Der Flötist Roy Amotz lädt gemeinsam mit der Flötenklasse von Prof. Eyal Ein-Habar am Montag, dem 9. Juni, um 16:00 Uhr zum Flötenfest in die Musikhochschule ein.
Zeitlose Werke von Bach für Cello und Violine entfalten durch die Traversflöte neue, schimmernde Klangfarben, während in den zeitgenössischen Kompositionen von Takemitsu, Yuasa, Murail und anderen die Schatten der traditionellen Shakuhachi nachklingen. Ein Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart: Zwei Flöten – Barock und modern – bilden einen Klang, der Vergänglichkeit einfängt. Dieses Konzert findet anlässlich der Erscheinung des Soloalbums „To Invoke the Clouds“ des Flötisten Roy Amotz statt. Er widmet es Lee Yeji. Neben Roy Amotz und den Studierenden der Flötenklasse wird auch Prof. Eyal Ein-Habar spielen. Der Eintritt ist frei.
Er ist bekannt für seine Virtuosität, seine Kühnheit und seine fantasievollen Projekte, Roy Amotz konzertiert regelmäßig als Solist und Kammermusiker auf der ganzen Welt, mit renommierten Ensembles und Orchestern, wie dem Verbier Festival Orchestra,
dem Jerusalem Symphony Orchestra, dem Meitar Ensemble und dem BBC Symphony Orchestra. Als Soloflötist des Verbier Chamber Orchestra hat er an renommierten Tourneen in Europa, Asien, Australien und Südamerika teilgenommen. Außerdem war er Gründungsmitglied des Tel-Aviv Wind Quintett, mit dem er in Israel, Europa, Kanada und China auftrat und zwei Alben aufnahm. Roy Amotz verfügt über ein enormes musikalisches Repertoire, das vom Frühbarock, gespielt auf historischen Instrumenten, bis hin zu zeitgenössischer und avantgardistischer Musik, gespielt auf modernen Instrumenten, reicht. Er hat zahlreiche neue Werke für Flöte uraufgeführt, die von einigen der außergewöhnlichsten Komponisten unserer Zeit für ihn geschrieben wurden, darunter Nicholas Zahony, Amit Gilutz und Hana Ajiashvilli. Das innovative neue Solo-Album „Invoking the Clouds“ wird von Amotz als „eine kuratierte Ausstellung in Klängen“ bezeichnet. Es wird sowohl auf modernen Flöten als auch auf der Barockflöte gespielt und vereint Meisterwerke von J.S. Bach mit zeitgenössischem Repertoire, das von traditionellen Instrumenten inspiriert wurde. Die Vision hinter diesem Album ist es, eine einzigartige musikalische Landschaft zu schaffen, die die einzelnen Stücke zu einem Ganzen zusammenfügt.
Der Flötist Roy Amotz lädt gemeinsam mit der Flötenklasse von Prof. Eyal Ein-Habar am Montag, dem 9. Juni, um 16:00 Uhr zum Flötenfest in die Musikhochschule ein.
Zeitlose Werke von Bach für Cello und Violine entfalten durch die Traversflöte neue, schimmernde Klangfarben, während in den zeitgenössischen Kompositionen von Takemitsu, Yuasa, Murail und anderen die Schatten der traditionellen Shakuhachi nachklingen. Ein Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart: Zwei Flöten – Barock und modern – bilden einen Klang, der Vergänglichkeit einfängt. Dieses Konzert findet anlässlich der Erscheinung des Soloalbums „To Invoke the Clouds“ des Flötisten Roy Amotz statt. Er widmet es Lee Yeji. Neben Roy Amotz und den Studierenden der Flötenklasse wird auch Prof. Eyal Ein-Habar spielen. Der Eintritt ist frei.
Er ist bekannt für seine Virtuosität, seine Kühnheit und seine fantasievollen Projekte, Roy Amotz konzertiert regelmäßig als Solist und Kammermusiker auf der ganzen Welt, mit renommierten Ensembles und Orchestern, wie dem Verbier Festival Orchestra, dem Jerusalem Symphony Orchestra, dem Meitar Ensemble und dem BBC Symphony Orchestra. Als Soloflötist des Verbier Chamber Orchestra hat er an renommierten Tourneen in Europa, Asien, Australien und Südamerika teilgenommen. Außerdem war er Gründungsmitglied des Tel-Aviv Wind Quintett, mit dem er in Israel, Europa, Kanada und China auftrat und zwei Alben aufnahm. Roy Amotz verfügt über ein enormes musikalisches Repertoire, das vom Frühbarock, gespielt auf historischen Instrumenten, bis hin zu zeitgenössischer und avantgardistischer Musik, gespielt auf modernen Instrumenten, reicht. Er hat zahlreiche neue Werke für Flöte uraufgeführt, die von einigen der außergewöhnlichsten Komponisten unserer Zeit für ihn geschrieben wurden, darunter Nicholas Zahony, Amit Gilutz und Hana Ajiashvilli. Das innovative neue Solo-Album „Invoking the Clouds“ wird von Amotz als „eine kuratierte Ausstellung in Klängen“ bezeichnet. Es wird sowohl auf modernen Flöten als auch auf der Barockflöte gespielt und vereint Meisterwerke von J.S. Bach mit zeitgenössischem Repertoire, das von traditionellen Instrumenten inspiriert wurde. Die Vision hinter diesem Album ist es, eine einzigartige musikalische Landschaft zu schaffen, die die einzelnen Stücke zu einem Ganzen zusammenfügt.