Lehrprofil



Ziel der Lehre ist es, die eigenständige kritische Reflexion der Studierenden zu stärken, ihnen die Methodenvielfalt und verschiedenen möglichen Betrachtungsweisen der Geschichtswissenschaft zu vermitteln und die Aktualität ihrer Inhalte aufzuzeigen.
Die Lehre ist kompetenzorientiert, praxisbezogen und nachvollziehbar und an der internationalen Forschung ausgerichtet. Über das faktische Wissen hinaus sollen insbesondere fachliche und methodische (aber auch soziale) Kompetenzen vermittelt werden, welche die Studierenden zur selbständigen Arbeit und Problemlösung befähigen. Material und Beispiele sind dabei so gewählt, dass sie direkt an der Arbeits- und Lebenswirklichkeit der Studierenden anschließen. Inhalt und Gliederung der Veranstaltungen wie auch die abschließende Leistungsbewertung sollen für die Studierenden stets einheitlich und nachvollziehbar sein. Besondere Aufmerksamkeit gilt – durch Einbezug fremdsprachiger Forschungstraditionen und der Arbeit mit fremdsprachigen Texten – der Förderung der internationalen Kompetenz der Studierenden. Inhaltlich orientiert sich die Lehre am aktuellen Stand der internationalen Forschung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Vermittlung kulturhistorischer Zugänge zur mittelalterlichen Geschichte und den Historischen Hilfswissenschaften, unter zeitgleicher Berücksichtigung des neuen digitalen Arbeitsumfeldes.

Hinweis: Die Lehrveranstaltungen für das Sommersemester 2016 finden Sie: hier.