedenken des verstorbenen Kollegen, Prof. Matias de Oliveira Pinto, mit einem Konzert zur Feier seines Lebens und Wirkens.

Klassen-, Lehrenden-, Orchester-, Kammermusik-, Solo-, Gast- und Abschlusskonzerte aller Genres laden ein zu großer Musik, die von allen Facetten des Lebens erzählt. – Seien Sie dabei! Der Eintritt zu beinahe allen Veranstaltungen ist frei, Spenden helfen dabei, dieses Angebot aufrecht zu erhalten!

Eine gedruckte Semesterbroschüre ist ab sofort kostenlos in der Musikhochschule am Ludgeriplatz erhältlich, in Kürze auch an universitären und städtischen Auslagestellen. Online wird das Programm laufend aktualisiert und ergänzt, folgen Sie daher der Musikhochschule Münster auf Instagram und Facebook oder besuchen Sie regelmäßig die Website: www.uni-muenster.de/Musikhochschule

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© privat

Erfolgreiches Semester für Juan Manuel Molano

Im Oktober 2024 hat Juan Manuel Molano sein-Studium in der Gitarrenklasse der Musikhochschule Münster aufgenommen, um sich bei seinem musikalischen Vorbild, Prof. Marcin Dylla, auf das Konzertexamen vorzubereiten. Zuvor hatte er den Bachelor-Abschluss an der EAFIT-Universität in seinem Heimatland Kolumbien und den Master-Abschluss an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf absolviert.

Wie die Bilanz seines ersten Semesters in Münster erkennen lässt, verlief die intensive Vorbereitung auf zahlreiche Wettbewerbe sehr erfolgreich: Im November erzielte Juan Manuel Molano einen 3. Preis beim Internationalen Gitarrenwettbewerb des 9. Internationalen Gitarrenfestivals Jüchen und erreichte die Finalrunde der Aalborg Guitar Competition (Dänemark). Im Dezember erspielte er sich sogar den 1. Preis in der Albania International Guitar Competition (Albanien). Im Januar folgte der 2. Preis in der AIERSI International Guitar Competition (Italien) und im März der 2. Preis im Nordrhein-Westfälischen Gitarrenpreis „Stephen Goss” sowie ebenfalls ein 2. Preis in der „Comarca el Condado“ Guitar Competition (Spanien). - Herzlichen Glückwunsch und weiterhin so viel Elan und Erfolg!

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© privat

Gitarrenrezital | Neuer Termin!

Das ursprünglich für den 28. Februar angekündigte Gitarrenrezital von Haimo Hu wird um zwei Wochen verschoben und findet jetzt am Freitag, dem 14. März, statt:

Haimo Hu, Gitarrist aus der Klasse von Prof. Marcin Dylla, lädt am Freitag, dem 14. März, um 18:00 Uhr zu einem Gitarrenrezital in die Musikhochschule ein. Der Masterstudent, dessen Spiel im vergangenen Dezember vom WDR 3 live aufgezeichnet wurde, präsentiert ein internationales Programm mit Werken von Manuel de Falla, Benjamin Britten, Joachín Rodrigo und anderen. Der Eintritt ist frei.

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© Moritz Oswald

Trio Fatale

„Trio Fatale“ lädt am Donnerstag, dem 13. März, um 18:00 Uhr zum Konzert in die Aula der Katholischen Studierenden- und Hochschulgemeinde (KSHG) Münster ein. Paula Christine Krüger (Sopran), Moray Bittner (Trompete) und Natsuho Ikegami (Klavier) präsentieren barocke bis zeitgenössische Duett-Literatur, die sie für Gesang, Trompete und Klavier arrangiert haben. Das experimentelle Programm schlägt einen Bogen zwischen alt und neu und präsentiert dabei Werke von sehr gut bis weniger bekannten Komponisten und vor allem auch Komponistinnen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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© Oriol Miralles

Duokonzert Violine und Gitarre

Jaeha Ryu aus der Violinklasse von Prof.'in Midori Goto und Jehee Lee aus der Gitarrenklasse von Prof. Marcin Dylla laden am Dienstag, dem 11. März, um 18:00 Uhr zum Duokonzert in die Musikhochschule ein. Die Masterstudierenden präsentieren Werke von Niccolò Paganini, José María Gallardo del Rey und anderen. Ein Highlight des Abends sind fünf von Jehee Lee bearbeitete Tangos für Violine und Gitarre von Ángel Villoldo, Gerardo Rodríguez, Carlos Gardel und Astor Piazzolla. Der Eintritt ist frei.

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© The Oboe Shop at Crowthers

Klassenkonzert: Klangvielfalt der Oboe

Die Studierenden der Oboenklasse von Giorgi Kalandarishvili laden am Montag, dem 10. März, um 18:00 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein. Die Vielfalt der Oboe wird in all ihren Facetten durch meisterhafte Werke von Eugene Bozza, Alessandro Besozzi und Luciano Berio zum Ausdruck gebracht. Tauchen Sie ein in die faszinierende Klangwelt der Oboe, von barocken bis hin zu modernen und expressiven Klängen. Der Eintritt ist frei.

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© Steinway Galerie Pianohaus Micke

STEINWAY Förderpreis Münster 2025

Am 9. März hat Yunyeong Shin aus der Klavierklasse von Prof. Peter von Wienhardt im Wettbewerb um den STEINWAY Förderpreis Münster 2025 den 1. Preis gewonnen. Sie überzeugte die Jury mit ihrer Darbietung von Werken von Granados, Szymanowski und Saint-Saëns.

2. Preisträgerin ist Minkyeong Lim aus der Klasse von Prof. Clemens Rave, der 3. Preis ging an Iryna Kuzmych aus der Klasse von Prof. Sergey Kuznetsov. Insgesamt sechs Teilnehmer*innen vertraten die Klavierklassen der Musikhochschule und boten der Jury und dem Publikum in der Steinway Galerie Münster einen virtuosen und begeisternden Konzertabend.

Der Wettbewerb wurde in diesem Jahr vom Zwei Löwen Klub Münster gefördert. Das Preisträgerkonzert mit Yunyeong Shin wird dort im Dezember stattfinden.

Vielen Dank für die finanzielle Unterstützung an die Förderer, für die Organisation an das Team vom Pianohaus Micke sowie für durchweg hervorragende Darbietungen an alle Teilnehmer*innen! Besonders herzliche Glückwünsche gelten den drei Preisgewinnerinnen!

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© privat

Klavier Recital

Nasung Kim, Pianistin aus der Klasse von Prof. Michael Keller, lädt am Mittwoch, dem 5. März, um 18:00 Uhr zu einem Klavier Solokonzert in die Musikhochschule ein. Die Konzertexamenstudentin bereitet sich auf den internationalen Schubert-Wettbewerb in Dortmund vor und präsentiert ein anspruchsvolles Programm mit Werken von Franz Schubert, Franz Liszt und Johann Sebastian Bach. Der Eintritt ist frei.

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© Jochen Schüle
© Jochen Schüle

TROMBONITO

Die Studierenden der Posaunenklasse von Jochen Schüle laden am Sonntag, dem 23. Februar, um 17:00 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein. Werke für Posaune und Posaunenensemble von Enrique Crespo, Eugen Bozza, Ernst Sachse, Launy Groendahl, Lars Eric Larsson, Alexandre Guilmant, Jan Koetsier und anderen werden erklingen. Der Eintritt ist frei.

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© Gudula Rosa

Preisgewinne für Franka Reintges

Beim 22. Westfälischen van Bremen Klavierwettbewerb, der am 15. Februar in Dortmund stattfand, erspielte sich Franka Reintges (Klavierklassen Elizaveta Smirnova und Prof. Clemens Rave) einen 3. Preis in der Altersgruppe IV der 17-21-jährigen. Zudem erhielt sie den Gabriel Fauré Preis für die hervorragende Interpretation eines Werkes von Gabriel Fauré und durfte das Nocturne E-Dur op. 53.1 auch im Preisträgerkonzert am 22. Februar vortragen. - Herzlichen Glückwunsch!

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© privat

Abschlusskonzert zur Masterclass Lied mit Prof.‘in Sibylle Höhnk

Prof.‘in Sibylle Höhnk ist zu Gast in Münster und lädt gemeinsam mit Studierenden aus den Gesang- und Klavierklassen der Musikhochschule am Sonntag, dem 16. Februar, um 17:00 Uhr zum Abschlusskonzert ihrer Masterclass Lied ein.

Sibylle Höhnk ist Professorin für Klavierbegleitung an der Musikhochschule München und wird ihr Wissen im Rahmen der Masterclass auch Studierenden der Musikhochschule Münster vermitteln. Mit dem Motto „Kunstlied - Liedgestaltung – Kunst, aber nicht künstlich“ werden Sänger*innen und Pianist*innen gleichermaßen angesprochen. 

Im Zentrum der gemeinsamen Arbeit steht das Lied mit seinen besonderen Möglichkeiten, Text und Musik verschmelzen zu lassen. Ziel ist eine individuelle Liedinterpretation in Kombination mit einem poetischen und „singenden“ Klavierspiel. Die Ergebnisse des Kurses werden im Abschlusskonzert auf der Bühne präsentiert. Der Eintritt ist frei.

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© Wolfgang Beetz

Führung durch die Sammlung Beetz

Eine Führung durch die Sammlung Beetz wird am Sonntag, dem 16. Februar, um 11:15 Uhr im Kammermusiksaal, Raum 211 der Musikhochschule, angeboten. Prof. Ulrich Beetz wird die historischen Tasteninstrumente der Sammlung und ihre Geschichte erläutern. Die Pianistin Iryna Stupenko bringt die Charakteristika der Instrumente durch klangvolle Beispiele zu Gehör. Musikfreunden bietet sich hier eine der seltenen Gelegenheiten, eine breite Vielfalt historischer Tasteninstrumente zu erleben. Der Eintritt ist frei.

Die Sammlung Beetz besteht aus 15 historischen Tasteninstrumenten aus dem späten 18. und dem 19. Jahrhundert. Seit 2014 ist die kostbare Sammlung von Prof. Ulrich Beetz und Prof.'in Birgit Erichson-Beetz in der Musikhochschule Münster beheimatet. Sämtliche Instrumente sind fachkundig restauriert und bespielbar. Sie stehen den Studierenden und Lehrenden der Musikhochschule für Studium und Konzerte zur Verfügung.

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© privat

Kammermusikarbeit mit Will Humburg

Das Duo Izabela Qevani, Jungakademistin in der Violoncelloklasse von Prof.‘in Elisabeth Fürniss, und Dajana Qevani, Jungakademistin in der Klavierklasse von Prof. Heribert Koch, haben mit dem Kammermusikförderpreis NRW 2024 auch einen von der Stiftung Jugend und Schlösser und der Andreas Mohn Stiftung finanzierten Unterricht bei einem/einer Lehrenden ihrer Wahl gewonnen. Im Februar 2025 fand diese dreitägige Unterrichtseinheit nun in der Musikhochschule statt: Der renommierte Dirigent Will Humburg hat mit den Zwillingen die Sonate für Klavier und Cello Op. 69 von Ludwig van Beethoven intensiv erarbeitet. – Großer Dank für dieses inspirierende Erlebnis an Will Humburg und an die Förderer! 

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© Peter Grewer

Hören und Verstehen III

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Arnulf von Arnim laden am Samstag, dem 15. Februar, um 19:30 Uhr zum dritten moderierten Konzertabend des Wintersemesters unter dem Titel „Hören und Verstehen" in die Musikhochschule ein.

Die vielfach preisgekrönten Nachwuchstalente der Klavierklasse werden anspruchsvolle Werke präsentieren und dem Publikum einen facettenreichen Querschnitt durch die Welt der klassischen Klavierliteratur bieten. Prof. Arnulf von Arnim führt moderierend durch den Abend und vermittelt mit seinen fundierten Erläuterungen einen tieferen Einblick in die Werke und deren Interpretation. - Ein Erlebnis für alle, die klassische Klaviermusik lieben. Der Eintritt ist frei.

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© Gudula Rosa

Blockflötissimo

Die Studierenden der Blockflötenklasse von Gudula Rosa laden am Freitag, dem 14. Februar, um 19:30 Uhr zum Konzert „Blockflötissimo“ in die Musikhochschule ein. 

Hier lassen die teils preisgekrönten Blockflötistinnen die große musikalische Bandbreite ihres aktuellen Repertoires erklingen. Auf dem Programm stehen neben Werken der Renaissance einige früh- und hochbarocke Kompositionen von unter anderem Antonio Vivaldi, Georg Philipp Telemann, Dario Castello und Tarquinio Merula, außerdem virtuose zeitgenössische Stücke von Ryōhei Hirose und Winfried Michel.

Begleitet werden die Blockflötistinnen von Studierenden aus den Celloklassen sowie von Nino Saakadze und Franka Reintges am Cembalo. Weitere Mitwirkende sind Jungstudierende und Alumni der Jugendakademie Münster, dem gemeinsamen Begabtenförderprogramm der Musikhochschule und der Westfälischen Schule für Musik, sowie das Blockflötenensemble „Flying Fingers“ der WSfM. Der Eintritt ist frei.

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Trompetissimo „and Friends“

Die Studierenden der Trompetenklassen laden gemeinsam mit ihren Freund*innen aus der Posaunenklasse am Donnerstag, dem 13. Februar, um 19:30 Uhr zum Konzert unter dem Motto „Trompetissimo and Friends“ in die Musikhochschule ein. Neben Solobeiträgen werden auch Blechbläserensembles zu hören sein. Der Eintritt ist frei.

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© Cristina Rodrigues & Alec Blacher

Gastkonzert | Ensemble Brasilien-Deutschland präsentiert: „Die Geschichte vom Soldaten“

Vitor Zafer und Vinícius Ferreira sind zu Gast in der Musikhochschule und laden gemeinsam mit Kleber Tertuliano und weiteren Studierenden der Musikhochschule am Mittwoch, dem 12. Februar, um 19:30 Uhr zum brasilianisch-deutschen Ensemblekonzert in die Musikhochschule ein. Sie präsentieren die Uraufführung von Rafael Fortalezas „Ouvertüre“ und erzählen Igor Stravinskys „Geschichte vom Soldaten“: Die schwierige Zeit des Ersten Weltkriegs verbrachte Stravinsky in der Schweiz. Der Krieg verhinderte die Aufführung seiner Musik und brachte ihn um sein Einkommen, die Russische Revolution schnitt ihn von seiner Heimat ab. Stravinsky freundete sich mit dem Schweizer Schriftsteller C. F. Ramuz an und schlug vor, ein Theaterstück auf der Grundlage zweier russischer Volksmärchen über den Teufel und einen Soldaten zu schreiben. Die so entstandene „Geschichte vom Soldaten“ ist geprägt von der bitteren, wütenden Desillusionierung des Ersten Weltkriegs. Der Soldat - aus welchem Land oder welcher Armee er auch kommt - kämpft gegen den Teufel und gewinnt vielleicht sogar ein paar Schlachten, dennoch gehört der endgültige Triumph dem Teufel.

Unter der Leitung von Vitor Zafer spielen Kleber Tertuliano (Percussion), Vinícius Ferreira (Kontrabass), Joscha Glörfeld (Trompete), Zhenqi Zhang (Klarinette), Ana Maria Prieto Amaya (Fagott), Woojin Chung (Violine) und Haoran Li (Posaune). Noemi Wolniewicz übernimmt die Rolle der Erzählerin. Der Eintritt ist frei.

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© Wikimedia Commons

Flötenimpressionen

Lia Kim und Yeji Lee, Flötistinnen aus der Klasse von Prof. Eyal Ein-Habar, laden am Dienstag, dem 11. Februar, um 19:30 Uhr zu „Flötenimpressionen“ in die Musikhochschule ein. Sie spielen Georg Philipp Telemanns Fantasie No. 2 und Shulamit Rans „East Wind“ sowie Werke von Jules Demersseman, Wolfgang Amadeus Mozart, Jacques Ibert und Philippe Hurel. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Abschlusskonzert Klavier

Hayoung Kim, Studierender in der Klavierklasse von Prof. Arnulf von Arnim, lädt am Montag, dem 10. Februar, um 19:30 Uhr zu seinem Bachelor-Abschlusskonzert in die Musikhochschule ein. Der Gewinner des Chopin-Preises des internationalen Vigo Klavierwettbewerbs präsentiert Frédéric Chopins Scherzo Op. 39 Nr.3, Johann Sebastian Bachs Toccata c-Moll, BWV 911 und Ludwig van Beethovens Klaviersonate D-Dur, Op. 10 Nr. 3. Zum Abschluss erklingt Carl Vines Klaviersonate Nr. 1. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXXXII

Studierende aus der Kammermusikklasse von Prof.‘in Birgit Erichson laden am Sonntag, dem 9. Februar, um 17:00 Uhr zur 132. Ausgabe der Konzertreihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein.

Es werden unter anderem Werke von Claude Debussy, Michael Webster, Ludwig van Beethoven und Benjamin Britten erklingen. Gespielt werden sie von Yoon Han, Xinxin Zhang und Virag Novotny am Violoncello, Asami Yoshihara und Nanako Onobe am Klavier sowie dem Trio 23 Uhr bestehend aus Xuyuxiu Zhu, Zhenqi Zhang und Teng Xiao (Flöte, Klarinette, Klavier). Der Eintritt ist frei.

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© Peter Adamik

Semesterabschlusskonzert des Hochschulorchesters: „Legenden“

Das Sinfonieorchester der Musikhochschule lädt am Samstag, dem 8. Februar, um 19:30 Uhr zum großen Semesterabschlusskonzert in den Hörsaal H1 ein. Auf dem Programm stehen legendäre Werke von Mel Bonis, Ottorino Respighi und Ludwig van Beethoven. Die opulenten Klangwelten der spätromantischen französischen Komponistin treffen auf „Gli uccelli“ ihres italienischen Zeitgenossen, eine ebenso liebe- wie eindrucksvolle Barock-Hommage im Vogelgewand. Beethovens frühes Meisterwerk, seine 2. Sinfonie in D-Dur, komplettiert das Programm. Sie darf als eine Hommage an die beiden großen Wiener, Haydn und Mozart, gehört werden, aber auch die typische Beethoven’sche Klangfülle ist bereits vorhanden.

Die Leitung des Orchesters hat in diesem Semester Aurélien Bello inne. Der französische Harfenist, Komponist und Dirigent ist künstlerischer Leiter des Sinfonieorchesters am Berliner Bach-Musikgymnasium und tritt regelmäßig in der Philharmonie Berlin und weiteren bedeutenden Konzertsälen auf. Seit seinem Debüt als Dirigent 2005 in Venezuela, leitete er viele bekannte Ensembles und Opernproduktionen.

Der Eintritt ist frei, um Spenden zugunsten der Orchesterarbeit an der Musikhochschule wird herzlich gebeten.

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© Gudula Rosa

Exzellenzstipendien für junge Talente der Jugendakademie Münster

Im Rahmen des Jugendakademie-Konzertes am 7. Februar in der Musikhochschule Münster wurde die 15-jährige Klarinettistin Viktoria Kneip für ihre herausragenden Leistungen mit dem Exzellenzstipendium des Clubs „Soroptimist International“, Club Münster Mitte, ausgezeichnet. Das Stipendium wurde von Vorstandsmitglied Dr. Vera Schneider-Bonnemeier überreicht. Viktoria Kneip ist Schülerin in der Klarinettenklasse von Taulant Haxhikadrija und zählt zu den talentiertesten und erfolgreichsten Mitgliedern der Jugendakademie Münster.

Soroptimist International ist ein globaler Club berufstätiger Frauen, der sich dafür engagiert, den Status von Mädchen durch Bildung und Förderung nachhaltig zu verbessern. Bereits zum 11. Mal würdigt der Club die musikalische Exzellenz junger Talente der Jugendakademie Münster.

Neben Viktoria Kneip wurde auch der in Aserbaidschan geborene Querflötist Elnur Misirli für seine beeindruckende Begabung und seine künstlerische Vielseitigkeit geehrt. Elnur Misirli, Student in der Querflötenklasse von Prof. Eyal Ein-Habar, erhielt ein weiteres Stipendium, das von einem anonymen Spender gestiftet wurde. Dieses Stipendium würdigt nicht nur seine musikalischen Fähigkeiten, sondern auch sein herausragendes soziales Engagement. Die Übergabe erfolgte durch das Leitungsteam der Jugendakademie.

Das Leitungsteam der Jugendakademie Münster bedankt sich herzlich beim Club Soroptimist International Münster Mitte und dem anonymen Spender für die großzügige Unterstützung und das Engagement, das jungen, vielversprechenden Künstler*innen zugutekommt.

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© Gudula Rosa

Jung und wild!

Die jungen Talente der Jugendakademie Münster laden am Freitag, dem 7. Februar, um 19:30 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein.

Die Jungakademist*innen präsentieren ein vielfältiges Programm klassischer und moderner Stücke. Unter anderem werden „Le lever du soleil“ von Monique Gabus auf der Harfe, Georg Philipp Telemanns „Concerto d-Moll“ auf Cembalo, Cello und Blockflöte und Roland Dyens‘ „Tunis, Tunisie“, gespielt von einem Gitarren-Quartett, zu hören sein. Carl Maria von Webers „Grand Duo Concertant“, Henryk Wieniawskis „Violinkonzert d-Moll op. 22“ sowie viele weitere Werke komplettieren diesen jungen und wilden Abend. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Projektarbeit der Jugendakademie wird herzlich gebeten.

In der Jugendakademie Münster, einem einzigartigen Förderprojekt in Kooperation der Musikhochschule und der Westfälischen Schule für Musik, werden die 8- bis 18-jährigen Jungakademist*innen durch erstklassige Lehrende an Haupt- und Nebeninstrument, in Kammermusik, Orchester, Theorie und Gehörbildung unterrichtet. Auch Themen, die für alle wichtig sind, die auf der Bühne stehen, werden vermittelt, z. B. Tanz/Bewegung und Konzertmoderation. Workshops mit renommierten Musiker*innen erweitern zusätzlich den Horizont der jungen Talente.

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© Musikhochschule

mensch.musik.meisterkurse 2025: Konzerte und öffentliche Lectures

Die mensch.musik.meisterkurse 2025 finden vom 6. bis 9. Februar an der Musikhochschule Münster statt. Studieninteressierte aus aller Welt erhalten Probeunterricht bei Lehrenden ihrer Wahl, besuchen Vorträge und Workshops, können sich über die vielfältigen Studiengänge und Abschlussmöglichkeiten informieren und schnuppern in die lebendige, persönliche Atmosphäre der Musikhochschule Münster hinein.
 
Auch für die Öffentlichkeit wird einiges geboten:
Am Donnerstag, dem 6. Februar, um 19:30 Uhr, laden Studierende und Lehrende der Musikhochschule zum Eröffnungskonzert der mensch.musik.meisterkurse 2025 ein. Mit anregenden Hör-Erlebnissen stellen sie sich dem Publikum und insbesondere den Studieninteressierten musikalisch vor. Eine bunte Mischung von Solo- und Kammermusikbeiträgen vom Barock bis zur Moderne wird geboten. Die Instrumente Blockflöte, Cembalo, Saxophon, Gitarre, Schlagzeug und einige mehr sind solistisch oder im Ensemble zu hören.
Am Samstag, dem 8. Februar, bietet sich allen Musikinteressierten die Gelegenheit, Einblicke in verschiedene Aspekte der künstlerisch-pädagogischen Arbeit zu nehmen und fachlichen Vorträgen von Lehrenden der Musikhochschule zu lauschen. Um 10 Uhr beginnt der Vortrag „Da capo … und dann?“, der die Verzierungspraxis in der Musik des 18. Jahrhunderts behandelt. Um 11 Uhr folgt ein Vortrag zur Musikpsychologie, um 12 Uhr wird Niccolò Paganini als Virtuose, Visionär und Vorreiter des modernen Entertainments vorgestellt. Um 15 Uhr schließlich geht es im Rahmen einer Führung durch die Sammlung Beetz mit historischen Hammerflügeln um den „Klang im Wandel der Zeit“.
Am Sonntag, dem 9. Februar, um 11:30 Uhr enden die Meisterkurse mit dem traditionellen Abschlusskonzert der Teilnehmenden.
Publikum ist herzlich willkommen, der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

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© privat

Tutti Fluti

Die Studierenden der Flötenklasse von Prof. Eyal Ein-Habar laden am Mittwoch, dem 5. Februar, um 19:30 Uhr zum Klassenkonzert „Tutti Fluti“ in die Musikhochschule ein. Zum Semesterabschluss lassen die Flötistinnen und Flötisten Werke von J. S. Bach, Benjamin Godard, Franz Schubert, Eugène Bozza, Theobald Böhm und einigen weiteren Komponisten erklingen, teils solo mit Klavierbegleitung, teils im Flötenquartett. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Konzertexamen Klavier

Das angekündigte Prüfungskonzert von Nasung Kim, Pianistin aus der Klasse von Prof. Michael Keller, muss am Mittwoch, dem 5. Februar, um 11:30 Uhr leider krankheitsbedingt entfallen.

Stattdessen sind alle, die sich auf Klaviermusik aus der Klasse von Prof. Keller gefreut haben, am selben Tag um 13:00 Uhr herzlich zum Konzertexamen-Abschlusskonzert von Hyunsung You eingeladen. Sein Rezital führt von J. S. Bach über Johannes Brahms‘ „Variationen und Fuge über ein Thema von Händel“ und Beethovens „Mondscheinsonate“ bis hin zur Klaviersonate B-Dur von Franz Schubert.

Der Eintritt ist frei.

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© privat & Tatsuya Maeda

Pianoforte Plus XLV

Die Klavierklasse von Prof. Michael Keller lädt am Dienstag, dem 4. Februar, um 19:30 Uhr zu einer besonders reichhaltigen 45. Ausgabe der Konzertreihe „Pianoforte“ in die Musikhochschule ein. Die Studierenden der Master- und Zertifikatsstudiengänge lassen Klavierkonzerte von Sergeij Rachmaninow, Camille Saint-Saëns und Robert Schumann erklingen. Außerdem hält der „Klaviermarathon“ die Händel-Variationen von Johannes Brahms und zwei Klaviersonaten (G-Dur und B-Dur) von Franz Schubert bereit. Der Eintritt ist frei.

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© privat

ViolinKonzert

Die Studierenden der Violinklassen von Prof. Giovanni Guzzo und Prof. em. Martin Dehning laden am Montag, dem 3. Februar, um 19.30 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein. Auf dem Programm stehen Sätze aus der Partita E-Dur von Johann Sebastian Bach, Capricen von Niccolò Paganini und die Kopfsätze der Violinkonzerte von Wolfgang Amadeus Mozart (A-Dur), Johannes Brahms und Sergej Prokofiev (g-Moll). Dazu gesellen sich die drei Romanzen für Violine und Klavier von Clara Schumann, Sergej Prokofievs Sonate für zwei Violinen und die berühmte Tzigane von Maurice Ravel. Die Violinstudierenden sind Cannelle Gonzalez, Yelyzaveta Golovina, Miroslav Stoynov, Anna Zihmont, Mariia Rusalimova, Yuliia Horb und Oleksandra Kryvsha, am Klavier ist Eun Jung Son-Holtmeyer zu hören. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXXXI

Studierende aus der Kammermusikklasse von Prof.‘in Birgit Erichson laden am Sonntag, dem 2. Februar, um 17:00 Uhr zur 131. Ausgabe der Konzertreihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein.

„Vermehrt Schönes und Stürmisches der Kammermusik“ wird dargeboten: Es erklingt die wunderbar inspirierte Musik der 1. Cellosonate von Gabriel Fauré, gefolgt vom stürmischen Klaviertrio op. 1, 3 c-Moll von Ludwig van Beethoven und zum Abschluss die unter die Haut gehende, rasante und sehr expressive Violinsonate von Francis Poulenc. Der Eintritt ist frei.

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© A. Falk

Open Studio Sound and Movement

Studierende der Klasse „Elementare Musik“ von Annalouise Falk laden am Sonntag, dem 2. Februar, ab 16:00 Uhr herzlich ins EM-Studio in der Scharnhorststraße ein. Sie präsentieren eine spannende Mischung aus performativen Skizzen, die sich zwischen klassischer und Pop Musik, Tanz und installativen Arbeiten bewegen. 

Eröffnet wird das Studio um 16:00 Uhr mit einem kurzweiligen Konzertbeitrag für Kinder ab 5 Jahren – ein Erlebnis für die ganze Familie!

Von 16:30 bis 17:30 Uhr nehmen sich die Studierenden den Raum, um ihre individuellen künstlerischen Fragen in Performances mit Musik und Bewegung zu präsentieren. Sie versinken in Traumwelten, stellen sich ihren Ängsten und verwandeln das Studio in einen Ort der Gemeinschaft. Ab 17:30 Uhr gibt es einen Ausklang mit Live-Musik, Getränken und Snacks. Der Eintritt ist frei.

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© Andrej Grilc

Junges Sinfonieorchester an der Universität Münster | ORKUS & OLYMP

Das Junge Sinfonieorchester an der Universität Münster lädt am Samstag, dem 1. Februar, um 20:00 Uhr und am Sonntag, dem 2. Februar, um 18:00 Uhr zum Konzert „ORKUS & OLYMP“ in den Konzertsaal der Freien Waldorfschule Münster ein.

Zu hören gibt es Ludwig van Beethovens Violinkonzert D-Dur mit der Solistin Maria Ioudenitch und Pjotr Tschaikowskys Sinfonie Nr. 6 h-Moll „Pathétique".

Tschaikowskys Sechste Sinfonie ist ein musikalisches Abschiedsdrama. Düstere Klagegesänge und abrupte Stimmungswechsel zeichnen ein erschütterndes Psychogramm. Im Gegensatz dazu steht Beethovens Violinkonzert: Ein Werk voller Zuversicht, das Trost und Freude ausstrahlt, mit magischen Paukenschlägen und einer Solovioline, die schwerelos aufsteigende Figuren zaubert.

Der Eintritt zu den Konzerten ist frei, um Spenden wird gebeten. Kostenlose Einlasskarten können auf www.jusi-muenster.de reserviert werden.

Maria Ioudenitch, preisgekrönte amerikanisch-russische Geigerin, hat bereits zahlreiche internationale Wettbewerbe gewonnen, darunter den Ysaÿe-, den Tibor-Varga- und den Joseph-Joachim-Wettbewerb. Von Zürich bis New York konzertiert sie mit renommierten Orchestern und gilt als aufstrebender Star der klassischen Musikszene. Ihr Spiel verbindet virtuose Brillanz mit tiefem musikalischem Verständnis.

Das Junge Sinfonieorchester an der Universität Münster ist ein studentisch geprägtes Ensemble mit derzeit rund 90 aktiven Mitgliedern. Zu seinem Kernrepertoire gehören große sinfonische Werke des 19. und 20. Jahrhunderts und regelmäßig arbeitet das Orchester mit herausragenden Solist*innen zusammen. Als erste Kulturgruppe überhaupt erhielt das Junge Sinfonieorchester den Studierendenpreis der Universität Münster.

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© Changhwan Choi

Klavierabend

Die Klavierklasse von Prof. Heribert Koch lädt am Samstag, dem 1. Februar, um 19:30 Uhr zum Klavierabend in die Musikhochschule ein. Mit Franz Liszts Sonate in h-Moll, gespielt von Fatjona Maliqi, César Francks bedeutendstem Klavierwerk „Prélude, Choral et Fugue“ in der Interpretation von Xiaoran Liu und den Klavierstücken op. 118 von Johannes Brahms, gespielt von Sojung Lee, stehen Gipfelwerke der romantischen Klavierliteratur auf dem Programm. Ergänzt wird das Programm durch kürzere Werke von Mozart, Czerny und Rachmaninow, gespielt von Maria Joao de Oliveira, Zhengpeng Wang und Olzhan Kostubayev. Den effektvollen Schlusspunkt setzt Olexandr Shykyta mit Richard Addinsells „Warschauer Konzert“ mit Vasylyna Hrynevych (als Gast) am 2. Klavier. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja
© MHS Marcelo Albuja

Klassenkonzert Violoncello

Die Violoncelloklasse von Prof. Matias de Oliveira Pinto lädt am Freitag, dem 31. Januar, um 19:30 Uhr zum Klassenkonzert in die Musikhochschule ein. Es werden Einzelsätze aus Sonaten und anderen größeren Werken präsentiert. Der Eintritt ist frei.

Das ursprünglich angekündigte Abschlusskonzert von Alexander Dimitrov wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.

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© MHS Marcelo Albuja

Sì mal zwei

Die Studierenden der Gesangklassen von Prof.‘in Annette Koch und Prof.‘in Ines Krome laden am Donnerstag, dem 30. Januar, um 19:30 Uhr zum gemeinsamen Konzert „Sì mal zwei“ in die Musikhochschule ein. Die Sängerinnen und Sänger haben ein abwechslungsreiches Konzertprogramm vorbereitet mit Arien aus Oper und Operette und einem großen Ausschnitt aus dem Musical „West Side Story“. Weltberühmt gewordene Melodien wie „America“, „I feel pretty“ oder „Tonight“ illustrieren die bittersüße Liebesgeschichte zwischen Tony und Maria, angelehnt an die Geschichte von Romeo und Julia. Bichura Kang und Eunae Yun begleiten die Sänger*innen am Flügel. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Bernd Schwabedissen

Konzert der Schlagzeugklasse: Nagoya Marimbas

Die Schlagzeugstudierenden der Musikhochschule laden am Mittwoch, dem 29. Januar um 19:30 Uhr zum Konzert ein. Ob solistisch oder im Ensemble, das moderne Marimbaphon hat sich in den letzten hundert Jahren zu einem der zentralen Schlaginstrumente entwickelt. Großen Anteil daran haben die Werke von Steve Reich, vor allem sein melodisch-rhythmisch prägnantes Duo Nagoya Marimbas. Wie gewohnt präsentieren die Schlagzeugstudierenden in ihrem Semesterkonzert eine spannende und musikalisch vielfältige Mischung, es erklingen u.a. Werke von Yasuo Sueyoshi, Bela Fleck und Eckhard Kopetzki. Perkussive Virtuosität bei maximaler Energie, getrommelte Melodien, Klanggeräusche und Trommelsalven - ein unterhaltsamer Konzertabend wird garantiert! Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Peter Leßmann

Lunchkonzert

Die Studierenden der Violoncelloklassen laden am Mittwoch, dem 29. Januar, um 12 Uhr zum Lunchkonzert ein. Es bietet sich also an, nach einem Bummel über den Wochenmarkt in die Musikhochschule zu kommen, denn hier präsentieren die teils preisgekrönten Cellist*innen vielfältige und anspruchsvolle Werke der Violoncelloliteratur. Der Eintritt ist frei.

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© Jonathan Slaatto

Neue HOrchideen: Stimmungen, Atmosphären III

Studierende aus den Streicher-, Klavier- und Flötenklassen und Prof. Dr. Eberhard Hüppe laden am Dienstag, dem 28. Januar, um 19.30 Uhr zum dritten und letzten Teil der Konzertreihe „HOrchideen - Stimmungen, Atmosphären" in den Konzertsaal der Musikhochschule ein.

Am Anfang des Konzerts steht die Sonate für Flöte und Klavier von Francis Poulenc. In ihr gelingt dem Komponisten im Zeichen der Moderne eine idealtypische Verschmelzung verschiedener historischer Stile. Den Titel "Blumenstück" hat Robert Schumann einem seiner poetischsten kleineren Klavierwerke verliehen. Er ist von der Stimmung des Zweiten Blumenstücks "Der Traum im Traum" aus Jean Pauls Roman "Siebenkäs" getragen. Mit sechs Sätzen unterschiedlichster Art wartet das Divertimento Es-Dur KV 563 für Streichtrio auf, das umfangreichste Kammermusikwerk, das Mozart je geschaffen hat. Es ist nicht bekannt, ob dieses Werk in Münster überhaupt schon jemals öffentlich dargeboten wurde – womöglich eine lokale Premiere. Prof. Dr. Eberhard führt mit kurzweiligen Erläuterungen durch das Programm. Der Eintritt ist frei

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© privat

Die Farben der 2 Pianistinnen

Zwei Pianistinnen aus der Klavierklasse von Prof. Michael Keller laden am Dienstag, dem 28. Januar, um 12:00 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein. Junyoung Park und Nasung Kim werden abwechselnd spielen und Werke von Johann Sebastian Bach, Frédéric Chopin, Franz Schubert und Ludwig van Beethoven präsentieren. Der Eintritt ist frei.

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© Mieczysław Kościelniak

Gastkonzert: Schwarze Milch der Frühe

Compania, das Ensemble für Neue Musik des Theaters Münster, ist am Montag, dem 27. Januar, um 19:30 Uhr zu Gast in der Musikhochschule. Anlässlich des achtzigsten Jahrestages der Befreiung des KZs Auschwitz spielt compania Musik aus den Konzentrationslagern. Titelgebend für das Konzert ist Paul Celans Gedicht „Todesfuge“ mit seiner zentralen Metapher von der „schwarzen Milch der Frühe“. Das Bild der weißen, Leben spendenden Milch, die dort schwarz und zwingend Tod bringend ist, beschreibt auch den Umgang mit der Musik in den Lagern der Nazis. Sie wurde von der SS als Folterwerkzeug missbraucht, für die Täuschung offizieller Besucher und zur eigenen Entspannung. Den Insassen stand sie für Qual, Gefahr und äußerste Erniedrigung ebenso wie für heimliche Verbundenheit, geistige Rettung und inneren Widerstand. Diese extremen Widersprüchlichkeiten versucht compania musikalisch darzustellen.

Das Publikum wird einige Lehrende der Musikhochschule als Mitglieder des Ensembles compania wiedererkennen, z. B. Svenja Ciliberto (Viola), Elisabeth Fürniss (Violoncello) und Thorsten Schmidt-Kapfenburg (Leitung). Tickets sind im Vorverkauf an der Theaterkasse und an der Abendkasse in der Musikhochschule erhältlich für 15 € / erm. 12 €.

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© Iryna Stupenko

Hammerflügel - meine Liebe III

Die Studierenden der Klasse "Historische Tasteninstrumente" von Iryna Stupenko laden am Sonntag, dem 26. Januar, um 17:00 Uhr zum dritten Konzert der Reihe "Hammerflügel - meine Liebe" in die Musikhochschule ein. 

Lada Opria, Lisa Sahatqiu, Jana Eulenpesch, Dabeen Lee, Tongtong Wu und Ninuca Tkeshelashvili spielen Werke von Johann Sebastian Bach, Frédéric Chopin, Robert Schumann, Franz Liszt, Edward Grieg, Sergej Bortkiewicz und Alemdar Karamanow . Dabei werden Hammerflügel aus den Werkstätten von Johann Baptist Streicher (Wien, 1841), Érard (London, 1844), Wenzel Tomaschek (Wien, 1864) und Carl Bechstein (Berlin, 1869) erklingen.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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© Wolfgang Beetz

Führung durch die Sammlung Beetz

Eine Führung durch die Sammlung Beetz wird am Sonntag, dem 26. Januar, um 11:15 Uhr im Kammermusiksaal, Raum 211 der Musikhochschule, angeboten. Prof. Ulrich Beetz wird die historischen Tasteninstrumente der Sammlung und ihre Geschichte erläutern. Die Pianistin Iryna Stupenko bringt die Charakteristika der Instrumente durch klangvolle Beispiele zu Gehör. Musikfreunden bietet sich hier eine der seltenen Gelegenheiten, eine breite Vielfalt historischer Tasteninstrumente zu erleben. Der Eintritt ist frei.

Die Sammlung Beetz besteht aus 15 historischen Tasteninstrumenten aus dem späten 18. und dem 19. Jahrhundert. Seit 2014 ist die kostbare Sammlung von Prof. Ulrich Beetz und Prof.'in Birgit Erichson-Beetz in der Musikhochschule Münster beheimatet. Sämtliche Instrumente sind fachkundig restauriert und bespielbar. Sie stehen den Studierenden und Lehrenden der Musikhochschule für Studium und Konzerte zur Verfügung.

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© privat

Saxophon Klassenabend

Die Studierenden der Saxophonklasse von Magdalena Łapaj-Jagow laden am Samstag, dem 25. Januar, um 19:30 Uhr zu ihrem Klassenabend mit Werken der klassischen Saxophonliteratur in die Musikhochschule ein. Aus ihrem aktuellen Repertoire bringen sie unter anderem Werke von Paule Maurice, Erwin Dressel, Takashi Yoshimatsu, Erwin Schulhoff, Roberto Molinelli und Jun Nagao zu Gehör. Es spielen Bertha Kiur, Simone Schlesak, Lara Steinert, Vladislav Feoktistov und Benjamin Kaapke (Saxophon) sowie Deborah Rawlings, Alexandra Gicheska und Lada Opria (Klavier). Der Eintritt ist fre

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© MHS, Peter Leßmann

Gitarrenabend

Die Studierenden der Klasse von Prof. Marcin Dylla laden am Freitag, dem 24. Januar, um 19:30 Uhr zum Gitarrenabend in die Musikhochschule ein. Ein vielseitiges Programm mit Werken von Carlos Guastavino, Phillip Houghton, Béla Bartók und Mauro Giuliani wird geboten. Es spielen Simon Winkler, Hannah Jakac, Ziyu Liu (Gitarre) und Lara Senica (Flöte). Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

Cellissimo

Die Studierenden der Violoncelloklassen der Musikhochschule laden am Donnerstag, dem 23. Januar, um 19:30 Uhr zum Konzert „Cellissimo“ in die Musikhochschule ein. Zu hören sind Meisterwerke der Violoncelloliteratur, die von den teils preisgekrönten Cellist*innen solistisch sowie im ganz großen Cello-Ensemble auf die Bühne gebracht werden. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

ENTFÄLLT: ViolinKonzert

Das für Mittwoch, den 22. Januar, angekündigte ViolinKonzert der Violinklassen von Prof. Martin Dehning und Prof. Giovanni Guzzo muss leider entfallen. Es soll am Montag, 3. Februar, um 19:30 Uhr nachgeholt werden.

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© B. Borrmann

Masterprojekt der Gesangklassen: Vier Soprane auf dem Weg in die Hölle

Gesangstudierende im Masterstudium laden am Dienstag, dem 21. Januar um 19:30 Uhr zum szenischen Konzert in die Musikhochschule ein. Eine bunte Mischung aus Arien verschiedener Komponisten lässt ihre Talente so richtig aufblitzen.

Stellen Sie sich vor: Vier Sopranistinnen, die gerade verschiedene dramatische Bühnentode hinter sich haben, landen gemeinsam in der Hölle. - Doch, oh Schreck! - Der Boss der Unterwelt, Herr Satan persönlich, teilt ihnen mit, dass der Chor der Verdammten schon überquillt vor Sopranstimmen. Daher müssen unsere Heldinnen im nicht ganz so gemütlichen Fegefeuer verweilen. Aber keine Sorge, die Sopranistinnen sind erfinderisch! Selbst in den feurigsten Höllenkreisen wissen sie, wie man Spaß hat und sogar den Teufel um den Finger wickelt. Ein heiteres Spektakel nimmt seinen Lauf.

Begleiten Sie uns auf dieser feurigen Reise durch die Höllenkreise mit Szenen und Arien von Charles Gounod, Arrigo Boito, Carl Maria von Weber und vielen anderen. Ein höllischer Spaß ist garantiert!

Es singen Hanze Li, Yujin Lee, Somi Baek, Sunghye Shin und Jinwon Choi, Masterstudierende der Gesangklassen von Prof.‘in Annette Koch, Prof.‘in Ines Krome und Stefan Adam. Die musikalische Leitung übernimmt Eunae Yun in einer Inszenierung von Benedikt Borrmann. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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© MHS, Peter Lessmann

Immer wieder dienstags …

... laden die Studierenden der Violinklassen der Musikhochschule unter der Leitung von Prof. Koh Gabriel Kameda zum Mittagskonzert der Violinen in die Musikhochschule ein, so auch am Dienstag, dem 21. Januar, um 12:00 Uhr. Die Studierenden gestalten das 45-minütige Konzertformat von der Organisation über die Moderation bis hin zur musikalischen Darbietung komplett selbst. Auf diese Weise können sich die Violinist*innen musikalisch neu erproben, ihr Repertoire vortragen und dem Publikum ein vielfältiges und hochwertiges Programm präsentieren. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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© MHS, Marcelo Albuja

Klavieriana III

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Clemens Rave laden am Montag, dem 20. Januar, um 19:30 Uhr zu „Klavieriana III“ in die Musikhochschule ein. Zu hören gibt es ein vielseitiges Repertoire an „Klaviermusik der Zeiten“. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXXX

Die Studierenden der Kammermusikklasse von Prof.‘in Birgit Erichson laden am Sonntag, dem 19. Januar, um 17:00 Uhr zur 130. Ausgabe der Konzertreihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein.
„Vermehrt Schönes der Kammermusik“ wird dargeboten, unter anderem in kleinen Besetzungen mit Violoncello oder Flöte. Dabei werden Werke von Claude Debussy, Sergei Sergejewitsch Prokofjew, Robert Fuchs und Mel Bonis erklingen. In den Klavierparts gelangen ausnahmsweise keine historischen Hammerflügel aus der Sammlung Beetz zum Einsatz, sondern ein moderner Steinway-Flügel. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Holzbläserquintett ELRAS

Das Quintett ELRAS lädt am Samstag, dem 18. Januar, um 19:30 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein. ELRAS, das sind Ederson Gonçalves (Horn), Lia Kim (Querflöte), Rinko Honjo (Oboe), Ana Maria Prieto Amaya (Fagott) und Shengyu Jin (Klarinette), allesamt Masterstudierende an der Musikhochschule Münster. Sie spielen ein internationales Programm mit Werken von Franz Danzi, Jacques Ibert, Paul Hindemith und Astor Piazzolla. Der Eintritt ist frei.

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© Emil Matveev

Wohl temperierter Romantismus

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Sergey Kuznetsov laden am Freitag, dem 17. Januar, um 19:30 Uhr zur selbstbewussten Seite des wohl temperierten Romantismus in die Musikhochschule Münster ein. Seit seinem Ruf an die Musikhochschule Münster ist dies das zweite Konzert der Klavierklasse von Prof. Kuznetsov, in der zurzeit 11 junge Pianistinnen und Pianisten in Bachelor-, Master- und Zertifikatsstudiengängen studieren. Sie präsentieren „selbstbewusste“ romantische Klaviermusik diverser Komponisten. Der Eintritt ist frei.

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© privat

ENTFÄLLT: Hören und Verstehen III

Das für Donnerstag, den 16. Januar, angekündigte dritte Semesterkonzert der Klavierklasse von Prof. Arnulf von Arnim muss leider entfallen. Es soll am Samstag, 15. Februar, um 19:30 Uhr nachgeholt werden.

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© privat

Studentissimo

Studierende aller Klassen und Fachrichtungen der Musikhochschule laden am Mittwoch, dem 15. Januar, um 19:30 Uhr zum „Studentissimo“-Konzert ein. Unter dem Motto „Übst du noch oder spielst du schon?“ bringen sie ein klassenübergreifendes, buntes Konzertprogramm auf die Bühne. Für die jungen Musikerinnen und Musiker ist dies eine tolle Möglichkeit, Auszüge ihres aktuellen Repertoires auf der Bühne zu präsentieren oder auch Stücke außerhalb des regulären Studienkanons darzubieten. „Geht nicht“ gibt es dabei nicht. - Ein absoluter Klassiker im Konzertprogramm der Musikhochschule! Der Eintritt ist frei.

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© Jonathan Slaatto

Neue HOrchideen: Stimmungen, Atmosphären II

Die Studierenden der Musikhochschule laden unter der Leitung von Prof. Dr. Eberhard Hüppe am Dienstag, dem 14. Januar, um 19:30 Uhr zum zweiten Teil der Konzertreihe „Neue HOrchideen“ ein.

Dem Motto „Stimmungen, Atmosphären“ folgend entführt Wolfgang Amadeus Mozarts „Rondo in a-Moll“ zunächst in eine Klangwelt voller Chromatik. Franz Schuberts selten zu hörendes Lied „Auf dem Strom“ für Tenor erhält seine besondere Atmosphäre von Sehnsucht und Abschied erst durch die Hinzunahme eines Horns, das nach dem Freischütz nun endgültig in seine romantische Rolle hingewachsen ist. Alban Bergs harmonisch farbenreiche „Vier Lieder op. 4“ versetzen uns danach in das Wien des Fin siècle. Das „Nocturnal“ von Benjamin Britten gehört zu den zentralen Werken des Repertoires für Gitarre. Das Werk, in dem die Musik über sich selber nachzudenken scheint, besteht aus Variationen, bei denen das Thema, „Come Heavy Sleepe“ von John Dowland, erst am Ende erscheint. Der darauffolgende Kontrast könnte mit dem hochvirtuosen Bravourstück „Bourrée fantasque“ für Klavier von Emmanuel Chabrier als Ausklang kaum größer sein...

Es singt Cristian Ramirez (Tenor) und es spielen Ederson Gonçalves (Horn), Haimo Hu (Gitarre) sowie Maria João de Oliveira und Noel Araya (beide Klavier). Durch das Programm führen die Erläuterungen von Prof. Dr. Eberhard Hüppe. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Zum Vormerken: Am 28. Januar folgt das dritte Konzert der Reihe neuer HOrchideen.

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© Peter Grewer

Vortragsabend

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Michael Keller laden am Montag, dem 13. Januar, um 19:30 Uhr zum „Vortragsabend“ in die Musikhochschule ein. Hier präsentieren die Studierenden der Master- und Konzertexamen-Studiengänge ein umfangreiches und hochkarätiges Klavierprogramm, in dem verschiedenste Stile und Epochen der Klavierliteratur aufeinandertreffen. Der Eintritt ist frei.

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© Joanjo Castello

blowin‘ winds

Die Holzbläserklassen laden unter der Leitung von Prof. Werner Raabe am Sonntag, dem 12. Januar, um 17:00 Uhr zu „blowin‘ winds“ in die Musikhochschule ein. Bei diesem Konzert, das traditionell einmal pro Semester stattfindet, präsentieren sich die Studierenden in unterschiedlichsten Formationen mit einem bunten und anspruchsvollen Programm. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Peter Lessmann

Dicke Dinger 40

Die Klavierklasse von Prof. Peter von Wienhardt lädt am Samstag, dem 11. Januar, um 19:30 Uhr zur 40. Ausgabe der Konzertreihe „Dicke Dinger" ein.

In dieser Konzertreihe werden Werke zu Gehör gebracht, die aufgrund besonderer technischer Hürden in Konzerten ungern dargeboten werden, deren Beherrschung andererseits aber in großen Wettbewerben erwartet wird. So stehen zum Beispiel Etüden von Franz Liszt, Sergej Rachmaninows trickreiche Corelli-Variationen, ein virtuoses Werk von Enrique Granados sowie Kopfsätze aus Klavierkonzerten von Sergei Prokofiev, Camille Saint-Saëns und Ludwig van Beethoven auf dem Programm. Der Eintritt ist frei.

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© Philipp von Ketteler

Öffentliche Audition für die LMN-Stipendien 2025

Der Yehudi Menuhin - Live Music Now Münsterland e. V. lädt am Samstag, dem 11. Januar, ab 10:00 Uhr zum öffentlichen Auswahlverfahren seines Stipendienprogramms in die Musikhochschule ein.

Die Ausschreibung richtete sich an qualifizierte Studierende und Ensembles der Musikhochschule Münster sowie an junge Künstler*innen, die mindestens einen Preis im Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ vorweisen können. Von Solobeiträgen bis zu größeren Ensembles werden diverse Besetzungen zu hören sein, wenn sich die Bewerber*innen der Jury stellen, die aus Lehrenden der Musikhochschule und Mitgliedern des LMN-Vereins besteht.
Der Yehudi Menuhin - Live Music Now Münsterland e. V. (LMN) fördert musikalische Nachwuchstalente, die am Beginn ihrer Karriere stehen, und widmet sich mit ihnen dem karitativen Zweck des Vereins: LMN bringt Musik zu Menschen und organisiert kostenlos Konzerte für Menschen in Krankenhäusern, Altenheimen, Waisenhäusern, Strafanstalten, Hospizen oder anderen sozialen Einrichtungen, die wegen ihrer Lebensumstände nicht in Konzerte gehen können. Finanziert werden diese Aktivitäten ausschließlich aus Spenden und Konzerterlösen.

Publikum ist zu den Vorspielen für die Stipendien herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.

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© Mert Özyurt

Neujahrskonzert des IfM

Studierende des Instituts für Musikpädagogik (IfM) laden am Freitag, dem 10. Januar, um 19:30 Uhr zum Neujahrskonzert in den Konzertsaal der Musikhochschule ein. Die angehenden Musiklehrerinnen und -lehrer präsentieren hier Auszüge aus ihren Programmen für die Zwischenprüfungen. Musik aus verschiedenen Epochen und Stilen, von Klassik über Jazz bis zu Rock und Pop – es kann alles vertreten sein. Der Eintritt ist frei.

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© Peter Leßmann

Violakonzert

Die Studierenden der Violaklasse von Prof.‘in Tomoko Akasaka laden am Donnerstag, dem 9. Januar, um 19:30 Uhr zum Violakonzert ein. Aus ihrem aktuellen Repertoire bringen sie unter anderem Werke von György Ligeti, Georg Philipp Telemann und Johann Sebastian Bach zum Vortrag. Es spielen: Hyunmin Oh, Franyeli Duran und Minjeong Kim. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

Lunchkonzert

Die Studierenden der Violoncelloklassen laden am Mittwoch, dem 8. Januar, um 12 Uhr zum Lunchkonzert ein. Es bietet sich also an, nach einem Bummel über den Wochenmarkt in die Musikhochschule zu kommen, denn hier präsentieren die teils preisgekrönten Cellist*innen vielfältige und anspruchsvolle Werke der Violoncelloliteratur. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Peter Leßmann

clarinette à la carte

Die Studierenden der Klarinettenklasse von Simon Degenkolbe laden am Dienstag, dem 7. Januar, um 19:30 Uhr zum ersten Konzert des neuen Jahres in die Musikhochschule ein. Unter dem Titel „clarinette à la carte“ präsentieren sie musikalische Delikatessen von Johann Stamitz, Aaron Copland, Carl Maria von Weber und Jean Françaix. Es spielen Moriah Prochotta, Shengyu Jin, Minsu Son, Zhenqi Zhang (alle Klarinette) und Natsuho Ikegami (Klavier). Der Eintritt ist frei.