2022

NEUERSCHEINUNG
Coverbild von Der pädagogische Blick_Cover_1-2022_30. Jg. H.1
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Professionelles Lehrhandeln im Lehramtsstudium: Lehrqualität und Perspektiven auf digitale Lehre aus Sicht von Studierenden

Lehramtsstudierende wurden während der Corona-Pandemie vorwiegend digital unterrichtet. Lehrveranstaltungen fanden synchron oder asynchron statt, häufig verbunden mit der Aufgabe, Lernaufgaben zu bearbeiten. Von Interesse sind daher Fragen nach der Qualität der Lehrveranstaltungen, der Art von Rückmeldungen zu Lernaufgaben sowie der Bewertung von Distanzlehre im Vergleich zur Präsenzlehre. Der Beitrag berichtet Befunde einer Befragung von 427 Lehramtsstudierenden im Sommersemester 2021 an drei deutschen Universitäten. Die Ergebnisse verweisen auf didaktische Herausforderungen und Potentiale, die mit Distanzlehre verbunden sind. Die soziale Eingebundenheit ist eingeschränkt möglich; das Potential von Rückmeldungen für Lernprozesse wird nicht ausgeschöpft. Gleichzeitig ermöglicht Distanzlehre ein höheres Maß an Flexibilisierung und Individualisierung des Lernens.


Porsch, R., Gollub, P. & Reintjes, Ch. (2022). Professionelles Lehrhandeln im Lehramtsstudium: Lehrqualität und Perspektiven auf digitale Lehre aus Sicht von Studierenden. Der pädagogische Blick 30 (1), 45-58.
 

NEUERSCHEINUNG
zbf, Jg. 9, 2019
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„Theorie“ und „Praxis“ in der Lehrer:innenbildung: Auf der Suche nach fachspezifischen Verhältnisbestimmungen in den Fachdidaktiken

Ein Rezensionsaufsatz

Ausgehend von der Annahme fachspezifischer Verhältnisbestimmungen von „Theorie“ und „Praxis“ in den Fachdidaktiken werden auf der Basis einer erstmaligen Bündelung fachdidaktischer Perspektiven in dem Sammelband „Theorie und Praxis in der Lehrerbildung“ (Caruso, Harteis & Gröschner, 2021) Bedeutungszuschreibungen gelingender „Theorie-Praxis“-Verbindungen im Dis-kurs der Fachdidaktiken identifiziert, um anschließend die Verständnisse von „Theorie“ und „Praxis“ sowie „Relationierung“ und die Art der „Relationierungen“ zu analysieren. Im Ergebnis lässt sich bei aller Vielfalt der Begriffsbestimmungen und Relationierungsvarianten keine Fachspezifik erkennen. Stattdessen zeigen sich neben der verbreiteten Bezugnahme auf die sog. Bildungswissenschaften beliebig erscheinende Begriffsverwendungen sowie eine vorherrschende, jedoch empirisch unbegründete Programmatik als fachübergreifende Gemeinsamkeiten an Stelle fachdidaktischer Spezifität.

Rothland, M. (2022). „Theorie“ und „Praxis“ in der Lehrer:innenbildung: Auf der Suche nach fachspezifischen Verhältnisbestimmungen in den Fachdidaktiken. Ein Rezensionsaufsatz. Zeitschrift für Bildungsforschung, 12. doi: 10.1007/s35834-022-00373-3.
 

NEUERSCHEINUNG
GIO Cover Jahrgang 53, Heft 2, Juni 2022
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Perspektiven der Landesinstitute zur Steuerung digitalisierungsbezogener Professionalisierung von Schulleitungen zwischen Erwartung und Unterstützung: „Aber wenn er nicht ‚Piep‘ sagt, dann kommen wir nicht.“

Auf Basis von Daten aus einer Interviewstudie werden die Perspektiven von Landesinstituten für Schulen (LiS) auf die Schnittstelle zur Schulleitung im Rahmen digitalisierungsbezogener Schulentwicklung analysiert. Die LiS verantworten in diesem Kontext bedeutsame Professionalisierungsmaßnahmen für Schulleitungen. Das Ziel der Studie liegt darin, Relevanzsetzungen (im Sinne von Handlungslogiken) der LiS in der Gestaltung der Professionalisierungsangebote zu identifizieren und auf die Herstellung von Passung an der Schnittstelle (im Sinne gelingender Handlungskoordination) zu diskutieren. Es zeigt sich, dass die Handlungslogik der LiS u. a. von Steuerungsimpulsen des übergeordneten Ministeriums, aber maßgeblich auch von normativen Erwartungen sowie Anpassungsstrategien an die (wahrgenommenen) Handlungslogiken der Schulleitungen beeinflusst ist. Für die Steuerung und Handlungskoordination kommt insofern nicht nur (unilateral) den LiS, sondern (wechselseitig) auch der Schulleitung eine zentrale Bedeutung für die Gestaltung und potenzielle Wirkung der digitalisierungsbezogenen Professionalisierungsangebote zu. Hieran anschließende Probleme, Herausforderungen und Implikationen für die Forschung und (Steuerung der) Praxis werden diskutiert.

Kruse, Chr., Grigoleit, E. & Tulowitzki, P. (2022). Perspektiven der Landesinstitute zur Steuerung digitalisierungsbezogener Professionalisierung von Schulleitungen zwischen Erwartung und Unterstützung: "Aber wenn er nicht 'Piep' sagt, dann kommen wir nicht." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie, 53(4). doi: 10.1007/s11612-022-00656-3.
 

NEUERSCHEINUNG
Zfpäd
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Schulleitungshandeln und Kooperationsklima als Prädiktoren von Arbeitszufriedenheit und Mitarbeiterbindung an Schulen

Obgleich die Kooperation von LehrerInnen an Schulen ein vielfach bearbeitetes Forschungsfeld ist, zeigen sich nach wie vor zahlreiche blinde Flecken und divergierende Befunde sowohl mit Blick auf Voraussetzungen für als auch die Auswirkungen von Kooperation. Der Beitrag greift diese Desiderata durch einen multimethodischen Zugang auf Basis von Daten der Hamburger Schulinspektion auf. In einer quantitativen Studie mit Daten von 1052 PädagogInnen an Hamburger Schulen zeigen sich Auswirkungen des kooperationsbezogenen Schulleitungshandelns auf Arbeitszufriedenheit und Mitarbeiterbindung, die in Teilen über das schulische Kooperationsklima vermittelt werden. Eine qualitative Ergänzungsstudie beleuchtet Gründe hierfür und identifiziert Satisfiers und Dissatisfiers im Kontext schulischer Kooperation.

Besa, K.-S., Gesang, J., Kruse, Chr. & Rothland, M. (2022).  Schulleitungshandeln und Kooperationsklima als Prädiktoren von Arbeitszufriedenheit und Mitarbeiterbindung an Schulen. Zeitschrift für Pädagogik, 68(6), 869-892. doi: 10.3262/ZP0000008.
 

NEUERSCHEINUNG
Index
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The effectiveness of history teacher education concerning the development of lesson planning knowledge: an example from Germany

Previous studies from German-speaking areas of Europe could not prove any substantial development in the competences and the pedagogical content knowledge of prospective history teachers during teacher training, and thus could not empirically confirm the effectiveness of teacher education. We report on the theoretical framework and the results of a new study on the development of knowledge of lesson planning. In the present study, the development of this kind of knowledge could be confirmed by different test instruments. We found significant differences in the level of knowledge between various cohorts of prospective history teachers (n = 282), but some deficits in history teacher training can also be identified.

Wolf, J., Rothland, M. & Brauch, N. (2022). The effectiveness of history teacher education concerning the development of lesson planning knowledge: an example from Germany. History Education Research Journal, 19(1), 1-16. doi: https://doi.org/10.14324/HERJ.19.1.08
 

NEUERSCHEINUNG
Umgang Mit Heterogenitöt
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Umgang mit Heterogenität und Inklusion: Chancen und Herausforderungen für die schulpraktische Professionalisierung

Seit Jahren wird über Heterogenität im Kontext gesamtgesellschaftlicher Veränderungen diskutiert und (angehende) Lehrpersonen werden mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Allen Schüler*innen soll Individualisierung und Partizipation ermöglicht werden. Dazu bedarf es der methodisch-didaktisch möglichst umfassenden Berücksichtigung vielfältiger inter- wie intrapersoneller Heterogenitätsfacetten. Diese stellen oftmals angehende Lehrer:innen vor enorme Herausforderungen im Rahmen schulpraktischer Professionalisierung. Diesen Herausforderungen aber auch den damit verbundenen Chancen widmet sich dieser Band. Die folgende Frage ist dabei leitend: Inwieweit können Praxisphasen in der Lehrer:innenbildung die schulpraktische Professionalisierung im Umgang mit Heterogenität unterstützen?

Veber, M., Gollub, P., Greiten, S., Schkade, T. (Hrsg.) (2022). Umgang mit Heterogenität und Inklusion. Chancen und Herausforderungen für schulpraktische Professionalisierung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.


 

FORSCHUNGSKOLLOQUIUM
FORSCHUNGSKOLLOQUIUM

Forschungskolloquium Unterrichts- und Professionsforschung im Wintersemester 2022-2023

© Rothland

Das Forschungskolloquium Unterrichts- und Professionsforschung von Prof. Dr. Martin Rothland findet im Wintersemester 2022-2023 zum sechsten Mal statt.

Über die Arbeitseinheit Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung hinaus sind Interessierte herzlich zur Teilnahme an den öffentlichen Terminen eingeladen. Auch können externe Interessierte Ihre Forschungsarbeiten und -projekte im Forschungskolloquium zur Diskussion stellen.

Hier können Sie das Poster zur Veranstaltung herunterladen.

ZfE-Stichwortartikel
ZfE
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Stichwort: Unterrichtsplanungs- kompetenz

Empirische Zugänge und Befunde

Aktuell emergiert ein Feld der empirischen Bildungsforschung, das die Unterrichtsplanung als eine relevante, spezifische Aufgabe des Lehrer*innenberufs fokussiert, hierfür benötigte kognitive Fähig- und Fertigkeiten konkretisiert und diese unter Rekurs auf existierende Forschungstraditionen und -paradigmen bearbeitet. 19 ausgewählte Verfahren lassen sich – basierend auf 44 Publikationen – identifizieren und unter einer vorgeschlagenen Arbeitsdefinition zur Unterrichtsplanungskompetenz (UPK) betrachten. Vier methodische Zugänge strukturieren den vorliegenden Überblick über die entwickelten Messverfahren und die bislang erzielten empirischen Befunde: Selbsteinschätzungsverfahren, Analysen authentischer Planungsdokumente, Vignetten-, und Planungswissenstests. Konzeptionell weisen die Verfahren Binnendifferenzierungen nach Inhaltsbereichen bzw. -dimensionen aus, die begrifflich allerdings variieren. Testdiagnostische Erwartungen an die psychometrische Qualitätsprüfung der entwickelten Verfahren werden in unterschiedlichem Maße erfüllt. Die Befunde einiger Studien zeigen, dass die jeweils gemessene UPK von den bislang etablierten Facetten des Lehrer*innenprofessionswissens empirisch getrennt werden kann. Messungen der UPK in der Lehrer*innenbildung geben Hinweise auf den Erwerb bei angehenden Lehrkräften, der Nachweis einer Wirksamkeit von Lerngelegenheiten der Lehrer*innenbildung für die UPK bleibt hingegen ein Forschungsdesiderat. Ergebnisse zu Zusammenhängen mit der Unterrichtsqualität können erste Einblicke in die prognostische Validität einzelner Verfahren belegen, es fehlt indes eine systematisch angelegte Forschung zum Zusammenhang von UPK-Maßen und Merkmalen der Prozess- und Ergebnisqualität von Unterricht. Implikationen für zukünftige Forschung werden diskutiert.

König, J. & Rothland, M. (2022). Stichwort: Unterrichtsplanungskompetenz. Empirische Zugänge und Befunde. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 25(4). doi: 10.1007/s11618-022-01107-x
 

NEUERSCHEINUNG
Cover Besa
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Parental evaluation of teachers’ competences and characteristics during COVID-19 pandemic homeschooling

With the spread of the SARS-CoV-2 virus, school-related closures and the hasty transition into homeschooling, parents were required to take a more active and positive role than ever before in collaboration with their children’s educators. Thus, with this unprecedented situation, parents became an important source of information during the pandemic. Considering this unique event, the study at hand aims to explore parents’ perspectives regarding primary and upper secondary school teachers’ digital competence, digital differentiated instruction, and feedback during the first SARS-CoV-2 school shutdown in Germany. Additionally, the study examined parents’ evaluation of teachers’ characteristics. Results reveal that parental ratings were generally positive. Moreover, parents with children attending primary schools perceived and evaluated teachers’ digital competence and digital differentiated teaching highly, and perceived significantly more teacher feedback than parents whose children attend upper secondary school. In addition, positive correlations were found between parents’ evaluations of teachers’ feedback and how motivated, appreciative, and devoted teachers are perceived to be. Practical implications and further research areas are discussed.

Letzel, V., Pozas, M. & Besa, K.-S. (2022). Parental evaluation of teachers’ competences and characteristics during COVID-19 pandemic homeschooling. Social Psychology of Education, 10.1007/s11218-022-09701-x

 

NEUERSCHEINUNG
Festschrift

Reisen durch die Pädagogik und Bildung. Transepochale Forschung in der Erziehungswissenschaft

Festschrift für Prof.in Dr. Stephanie Hellekamps

Zur Würdigung ihrer wissenschaftlichen Arbeit in den Bereichen der historischen Schul- und Curriculumforschung, der Forschung zu (Fach-)Unterricht und Didaktik, zur ästhetischen Bildung sowie der frühneuzeitlichen Lehrer*innenbildungsforschung ist Stephanie Hellekamps diese Festschrift gewidmet. Die Spannweite ihrer Forschungstätigkeit umfasst nicht nur mehrere Jahrhunderte pädagogischen Handelns in vornehmlich schulischen Kontexten, sondern ist nicht selten interdisziplinär mit Nachbardisziplinen der Erziehungswissenschaft verwoben.

Paulus, D. & Gollub, P. (Hrsg.) (2022). Reise durch die Pädagogik und Bildung. Transepochale Forschung in der Erziehungswissenschaft. Frankfurt a.M.: Lang.

 

NEUERSCHEINUNG
Cover Zfg
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Multiprofessionelle Kooperation an Ganztags(grund)schulen

Ein systematisches Review

Der systematische Forschungsüberblick verfolgt das Ziel, eine Synthese der Befunde deutschsprachiger Studien aus den Jahren 2005 bis 2019 zur multiprofessionellen Kooperation an Ganztags(grund)schulen bereitzustellen und studienübergreifende Einsichten aus den Einzelbefunden abzuleiten. Abschließend werden ausgewählte Herausforderungen, die Kooperations- und Forschungspraxis betreffen, diskutiert.

Hochfeld, L. & Rothland, M. (2022). Multiprofessionelle Kooperation an Ganztags(grund)schulen. Ein systematisches Review. Zeitschrift für Grundschulforschung, 15(2) 10.1007/s42278-022-00146-x

NEUERSCHEINUNG
Jlb
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Die Beurteilung angehender Lehrer*innen im Referendariat. Relevanz, Kontext und erste Explorationen

Die Personalbeurteilung in der Lehrer*innenbildung kann generell als hoch relevantes und zugleich wenig erforschtes Thema angesehen werden. Dies gilt insbesondere für die zweite Phase, für das Referendariat, ist hier doch ein – verglichen mit der ersten Phase – breites Spektrum des Lehrer*innenhandelns Gegenstand der Beurteilung. In dem Beitrag werden zunächst die Relevanz der Beurteilungen von Lehrer*innen im Vorbereitungsdienst betrachtet und Rahmenbedingungen dieser Beurteilungen am Beispiel des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen dargelegt. Darauf aufbauend wird ein Forschungsprojekt vorgestellt, das sich der Beurteilung im Referendariat annimmt und schriftliche Gutachten von Fach- und Schulleitungen zum Forschungsgegenstand macht. Im Anschluss an einen ersten Einblick werden weitere Forschungsperspektiven und Folgefragen abgeleitet. Es ist gemäß der vorgestellten theoriegenerierenden qualitativen Studie das Ziel, aufbauend auf der Bedeutung und dem Beurteilungskontext erste Eindrücke und Spuren der Analyse vorzustellen.

Kruse, Chr. (2022). Die Beurteilung angehender Lehrer*innen im Referendariat. Relevanz, Kontext und erste Explorationen. Journal für LehrerInnenbildung, 22(1), 34-45. 10.35468/jlb-01-2022-03
 

GEBF 2022
GEBF 2022
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Beiträge der Arbeitseinheit Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung im Rahmen der GEBF 2022

  • Sozial oder digital? Voraussetzungen für, Auswirkungen von und Perspektiven auf Online-Lehre an Hochschulen in Zeiten der COVID-19-Pandemie (Kris-Stephen Besa, Dorothee Kochskämper, Anna Lips, Severine Thomas, Wolfgang Schröer) (Vortrag)
  • Professionelles Lehrhandeln im digitalen Lehramtsstudium: Lehrqualität und Perspektiven aus Sicht von Studierenden (Patrick Gollub, Raphaela Porsch, Christian Reintjes) (Vortrag)
  • Medienkompetenzen und digitale Bildung als Herausforderungen der Lehrer*innenbildung: Studentische Erfahrungen und Perspektiven aus dem MEDAL-Projekt (David Paulus, Marcel Veber, Patrick Gollub, Christian Reintjes, Raphaela Porsch) (Vortrag)
  • Veränderung von Einstellungen zu digitalen Medien, Medieninteresse und -kompetenz im Lehramtsstudium (Kris-Stephen Besa, Annalisa Biehl, Patrick Gollub, Jan-Hendrik Hinzke) (Poster)
FORSCHUNGSKOLLOQUIUM
FORSCHUNGSKOLLOQUIUM

Forschungskolloquium Unterrichts- und Professionsforschung im Sommersemester 2022

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Das Forschungskolloquium Unterrichts- und Professionsforschung von Prof. Dr. Martin Rothland findet im Sommersemester 2022 zum fünften Mal statt.
Über die Arbeitseinheit Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung hinaus sind Interessierte herzlich zur Teilnahme an den öffentlichen Terminen eingeladen. Auch können externe Interessierte Ihre Forschungsarbeiten und -projekte im Forschungskolloquium zur Diskussion stellen.
Hier können Sie das Poster zur Veranstaltung herunterladen.