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Lehrstuhl Fuchs sucht studentische Hilfskräfte

Bewerbungsschluss ist der 17. Dezember 2020

Am Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und Nachhaltige Entwicklung sind ab dem 1. März 2021 studentische Hilfskraftstellen zu besetzen. Die regelmäßige Arbeitszeit beträgt derzeit 10 Stunden pro Woche.

Vortrag zu Bioökonomie auf der ICEC 2020

Die Universität Freiburg veranstaltet vom 30. November bis zum 3. Dezember 2020 eine interdisziplinäre, internationale Fachkonferenz zum Thema Kreislaufwirtschaft, die Interdisciplinary Circular Economy Conference ICEC 2020 - Circulus Project. Am Dienstag präsentieren Lehrstuhlmitarbeiterinnen dabei Ergebnisse aus dem Projekt BIOCIVIS.

Politik Klimawandel
© Akademie Franz Hitze Haus

Online-Tagung: Politik in Zeiten des Klimawandels

Steht die Demokratie einer nachhaltigeren Gesellschaft im Weg?

Am Freitag, dem 18. und Samstag, dem 19. Dezember 2020 veranstalten das Zentrum für interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung (ZIN) der Universität Münster und die Katholische Akademie Franz Hitze Haus eine Tagung mit dem Titel „Politik in Zeiten des Klimawandels – Steht die Demokratie einer nachhaltigeren Gesellschaft im Weg? “. Die Tagung richtet sich an Interessierte aus Theorie und Praxis. Sowohl Wissenschaftler*innen verschiedener Fachrichtungen als auch Teilnehmer*innen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sind herzlich eingeladen! | Weiterlesen

Diakonia
© Herder

Nachhaltigkeit als Verantwortungsprinzip

Veröffentlichung in der Diakonia

Neuer Beitrag von Doris Fuchs, Hannah Klinkenborg und Lena Siepker zur Verantwortungszuschreibung und Umsetzung selbiger auf individueller und kollektiver Ebene.

BIOCIVIS-Mitarbeiter*innen zu Gast beim digitalen Bioökonomie Science Slam-Talk

Science Slam-Talk zu BIOCIVIS und anderen Bioökonomie-Projekten am 12. November ab 18 Uhr

Im Zuge des Wissenschaftsjahres 2020/21 zum Thema Bioökonomie organisiert das Haus der Wissenschaft Braunschweig eine Reihe von Science Slam-Talks, in denen unterschiedliche Forschungsfelder und -projekte aus dem Bereich Bioökonomie vorgestellt werden.

„Nachhaltige“ Bioökonomie? – Nicht ohne Dialogbereitschaft

Expert*innenbeitrag von Prof’in Doris Fuchs und Carolin Bohn in der Reihe „Köpfe des Wandels“ des Wissenschaftsjahres 2020|21 – Bioökonomie

Die Verwirklichung der Vision Bioökonomie kann zu mehr Nachhaltigkeit beitragen – allerdings nur unter bestimmten Bedingungen, zu denen auch die Beteiligung von Bürger*innen und ein suffizienter Lebensstil zählen. Das ist die Kernbotschaft des Expert*innenbeitrages mit dem Titel „Nachhaltige Bioökonomie braucht Dialog“ von Prof’in Doris Fuchs und Carolin Bohn, der im Rahmen des Projektes BIOCIVIS verfasst wurde und am 23.10.2020 in der Reihe „Köpfe des Wandels“ erschien.

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© Werner Veith

Ökologische Grenzen und liberale Freiheit – unvereinbar?

Neue Publikation von Carolin Bohn und Tobias Gumbert zum Verhältnis von Freiheit und Grenzen in liberalen Demokratien

Ihr Beitrag unter dem Titel „‘Grüne liberale Freiheit‘ als Baustein einer sozialökologischen Ethik der Grenzen“ ist als Teil des kürzlich veröffentlichten Tagungsbandes „Grenzgänge der Ethik“ (Hrsg.: J. Becker, S. Kistler, M. Niehoff) erschienen.

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© Pixabay

Onlinetagung "Vermüllt die Welt?"

Veranstaltung des Heinrich Pesch Hauses und des Zentrums für Globale Fragen (ZGF) der Münchner Hochschule für Philosophie

Zur Frage »Vermüllt die Welt?« gestalten das Heinrich Pesch Haus und das Zentrum für Globale Fragen (ZGF) der Münchner Hochschule für Philosophie am 25.09.2020 eine ganztägige Tagung, die komplett online durchgeführt wird.

Neue Publikation: Which Way Forward in Measuring the Quality of Life? A Critical Analysis of Sustainability and Well-Being Indicator Sets

Prof’in Doris Fuchs, Prof. Bernd Schlipphak, Prof. Oliver Treib, Le Anh Nguyen Long und Prof. Markus Lederer untersuchen Indizes zur Messung von Lebensqualität hinsichtlich Nachhaltigkeit und Wohlergehen

Im Laufe der letzten 50 Jahre sind viele Indizes entwickelt worden, um Lebensqualität (engl. Quality of Life, kurz: QoL) messbar zu machen. Diese versuchen, ein detailliertes Bild von individuellem und gesellschaftlichem Wohlergehen zu ermitteln, indem sie wirtschaftliche, soziale, politische und ökologische Aspekte integrieren (Fuchs et al., 2020, 12). Nach wie vor ist aber nicht geklärt, ob es möglich und sinnvoll ist, die verschiedenen Dimensionen der Lebensqualität umfassend in einem Index integriert abzubilden, oder ob für klare und zuverlässige wissenschaftliche Ergebnisse und Politikempfehlungen getrennte Indikatoren nebeneinander betrachtet werden sollten (ebd.)

Co-2
© pixabay

Sachverständigenrat fordert CO2-Budget

Veröffentlichung des aktuellen Umweltgutachtens

Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) hat gerade sein aktuelles Umweltgutachten an die Bundesregierung übergeben und erinnert damit daran, dass drängende ökologische Bedrohungen zum Beispiel durch Klimawandel und Biodiversitätsverlust auch in Zeiten von Corona nicht verschwinden. Neben der Diskussion einiger Themenfelder mit besonderem Handlungsbedarf wie der Kreislaufwirtschaft, dem Gewässerschutz oder auch städtischer Mobilität ist dabei vor allem eine Aussage in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: Der Sachverständigenrat empfiehlt der Regierung ihre Klimapolitik an einem CO2-Budget auszurichten, um politische Maßnahmen tatsächlich in Einklang mit ihren Klimazielen zu bringen.

Podcast Dorisfuchs
© Uni MS -SP

Wie kann die Transformation zur Nachhaltigkeit gelingen?

Was bedeutet Nachhaltigkeit, was zeichnet ein Leben in ihrem Sinne aus, und wie kann sie gesellschaftlich umgesetzt werden? Über diese und weiterführende Fragen spricht ZIN-Sprecherin Prof‘in Doris Fuchs im 7. Podcast der WWU (aufgenommen Anfang Februar, veröffentlicht am 17.04.2020). Über die Inhalte des Podcasts geben wir hier einen kurzen Überblick.