Informationsplakat zur Exkursion in den Senegal
© Emma Wendt

Exkursion in den Senegal

Das Institut für Missionswissenschaft bietet in Kooperation mit dem Institut für Ethnologie der Universität Münster vom 4. bis 25 August 2024 eine Exkursion in den Senegal an. Die Exkursion richtet sich an Interessierte aus den Bereichen Anthropologie, Theologie, Religionswissenschaften und Geschichte. Sie bietet Einblicke in kulturelle Erinnerungsorte und Pilgerstätten, die verschiedene religiöse Traditionen zusammenführen. Besuchen können die Teilnehmer:innen unter anderem die Insel Gorée, das Monument de la Renaissance und die große Moschee in Touba. Ein Infoabend findet am Montag, 29.01.2024, um 18 Uhr in der Robert-Koch-Straße 29, Raum 114 statt.

Katharina Wörn hält ihren Vortrag.
JProf. Dr. Katharina Wörn
© IBET | Wolfgang Grünstäudl

Wie gefährlich ist Eindeutigkeit?

Workshop des IBET zu Ambiguität

Besitzt die Wirklichkeit einen grundlegend zweideutigen Charakter? Welche Leistungsfähigkeit besitzen Begriffe wie Ambivalenz, Ambiguität oder Amphibolie in theologischen Diskursen? Diesen Fragen, die für die Interpretation biblischer Schriften hohe Relevanz besitzen, widmete sich ein Workshop, den die Würzburger Systematikerin JProf. Dr. Katharina Wörn auf Einladung von Prof. Dr. Grünstäudl am IBET durchführte.

Magistra Eva Pauschatz und Professor Grünstäudl sitzen an einem Pult und unterrichten gemeinsam.
© IBET | Julia Pape

Erasmus+ Austausch mit der Universität Wien

Ein paar Wochen lang in einem anderen Universitätssystem arbeiten und lehren und gleichzeitig kulturelle Eindrücke sammeln: Diese Erfahrung konnte Julia Pape vom Institut für Biblische Exegese und Theologie (IBET) dank des Erasmus+-Programms machen. Für ein paar Wochen war Pape am Lehrstuhl für Neues Testament in Wien zu Gast - im Gegenzug kam Eva Puschautz vom Institut für Bibelwissenschaft in Wien anschließend für ein paar Wochen nach Münster.

© Julia Klesel

Warum fahren Kirchenrechtler:innen nach Malta?

Neuer TheoPodcast zu Exkursion von Kirchenrechtler:innen erschienen

Wie viel Spannendes die Insel Malta für Kirchenrechtler:innen bereit hält, konnten zwölf Studierende bei einer Exkursion auf die Insel erfahren. Im aktuellen TheoPodcasts erzählen sie gemeinsam mit den Organisatoren der Fahrt, Prof. Dr. Thomas Schüller und Dr. Thomas Neumann, was sie auf der Insel erlebt und gelernt haben.

Die Gäste des St. Victor’s Seminary in Tamale, Ghana zusammen mit Domprobst Hans-Bernd Köppen, Dr. Ini Dorcas Dah, Dr. Sara Fretheim, Judith Urselmann und Ludger HiepelDie Gäste des St. Victor’s Seminary in Tamale, Ghana zusammen mit Domprobst Hans-Bernd Köppen, Dr. Ini Dorcas Dah, Dr. Sara Fretheim, Judith Urselmann und Ludger Hiepel
Die Gäste des St. Victor’s Seminary in Tamale, Ghana zusammen mit Domprobst Hans-Bernd Köppen, Dr. Ini Dorcas Dah, Dr. Sara Fretheim, Judith Urselmann und Ludger Hiepel
© KTF

Mit Freunden über den Dächern von Münster

Seminaristen des St. Victor’s Seminary in Tamale, Ghana besuchen die Fakultät

Am 6. Juni 2023 besuchten einige Seminaristen des St. Victor’s Seminary in Tamale, Ghana im Rahmen ihres Austausches mit der KSHG die Katholisch-Theologische Fakultät. DasInteresse an dem multikulturellen und theologischen Austausch ist an beiden Standorten hoch. Nach der Covid 19-Pandemie soll die bewährte Kooperation und der Austausch nun wieder aufleben.

Die Teilnehmer:innen der Tagung zur Rezeption des Origenes bei Erasmus stehen nebeneinander und blicken lächelnd in die KameraDie Teilnehmer:innen der Tagung zur Rezeption des Origenes bei Erasmus stehen nebeneinander und blicken lächelnd in die Kamera
Die Teilnehmer:innen der Tagung zur Rezeption des Origenes bei Erasmus
© AKG

"The Legacy of Origen in Erasmus of Rotterdam"

Internationales Kolloquium in Mailand

Welches Vermächtnis des Origenes findet sich in den Werken des Erasmus von Rotterdam? Mit dieser Frage beschäftigten sich Forscher:innen vom 29. bis 31. Mai 2023 an der Universität San Raffaele in Mailand. Organisiert wurde das internationale Kolloquium durch die Forschungsstelle Origenes in Kooperation mit dem Centre for Patristic Studies Genesis.

Fabian Jaskolla Fabian Jaskolla
Fabian Joskolla
© KTF | FJ

Oppeln Live-Blog von Fabian Jaskolla

Stand: 03.06. - 14:58 Uhr

Guten Morgen aus Münster, die nächsten Tage werden wir euch Einblick in unsere Studienreise nach Polen geben. Um sieben Uhr morgens geht es mit dem Bus los, abends erwarten uns dann die polnischen Studierenden in Oppeln. Wir sind gespannt auf den Austausch und die kommende Woche! Für heute hoffen wir erstmal auf eine gute Reise.

Centre for the Study of Manuscript Cultures, Universität Hamburg, Labore: Schreibmaterialien wie Papier, Papyrus, Schreibgeräte, verschiedene Arten von Tinte, Material zur Herstellung von TinteCentre for the Study of Manuscript Cultures, Universität Hamburg, Labore: Schreibmaterialien wie Papier, Papyrus, Schreibgeräte, verschiedene Arten von Tinte, Material zur Herstellung von Tinte
Ausflug in die Labore des Centre for the Study of Manuscript Cultures, Universität Hamburg: Schreibmaterialien wie Papier, Papyrus, Schreibgeräte, verschiedene Arten von Tinte, Material zur Herstellung von Tinte
© GKM

Manuskriptkulturen. Interdisziplinär. Digital.

Frühlingsschule vom Centrum für Kultur und Geschichte des östlichen Mittelmeerraums (GKM) in Kooperation mit dem Service Center for Digital Humanities (WWU Münster), dem Centre for the Study of Manuscript Cultures (Universität Hamburg) und der Diözesanbibliothek Münster

Unter den Überschriften "Manuskript und Macht", "Manuskript und Ritual" sowie "Manuskript und Raum" konnten Studierende, Promovierende und Mitarbeiter:innen aller geisteswissenschaftlichen Fächer etwas über ganz unterschiedliche Manuskriptkulturen erfahren. In der Frühlingsschule "Manuskriptkulturen. Interdisziplinär. Digital", die unter der Leitung von Dr. Monnica Klöckener, Dr. Nikola Moustakis und Dr. Paraskevi Toma in der letzten Märzwoche in Münster und Hamburg stattfand, präsentierten Expert:innen ihre Forschung aus unterschiedlichen Sprachfeldern (u.a. Griechisch, Latein, Arabisch, Äthiopisch, Koptisch) und Regionen (u.a. Mittelmeerraum, Ostasien).

Georg Wilhelm Friedrich Hegel, porträtiert von Jakob Schlesinger, 1831.Georg Wilhelm Friedrich Hegel, porträtiert von Jakob Schlesinger, 1831.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel, porträtiert von Jakob Schlesinger, 1831.
© https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=33762804

Das "Absolute" bei Hegel

Workshop mit Lektüre und Diskussion wichtiger Passagen aus dem Werk Hegels

Welche wissenschaftstheoretische Stellung nimmt Hegels Philosophie ein und wie ist ihr Verhältnis zu den empirischen Wissenschaften zu bestimmen? Ist das "Absolute" bei Hegel mit dem Gott der monotheistischen Religionen gleichzusetzen, oder hat es den Gottesbegriff vollständig abgelöst und ersetzt? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigte sich ein Workshop zum Thema "Das 'Absolute' bei Hegel", der am 27. und 28. März in Berlin stattfand.
Mitorganisator war der Münsteraner Philosoph Prof. Dr. Thomas Hanke. Über 40 Teilnehmende versammelten sich im Institut für Philosophie an der Habelschwerdter Allee, um über zentrale Fragen der Hegel-Forschung zu diskutieren.

Ein historisches Notenbuch liegt aufgeschlagen in einem ScannerEin historisches Notenbuch liegt aufgeschlagen in einem Scanner
© Bischöfliche Pressestelle | Martin Wißmann

Manuskriptkulturen. Interdisziplinär. Digital.

Studierende experimentieren mit professionellem Buchscanner

Wie historische Dokumente eingescannt werden und so im Internet mit einem maschinell durchsuchbaren Text auffindbar sind, konnten Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Frühlingsschule am Montag lernen. Studierende und Promovierende unterschiedlicher Studiengänge besuchten dazu das Bistumsarchiv, wo der Musikwissenschaftler und Bibliothekar Michael Werthmann ihnen die Handhabung und Möglichkeiten eines profesionellen Buchscanners präsentierte.
Die Frühlingsschule "Manuskriptkulturen. Interdisziplinär. Digital" wird vom Centrum für Geschichte und Kultur des östlichen Mittelmeerraums organisiert und läuft noch bis zum 31. März. Verantwortlich für die Organisation ist auch die Kirchenhistorikerin Dr. Monnica Klöckener.

hier lädt ein Bild des Kiewer Höhlenklostershier lädt ein Bild des Kiewer Höhlenklosters
Das Höhlenkloster in Kiew
© Von Falin - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=28074139

Streit um die Ukrainische Orthodoxe Kirche

Aufruf zur Unterstützung der Theologischen Akademie in Kiew

Der Streit um die Ukrainische Orthodoxe Kirche ist eskaliert. Die ukrainische Regierung hat angeordnet, dass die Kirche das berühmte Kiewer Höhlenkloster bis zum 29. März räumen muss. Dort befindet sich auch die Theologische Akademie der Kirche. Angesichts der bevorstehenden Räumung unterstützt  Prof. i.R. Dr. Thomas Bremer den Aufruf der Akademie, den Sie auf Englisch, Französisch und Italienisch hinter dieser Meldung finden.
Eine Delegation der Akademie war im Oktober 2017 auf Einladung von Bremer zu Gast an der Katholisch-Theologischen Fakultät (Bericht über den Besuch).

Valetta
Hauptstadt Valetta, Malta
© IKR

Auf den Spuren des Rechts auf Malta

Hauptseminar am Institut für Kanonisches Recht mit Exkursion

Prof. Dr. Thomas Schüller und Dr. Thomas Neumann vom Institut für Kanonisches Recht bieten im Sommersemester 2023 ein Hauptseminar an zum Thema "Auf den Spuren des Rechts – Von Inquisitoren, Ritterorden und kirchlichen Hierarchen". Das Seminar wird als Blockveranstaltung auf Malta stattfinden. Interessierte können sich ab sofort per E-Mail bei Thomas Neumann für einen Seminarplatz bewerben.

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© AKG

Geschichte des Christentums wird erfahrbar und begreifbar

Exkursion nach Trier und Maria Laach im Rahmen eines gemeinsamen Hauptseminars der Seminare für Alte sowie Mittlere und Neuere Kirchengeschichte

Im Rahmen des Hauptseminars "Christentum in Trier und Maria Laach von der Spätantike bis in die Gegenwart" machte sich eine Reisegruppe unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Alfons Fürst und Dr. Monnica Klöckener (Seminar für Alte Kirchengeschichte) sowie Dr. Michael Pfister (Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte) auf den Weg nach Trier und Maria Laach. Vom 7. bis 10. Oktober begaben sich die Teilnehmenden auf die Spuren der fast 2000-jährigen Christentumsgeschichte an diesen bedeutenden kirchenhistorischen Orten.
 

Plakatausschnitt Digital Summer School Study Programme
© KTF | Hintersteiner

Exploring Christianity in Asia

Internationale digitale Summer School

Das Institut für Missionswissenschaft und außereuropäische Theologie führt für Studierende von Theologie und Religionswissenschaft der WWU und der Islamisch-Theologischen Fakultät in Mashhad, Iran, vom 12.Oktober bis 24.Dezember 2020 eine 11-wöchige digitale vom DAAD geförderte internationale Summer School durch. Es geht um Geschichte, sozio-kulturellen und interreligiösen Beitrag, sowie gegenwärtige Herausforderungen des Christentums in Asien. Für das einschlägige und facettenreiche Programm konnten 25 internationale Dozenten gewonnen werden.

Programmdetails und Anmeldung

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© KTF

Symposium „Gemeinsam vorangehen - Das Pontifikat von Papst Franziskus in der Diskussion"

Herzliche Einladung

Die Kath.-Theol. Fakultät Münster und die Kath.-Theol. Fakultät Opole/Oppeln veranstalten ein Symposium zum Thema „Gemeinsam vorangehen - Das Pontifikat von Papst Franziskus in der Diskussion" am 22. und 23. Mai 2019 in der Kath.-Theol. Fakultät, Johannisstr. 8 – 10, im Raum KTH I. Das Programm finden Sie hier.

In Der Bibliothek Von Czenstochau
© Annika Heck

Studien- und Begegnungsfahrt nach Oppeln/Opole vom 9.-14. Mai 2017

Ein Reisebericht

Im Rahmen der Partnerschaft zwischen den Katholisch-Theologischen Fakultäten der Universitäten Münster und Oppeln/Opole in Polen und in Kooperation mit der KSHG Münster besuchte vom 9. bis 14. Mai eine insgesamt 27-köpfige Gruppe von Dozierenden und Studierenden Oppeln und Krakau. Die Studien- und Begegnungsreisen finden im zweijährigen Turnus statt, 2019 wird der Gegenbesuch aus Oppeln erwartet.
Prof. Dr. Reinhold Zwick stellt in einem Reisebericht die diesjährige Studienfahrt vor.

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Ghanaer zu Gast in Münster - ein Rückblick

Seit 10 Jahren findet der Studien- und Begegnungsaustausch mit Ghana statt, das immer Unternehmungen zum Kennenlernen des jeweiligen Gastlandes, aber auch ein intensives wissenschaftliches Programm zu interkulturellen Fragestellungen aus den Bereichen der Philosophie und Theologie umfasst. In diesem Jahr haben die Gäste aus Ghana an den Internationalen Studientagen der Fakultät zum Thema "Religiöse Identitäten in einer globalisierten Welt" teilgenommen und diese enorm bereichert. Dazu kamen Begegnungen mit Bischof Genn und Weihbischof Zekorn sowie zahlreiche Besuche kirchlicher und sozialer Institutionen.

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Eindrücke der Ghana-Exkursion 2015

An unserer Fakultät besteht seit 2005 eine internationale Partnerschaft mit dem St. Victor's und St. Augustin Seminary in Tamale, Ghana. In diesem Jahr waren 24 Studierende in Ghana und konnten dort die katholische Kirche als Weltkirche kennenlernen, sowie vielfältige Eindrücke gewinnen. In einer Präsentation, die hier zum Download bereitsteht, hält der Student  Konrad J. Haase eine Rückschau auf die Exkursion.

Oppeln

Austausch mit Opole/Polen 2011

Schon seit 1984 besteht eine Partnerschaft mit der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Opole/Polen. Alle zwei Jahre findet ein Austausch statt - entweder in Oppeln oder in Münster. Der jüngste Besuch war im Mai 2011: 26 polnischen Studierenden und vier Professoren kamen nach Münster.

Die deutsche Studentin Lena war zum ersten Mal beim Austausch mit Oppeln dabei. Sie hatte gleich zwei polnische Studierende bei sich aufgenommen und erzählt, wie es war.

Begr-start

Austausch mit Tamale/Ghana 2011

Die Fakultät hat gemeinsam mit der Katholischen Studierenden- und Hochschulgemeinde (KSHG) Münster seit dem Jahr 2005 eine intensive Beziehung zum St. Victor's Seminary und zur Gemeinde SS. Peter and Paul in Tamale/Ghana. Jedes Jahr findet eine Begegnung statt - zuletzt im Juni 2011 in Münster. "Der Besuch ist rundherum gelungen", sagt Dekan Prof. Dr. Dr. Klaus Müller, der den Austausch mit vorbereitet hat. "Die Ghanaer fühlten sich sehr wohl und willkommen. Nur ein bisschen wärmer hätte es sein dürfen."

Oppeln

Studienaustausch nach Opole/Polen 2013

Nach dem Besuch der polnischen Studierenden im Jahr 2011 stand im Sommersemester 2013 der Gegenbesuch von Studierenden und Lehrenden unserer Fakultät in Oppeln an. Neben Begegnungen und Besichtungen gab es dort auch ein Studienprogramm zur Rezeption des II. Vaticanums.

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Studien- und Exkursionsaustausch nach Tamale/Ghana

Magic Africa 5.0!

Vom 15.8. bis 5.9.2015 fand in diesem Jahr der Studien- und Exkursionsaustausch zwischen der Katholisch-Theologischen Fakultät Münster und dem St. Victor's und St. Augustin Seminary in Tamale, Ghana statt. Gemeinsam mit der KSHG und deren Partnergemeinde Saints Peter and Paul in Tamale waren 24 Studierende mit Prof. Klaus Müller und Sebastian Salaske von der KSHG unterwegs. Neben einem intensiven Austausch- und Begegnunsgprogramm standen vor allem das Kennenlernen der unterschiedlichen Kulturen sowie die Begegung mit der noch sehr jungen Kirche in Ghana im Vordergrund.
Im Anschluss wurde von Konrad J. Haase eine Präsentation über die Studienfahrt erstellt, die Sie hier downloaden können.

Handschlag 1 1

Besuch aus Oppeln - Kooperationsvertrag verlängert

Deutsch-Polnisches Austausch- und Studienprogramm

Vom 10. bis 15. Mai besuchen 20 Studierende der Partnerfakultät und Partnergemeinde im polnischen Opole (Oppeln) die Katholisch-Theologische Fakultät und die KSHG. Der Besuch aus Oppeln kann bereits zum 7. Mal in Münster begrüßt werden. In diesem Jahr wurde der Kooperationsvertrag zwischen den Partnerfakultäten zum dritten Mal um weitere 5 Jahre verlängert. Prodekanin Prof.'in Könemann und Dekan Prof. Dola unterzeichneten den Vertrag und freuten sich über die weiterführende Partnerschaft.
Ein gemeinsames Symposium der Katholisch-Theologischen Fakultäten der Universitäten Münster und Oppeln zum Thema: „Soziale Verantwortung und Pastoral in einer mobilen Welt“ fand am 11. und 12. Mai im KTH I statt.

01 Ankunft Am Flughafen Nairobi

Karibu Kenya – Hakuna Matata – Asante sana

Studierende der Katholisch-Theologischen Fakultät zu Besuch in Kenia

Barbara Elpers und Andreas Jürgens berichten von ihrer Reise nach Kenia:
Am sechsten März gegen 21 Uhr kenianischer Ortszeit ist es endlich soweit: unsere Reisegruppe betritt auf dem Flughafen Jomo Kenyatta in Nairobi das erste Mal kenianischen Boden. Nach einem neunstündigen Flug, Pass- und Ebolakontrolle, werden wir herzlich durch unsere Gastgeber, die Franziskaner Schwestern, mit Rosen und afrikanischen Gesängen begrüßt und von einer kleinen Delegation der CUEA (Catholic University of Eastern Africa) in Empfang genommen.