Meldungsarchiv 2023

Öffnungszeiten des Geschäftszimmers

Das Geschäftszimmer ist in dem Zeitraum vom 21.12.2023 bis zum 05.01.2024 geschlossen. Ab dem 08.01.2024 ist dies wieder zu den normalen Öffnungszeiten besetzt.

Schöne Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr

Die Mitarbeiter*innen des Instituts für Didaktik der Geschichte wünschen allen Studierenden und Kooperationspartner*innen frohe Feiertage und alles Gute für das Jahr 2024!

Data
© Sabrina Schmitz-Zerres

Datenkulturen, Data Literacy und Historischs Lernen

Am 07. und 08.12.2023 fand die interdisziplinäre Online-Tagung "Datenkulturen, Data Literacy und historisches Lernen" statt. Diese wurde von Dr. Sabrina Schmitz-Zerres und Dr. Daniel Brandau organisiert. Im Zentrum dieser Tagung standen Fragen nach dem Verhältnis von Digital Humanities, Digital History sowie Geschichtsdidaktik.

Starter 11.12.2023
© utb.

Neue Publikation

In der Institutsreihe "Starter Geschichte. Geschichtswissenschaft – Geschichtskultur – Geschichtsunterricht" ist der Sammelband "Deutungskämpfe – die 'zweite Geschichte' des Nationalsozialismus" erschienen, der von Manuela Homberg und Michael Homberg herausgegeben wurde.

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© Wochenschau Verlag

Neue Publikation

Von Andrea Brait ist eine Publikation mit dem Titel "Historisches Lernen im und über das Museum" in der Institutsreihe "Geschichte. Kleine Reihe" erschienen.
 

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© Wochenschau Verlag

Neue Publikation

Von Wolfhart Beck ist eine Publikation mit dem Titel "Historischer Lernort Archiv" in der Institutsreihe "Geschichte. Kleine Reihe" erschienen.

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© Wochenschau Verlag

Neue Publikation

Von Christoph Hamann ist eine Publikation mit dem Titel "Medienikonen im Geschichtsunterricht" in der Institutsreihe "Geschichte. Kleine Reihe" erschienen.

Jakobmeyer
© Peter Lang

Neue Publikation

Von Wolfgang Jacobmeyer ist eine Publikation mit dem Titel "Hungerleider werden Bildungsbürger: Preußische Gymnasiallehrer 1820–1914" in der Institutsreihe "Geschichtsdidaktik diskursiv – Public History und Historisches Denken" erschienen.

Neuer wissenschaftlicher Mitarbeiter

Das Institut für Didaktik der Geschichte begrüßt zum 01.12.2023 herzlich Welf Sundermann als neuen wissenschaftlichen Mitarbeiter.

Stellungnahme der Lehrheinheit Geschichte zur Nutzung von generativer KI

Die Debatte über Chancen und Risiken KI-getriebener Technologien, wie ChatGPT, ist auch an den Universitäten längst angekommen. Als sicher gilt, dass KI-Systeme sowohl Studium und Lehre als auch die Forschung tiefgreifend verändern werden.
Für Studien- und Prüfungsleistungen im Fach Geschichte möchte die Lehreinheit Geschichte der Universität Münster mit dieser Stellungnahme Klarheit schaffen: Die Fähigkeit, eigene Gedanken zu einem Thema zu entwickeln und diese sprachlich eigenständig umzusetzen, zählt zu den zentralen Qualifikationszielen eines Geschichtsstudiums. Wir erachten die ungekennzeichnete Verwendung von Texten, die durch eine generative KI (z.B. ChatGPT) erzeugt wurden, im Kontext von Studien- und Prüfungsleistungen daher als eine Form wissenschaftlichen Fehlverhaltens und als unzulässigen Täuschungsversuch.

Defensio Tobias Flink am 08.11.2023

Das Institut für Didaktik der Geschichte gratuliert Tobias Flink (Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut von 2022 bis 2023) herzlich zur abgeschlossenen Promotion mit dem Titel „In Geschichte(n) erklären lernen? Erhebung und Förderung schülerseitigen Wissens zu historischem Erklären.“
Die Dissertation wurde von Prof. Dr. Holger Thünemann (Erstgutachter), Prof. Dr. Michael Becker-Mrotzek (Zweitgutachter) und Prof. Dr. Sebastian Barsch (Drittgutachter) betreut, der Prüfungskommission stand Prof.' Dr. Heike Lindner vor.


Neue wissenschaftliche Mitarbeiterin

Das Institut für Didaktik der Geschichte begrüßt zum 01.10.2023 herzlich Ricarda Singh als neue wissenschaftliche Mitarbeiterin.

Wintersemester 2023/24

Das Institut für Didaktik der Geschichte wünscht allen Studierenden einen guten Start in das Wintersemester 2023/24!

Aktuelle Sprechzeiten finden Sie hier und auf den Seiten der Mitarbeitenden.

Münsters Strassennamendatenbank Online

Strassennamendebatten bewegen seit Jahren die Münsteraner Bürgerschaft. Jetzt stellt das Stadtarchiv Münster eine neue und bundesweit einzigartige Datenbank zur Benennungsgeschichte aller Straßennamen aber auch zur Praxis der Neu- und Umbenennung lokaler Straßennamen zur Verfügung.
Die Datenbank bietet so nicht nur eine wichtige Informationsgrundlage für die Bürgerschaft, sondern auch eine Datengrundlage für wissenschaftliche Forschungen oder Lehrveranstaltungen zur Geschichte Münsteraner Straßenbenennungen und damit verbundener Debatten.

 https://www.stadt-muenster.de/strassennamen/startseite

Arbeitstagung Berlin
© Bund für Bildung

Arbeitstagung des Kooperationsprojekts #Gedenkstättenkompetenz – Lernen an und mit außerschulischen Lernorten

Organisiert vom Projektträger „Bund für Bildung e. V.“, fand am 08. September in den Räumlichkeiten des Besucherzentrums der Gedenkstätte Berliner Mauer eine Arbeitstagung des Projekts #Gedenkstättenkompetenz – Lernen an und mit außerschulischen Lernorten statt. Projektpartner:innen aus universitärer Lehre und Archiv-/Gedenkstättenpädagogik diskutierten und reflektierten gemeinsam mit Dr. Ulrike Wunderle (Bund für Bildung e.V.), Studierenden der beteiligten Universitäten und (Geschichts-)Lehrkräften die im Projektkontext erprobten Seminar- und Exkursionsformate sowie die entwickelten Lehr-Lernprodukte.

Projektleitung:  Prof. Dr. Saskia Handro
Ansprechpartner:  Felix Ostermann
 

54. Deutscher Historikertag, 19. bis 22. September 2023

Auf dem diesjährigen Historikertag mit dem Thema "Fragile Fakten" an der Universität Leipzig leitet Dr. Johannes Jansen die geschichtsdidaktische Sektion "Die Transferdimension(en) des Historischen: Theoretische, didaktische, geschichtskulturelle und hochschulpolitische Perspektiven".
Prof. Dr. Saskia Handro leitet gemeinsam mit Kirsten Pörschke die Sektion "Mehr als Faktencheck! Historische Forschung von Schüler:innen als geschichtskulturelles Kapital".

„Kolonialgeschichte, Geschichtskultur und historisch-politische Bildung in NRW“ – Projektstart

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft und die Landeszentrale für politische Bildung NRW fördern für die kommenden vier Jahre das Projekt „Kolonialgeschichte, Geschichtskultur und historisch-politische Bildung in NRW“. Das Projekt ist eine Kooperation zwischen der RWTH Aachen (Leitung: Prof. Dr. Elke Seefried, Prof. Dr. Christian Kuchler) und der Universität Münster (Leitung: Prof. Dr. Holger Thünemann; Bearbeitung und Koordination: Dr. Johannes Jansen).

Institutskolloquium

Im Rahmen des Institutskolloquiums spricht am 04.07.2023 Prof. Dr. Bernd-Stefan Grewe (Universität Tübingen) zu dem Thema: "Was im Geschichtsunterricht falsch läuft" – Ein Essay für Lehrkräfte.

Di 18-20 Uhr (s.t.). Fürstenberghaus, Domplatz 20-22, F 073

Gruppenbild Historisches Erzählen 1
© Institut für Didaktik der Geschichte

Workshop des KGD-Arbeitskreises "Geschichte und Sprache"

Am 23.06.2023 fand am Institut für Didaktik der Geschichte im Rahmen des KGD Arbeitskreises „Geschichte und Sprache“ der von Prof. Dr. Georg Marschnig, Max-Simon Gündert und Dr. Viola Schrader organisierte Workshop „Historisches Erzählen? – Konkret!“ statt, beim dem Vertreter:innen der geschichtsdidaktischen Theorie, Empirie und Pragmatik zur Operationalisierung historischen Erzählens gearbeitet haben. Ein Tagungsbericht wird auf H-Soz-Kult veröffentlicht.

Bekanntmachung des Wahlergebnisses

In der Gruppe der Studierenden sind Andreas Johannes als ordentliches Mitglied und Laura Abramczyk als stellvertretendes Mitglied in den Institutsvorstand gewählt worden.

Institutskolloquium

Im Rahmen des Institutskolloquiums spricht am 27.06.2023 Dr. Johannes Jansen (Universität Münster) zu dem Thema: Transfer als geschichtsdidaktische Kategorie.

Di 18-20 Uhr (s.t.). Fürstenberghaus, Domplatz 20-22, F 073

Institutskolloquium

Im Rahmen des Institutskolloquiums spricht am 20.06.2023 Felix Ostermann (Universität Münster) zu dem Thema: Überzeugungen von Geschichtslehrkräften zum Historischen Lehren und Lernen an Gedenkstätten.

Di 18-20 Uhr (s.t.). Fürstenberghaus, Domplatz 20-22, F 073

Institutskolloquium

Im Rahmen des Institutskolloquiums spricht am 13.06.2023 Dr. Oliver Näpel (Universität Münster) zu dem Thema: Geschichtsdidaktische Metakonzepte wie Geschichtsbewusstsein, Geschichtskultur und Narrativität im Geschichtsschulbuch? Chancen, Herausforderungen, Grenzen  ein Werkstattbericht.

Di 18-20 Uhr (s.t.). Fürstenberghaus, Domplatz 20-22, F 073

© Bund für Bildung e.V.

Exkursion zu historischen Orten der doppelten Diktaturgeschichte (01.-04.06.23) im Rahmen des Lehrkooperationsprojekts „#Gedenkstättenkompetenz“

Im Rahmen des von der Bundesstiftung Aufarbeitung geförderten Projekts #Gedenkstättenkompetenz nahmen Teilnehmer:innen des Hauptseminars  „Fächerverbindendes historisches Lernen an außerschulischen Lernorten zur DDR-Geschichte“ (Dr. Christian Winklhöfer/Felix Ostermann) an einer viertägigen Exkursion nach Berlin teil. Gemeinsam mit Geschichtsstudierenden der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Prof. Dr. Jörg Ganzenmüller/Judith Meyer) wurden vier Erinnerungsorte der deutsch-deutschen Teilungsgeschichte und SED-Diktatur erkundet – die East Side Gallery, die Gedenkstätte Berliner Mauer, die Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie und die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde. Die Studierenden aus Münster und Jena erschlossen sich in Begleitung von gedenkstätten- bzw. archivpädagogischen Mitarbeiter:innen Gelände und Ausstellung der historischen Orte. Ferner erprobten Münsteraner Lehramtsstudierende Bildungsangebote und diskutierten gemeinsam mit den Mitarbeiter:innen deren Potentiale für historisches und fächerverbindendes Lernen.

Projektleitung: Prof. Dr. Saskia Handro
Ansprechpartner: Felix Ostermann

Das Geschäftszimmer ist in der Zeit vom 30.05.23 bis zum 02.06.2023 geschlossen! Ab dem 05.06.2023 ist dies wieder zu den normalen Öffnungszeiten besetzt.

Institutskolloquium

Im Rahmen des Institutskolloquiums spricht am 06.06.2023 Dr. Sabrina Schmitz-Zerres (Universität Münster/Tübingen) zu dem Thema: Potentiale und Grenzen historischen Lernens in digitalen Räumen.

Di 18-20 Uhr (s.t.). Fürstenberghaus, Domplatz 20-22, F 073

Institutskolloquium

Im Rahmen des Institutskolloquiums spricht am 23.05.2023 Lukas Boch (Universität Münster) zu dem Thema: Das Mittelalter auf dem Brett - Konstruktion von Mittelalterbildern im modernen Brettspiel als Teil populärer (Kirchen-)Geschichtskulturen.

Di 18-20 Uhr (s.t.). Fürstenberghaus, Domplatz 20-22, F 073

Institutskolloquium

Im Rahmen des Institutskolloquiums spricht am 09.05.2023 Alexandra Bob (Universität Münster) zu dem Thema: Erklärvideos als Phänomen der Geschichtskultur.

Di 18-20 Uhr (s.t.). Fürstenberghaus, Domplatz 20-22, F 073

Institutskolloquium

Im Rahmen des Institutskolloquiums spricht am 02.05.2023 Hannah van Reeth (Universität Graz) zu dem Thema: Dogmen der Dynamik. Historisch-epistemische Analyse einer geschichtsdidaktischen Wissensordnung.

Di 18-20 Uhr (s.t.). Fürstenberghaus, Domplatz 20-22, F 073

Institutskolloquium

Im Rahmen des Institutskolloquiums spricht am 25.04.2023 Sandro Brändli (Fachhochschule Nordwestschweiz) zum Thema: Historisches Erzählen verstehen (lernen). Unterstützung des globalen Leseverstehens von Schulbuchtexten im Fach Geschichte auf der Sekundarstufe I.

Di 18-20 Uhr (s.t.). Fürstenberghaus, Domplatz 20-22, F 073

Sommersemester 2023

Das Institut für Didaktik der Geschichte wünscht allen Studierenden einen guten Start in das Sommersemester 2023!

Aktuelle Sprechzeiten finden Sie hier und auf den Seiten der Mitarbeitenden.

Ringvorlesung entfällt am 10.01.2023

Krankheitsbedingt muss der Vortrag von Dr. Johannes Jansen in der Ringvorlesung am 10.01.2023 leider ausfallen.

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© Institut für Didaktik der Geschichte

Ringvorlesung

Im Rahmen der Ringvorlesung spricht am 17.01.23 Dr. Martin Schlutow (Münster) zum Thema: Postkolonialer Denkmalsturz als geschichtskulturelle Praktik

Di 18-20 Uhr (s.t.). Fürstenberghaus, Domplatz 20-22, Hörsaal F5

Foto Blocktermin Geschichtswettbewerb
© Institut für Didaktik der Geschichte

Schüler-Workshop zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten

Am Freitag, 13. Januar waren Schüler:innen des Beisenkamp-Gymnasiums Hamm zu Gast im Fürstenberghaus. Die Studierenden der Übungen „Schüler:innen als Forscher:innen“ und „Lehrer:innen als Tutor:innen“ von Moritz Heitmann und Johanna Glandorf arbeiteten im Zuge eines Workshops mit den Schüler:innen an deren Beiträgen zum aktuellen Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten. Im Workshop, der den abschließenden Blocktermin beider Übungen darstellte, hatten die Studierenden die Gelegenheit, ihre vorher in den Übungen erworbenen theoretischen Kenntnisse mit der Praxis der Wettbewerbs-Begleitung zu verknüpfen und die Schüler:innen bei ihrem Historischen Forschungsprozess zu unterstützen sowie erste Einblicke in universitäres Arbeiten zu geben.
Besonderer Dank gilt der Tutorin Sandra Hennen, die die Schüler:innen am Beisenkamp-Gymnasium in ihren Forschungen begleitet.

Ansprechpartner:innen: Johanna Glandorf | Moritz Heitmann

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© Institut für Didaktik der Geschichte

Ringvorlesung

Im Rahmen der Ringvorlesung spricht am 24.01.23 Prof. Dr. Achim Landwehr (Düsseldorf) zum Thema: Leben mit den Zeiten. Aussichten auf eine Geschichtsschreibung nach dem Kollektivsingular

Di 18-20 Uhr (s.t.). Fürstenberghaus, Domplatz 20-22, Hörsaal F5

Gruppenfoto Exkursion Andreasstra E 1_
© Institut für Didaktik der Geschichte

Exkursion zur Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße in Erfurt und zum Geschichtsort Villa ten Hompel in Münster (09.01.-11.01.23 / 16.01.-18.01.23)

Im Rahmen des vom Bund für Bildung initiierten und von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur geförderten Lehrkooperationsprojekts „#Gedenkstättenkompetenz – Lernen an und mit außerschulischen Lernorten“ nahmen Studierende des Hauptseminars „Gedenkstätte neu denken. Lernorte zur doppelten deutschen Diktaturgeschichte im Vergleich“ (Dr. Martin Schlutow) an einer dreitägigen Exkursion nach Erfurt teil. In der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße analysierten sie gemeinsam mit Geschichtsstudierenden der Universität Erfurt sowie gedenkstättenpädagogischen Mitarbeiter:innen Gelände und Ausstellung des historischen Lernorts. Darauf aufbauend wurden Konzepte für die Weiterentwicklung einzelner Ausstellungsräume diskutiert. In der darauffolgenden Woche fand ein dreitägiger Gegenbesuch der Erfurter Studierendengruppe in Münster statt. In einem ähnlichen Verfahren widmeten sich die Teilnehmer:innen der Ausstellungsanalyse am Geschichtsort Villa ten Hompel und erarbeiteten Ansätze für eine Weiterentwicklung der dortigen Dauerausstellung.     
Im kommenden Sommersemester wird das Projekt fortgeführt. Dr. Christian Winklhöfer bietet im Rahmen seines Hauptseminars „Fächerverbindendes historisches Lernen an außerschulischen Lernorten zur DDR-Geschichte“ eine Exkursion nach Berlin an. Aktuelle Veranstaltungshinweise finden Interessierte im Lehrangebot des Instituts für Didaktik der Geschichte.

Exkursionsbericht
Exkursionsprogramm

Projektleitung: Prof. Dr. Saskia Handro
Ansprechpartner: Felix Ostermann
 

#Gedenkstättenkompetenz geht Online

Die Website des von der Stiftung Aufarbeitung geförderten Kooperationsprojektes #Gedenkstättenkompetenz - Lernen an und mit außerschulischen Lernorten ist online: https://gedenkstaettenkompetenz.de/
Hier können sich Interessierte über Ziele, Struktur und Formate der Professionalisierung von Geschichtslehrkräften zum Lernen an und mit außerschulischen Lernorten zur SED-Geschichte und deutschen Teilungsgeschichte informieren. Mehr dazu in der Pressemitteilung.

Das Kooperationsprojekt mit Gedenkstätten und Archiven wird am 3.3.2023 auf der 15. Geschichtsmesse der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Suhl der Öffentlichkeit vorgestellt.

Aktuelles dazu finden sie ebenfalls auf der Projektwebsite:
 https://gedenkstaettenkompetenz.de/

Gruppenbild Arbeitstagung Sprache In Der Geschichtslehrerbildung
© Institut für Didaktik der Geschichte

Tagung „Sprache in der Geschichtslehrerbildung“

Am 28. und 29. März 2023 kamen am Institut für Didaktik der Geschichte Akteur*innen vielfältiger Institutionen der Geschichtslehrerbildung zusammen, um sich über Konzepte der Professionalisierung für den Sprachsensiblen Geschichtsunterricht in Studium, Referendariat und im Beruf auszutauschen. Die Tagung wurde vom Arbeitskreis „Sprache und Geschichte“ der Konferenz für Geschichtsdidaktik ausgerichtet und ermöglichte einen Austausch über schulische und universitäre Perspektiven auf Sprachbildung und -förderung im Geschichtsunterricht, der sich im beruflichen Alltag so kaum realisieren lässt.

Tagungsprogramm