Veranstaltungen Januar 2022
Die Universität - Bursen und Kollegien
Architektur als Zeichensystem
Urban Life in Movement: Gender and Mobility in Early Modern Amsterdam - in Dutch
Der Senat und die Senatoren im spätantiken Rom. Quellenbasis und methodischer Ansatz
Ethik statt Konflikt? Zur DIskussion um bessere Urbanität, Protestbewegungen und die post-politische Stadt
Deutsch-französisches Kolloquium zur mittelalterlichen Geschichte (ad urbem), Termin 3
Montags, 18:00 bis 20:00 Uhr
Zoom-Konferenz. Anmeldung unter nils.bock@uni-muenster.de
Präsentation von 20-30 min, Englisch
Diskussion: Englisch, Französisch, Deutsch
Vorträge:
Jean-Dominique Delle Lucche, Shooting contests and urban hierarchy in the Holy Roman Empire
Christa Birkel, Closed Houses? Medieval Hospital Networks between Caritas, Economy and Politics
Le grès dans la construction médiévale et moderne entre Seine et Meuse
Lesarten der Stadt: Urbane Dinge, Materialitäten und Bedeutungsnetze
Szczecin 1945: Between German heritage and constructing a Polish identity
Wood, Stone, Spirit ... Caesar? The Limburg Staurotheke and the Holy Lithos in Middle Byzantium
Die Paulskirche seit 1948: ein Ort öffentlicher Debatten und gesellschaftlicher Konflikte
Hansards in the World: Continuity and Discontinuity on the Intellectual, Cultural, and Economic Frontiers of the Early Modern Hanse
Vom Wert des soziopolitischen Anspruchs und andere Imaginationen
Alles Routine!? Landesherrliche sowie städtische Verwaltungs- und Verfahrenspraktiken in Spätmittelalter und Früher Neuzeit
Verschoben auf den 20.05.2022
Das Freitagskolloquium zu Problemem vergleichender Städtegeschichte wird im Wintersemester 2021/22 wieder in Präsenz, nun aber in einem neuen Format angeboten. In drei Workshops, die jeweils freitags von 14 bis 18:30 Uhr stattfinden, sollen einzelne Themenfelder fokussiert und intensiv besprochen werden. Wir hoffen, mit diesem Format die Diskussion und Vernetzung untereinander anzuregen, um persönliche Kontakte knüpfen und gemeinsam neue Ideen entwickeln zu können. Speziell möchten wir das Format "Junge Städteforschung" etablieren, dessen Ziel es ist, neue Forschungsgenerationen für die Städtegeschichte zu begeistern und zu fördern.