Bei der 47. Jahrestagung der Kommission Sportpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft im Oldenburger Schloss waren die Arbeitsbereiche Bildung und Kultur im Sport sowie Bildung und Unterricht im Sport gut vertreten. Dr. Kathrin Kohake, Andre Magner sowie Uta Kaundinya und Ute Große-Westermann hielten jeweils einen Vortrag zu didaktischen Fragen der Sportlehrkräftebildung an Hochschulen und stellten damit münsterische Lehr- und Prüfungskonzepte zu Diskussion.
Im BMBF-Projekt ComeSport enwickeln die Arbeitsbereiche Bildung und Kultur im Sport sowie Bildung und Unterricht im Sport Fortbildungen für Lehrkräfte zum Thema Social Media und Körperbild im Sportunterricht. An der Universität Leipzig fand jetzt ein Treffen mit weiteren Projektpartnern dazu statt. Erste Fortbildungsteile wurden bereits erprobt.
Im Sportprogramm des Instituts für Sportwissenschaft für onkologisch erkrankte Kinder und Jugendliche und deren Familien hat erneut ein Klettertag stattgefunden. Unter der Leitung von Eike Boll haben Studierende des Moduls 10 dieses Projekt tatkräftig unterstützt. Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema „Sport in der (Kinder-) Onkologie“ wird, ebenso wie eine Ausbildung im Toprope-Klettern, vorab von den Studierenden absolviert. Die Klettertage finden im Gesamtprojekt neben den etablierten Schnee- und Wassersportangeboten statt. Die Kinderkrebshilfe Münster e.V. unterstützt die Projekte finanziell.
Eine weitere Berichtserstattung findet ihr hier.
Beim 3. Kölner Tag des Schulsports führten Dr. Marion Golenia (AB Bildung und Unterricht im Sport) und Jun.Prof. Dr. Helga Leineweber (AB Bildung und Kultur im Sport) einen Theorie- und Praxisworkshop für Sportlehrkräfte durch, in dem sie aktuelle wissenschaftliche Befunde zum Zusammenhang von Körperdarstellungen in sozialen Medien und Körperbildern bei Kindern und Jugendlichen präsentierten. Daran anknüpfend erprobten und diskutierten sie gemeinsam mit den Lehrkräften Möglichkeiten der Thematisierung im Sportunterricht. Die im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts ComeSport entwickelten Inhalte und Materialien wurden so einem ersten „Härtetest“ unterzogen. Weitere Ideen und Materialien für den Sportunterricht zu dieser komplexen Thematik werden nun sukzessive entwickelt und erprobt.
Ziel des Projektes ist eine bedarfsgerechte Bewegungsangebotsentwicklung für Kinder und Jugendliche mit Behinderung mit Fokus auf die Gesundheitsförderung der Zielgruppe. Die Grundlage dafür ist eine wissenschaftliche Bedarfserhebung für deren professionelle Umsetzung wir ab sofort Unterstützung suchen.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Bewerbungsunterlagen werden bis zum 17. Juli 2024 entgegengenommen. E-Mail
Passend zu den Special Olympics Landesspielen, die zum Großteil am Sportcampus am Horstmarer Landweg stattfanden, kam Dr. Maria Campos von der Universität Coimbra (Portugal) zu Besuch ans IfS. Maria Campos gehört zu den diesjährigen Fellows des Women in Research (WiRE)-Programms der Universität Münster. Gemeinsam mit JProf. Dr. Helga Leineweber, AB Bildung und Kultur, führt sie das Projekt „Fostering Physical Education 4 All Abilities“ durch. In diesem länderübergreifenden Projekt werden Analysen zur Selbstwirksamkeit von angehenden Sportlehrkräften in Portugal und Deutschland durchgeführt, um professionelle Handlungsfähigkeit in inklusiven Settings anzubahnen.
Der Deutsche Sportlehrerverband DSLV (Landesverband NRW) schreibt auch in diesem Jahr in Kooperation mit der Unfallkasse NRW wieder den Förderpreis für die beste universitäre Abschlussarbeit im Unterrichtsfach Sport aus. Der Preis wird sowohl an Bachelor- als auch an Masterarbeiten vergeben und ist mit insgesamt 3.000€ dotiert.
Wir ermutigen alle Studierenden mit hervorragenden Abschlussarbeiten im genannten Themenkreis zur Teilnahme. Voraussetzung für die Bewerbung ist eine Bewertung der eingereichten Arbeit mit der Note 1,0 oder 1,3 (bitte Nachweis beifügen). Näheres finden Sie im Ausschreibungstext oder unter diesem Link.
Im Rahmen des BMBF-Verbundprojektes ComeSport trafen sich die Mitglieder des ComeNet 5 zum Thema „Körperbilder und Social Media im Schulsport“ vom 29. bis 30. April 2024 an der Universität Paderborn. Die Beteiligten der Universitäten Leipzig, Münster und Paderborn entwickeln gemeinsam zur Thematik des ComeNets Fortbildungen für Sportlehrkräfte. Bei diesem Projekttreffen wurden erste Ideen der einzelnen Fortbildungsmodule an den Standorten vorgestellt und diskutiert.
Das Institut für Sportwissenschaft wurde bei diesem Treffen durch Mitarbeiterinnen der Arbeitsbereiche Bildung und Kultur im Sport sowie Bildung und Unterricht im Sport vertreten.
Zum Auftakt der Special Olympics Landesspiele NRW fand am Mittwoch, den 22.05, ein Forschungstag statt. Die Veranstaltung, die gemeinsam vom Arbeitsbereich Bildung und Kultur im Sport (Prof. Dr. Helga Leineweber) sowie vom Arbeitsbereich Sportpsychologie (Dr. Lena Henning) in Kooperation mit dem Willibald Gebhardt Institut organisiert wurde, verfolgte das Ziel, unterschiedliche Stakeholder rund um den Sport von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung den Austausch zu bringen. Wissenschaftler:innen und Studierende aus Leipzig, Münster, Stuttgart und Graz referierten nicht nur über aktuelle Lehrkonzepte und Forschungserkenntnisse, sondern diskutierten auch mit Vertreter:innen von Special Olympics Deutschland und einigen Landesverbänden sowie Athlet:innen und Trainer:innen bzw. Betreuer:innen über praktische Implikationen und weitere Forschungs- und Entwicklungsbedarfe. Unterstützt wurde die Veranstaltung von der Unfallkasse NRW.
Wir bedanken uns für den spannenden Austausch und die anregenden Gespräche.
Im Buch "Critical Perspectives on Esports" ist das Kapitel "Collegiate Esports in South Korea and the United States" von Prof. Dr. Lars Dzikus mit Yoonkyu als Co-Autor erschienen.
Das Kapitel gibt eine Einführung in die Geschichte und die Steuerung des Hochschul-Esports und vergleicht, wie sich der Esport an den Hochschulen in den jeweiligen Ländern entwickelt hat, und zeigt die Schwierigkeiten auf, die sich insbesondere in Bezug auf die Machtverhältnisse ergeben.
Das Kooperationsprojekt mit der Uniklinik hat im März erneut im Kleinwalsertal stattgefunden. Studierende aus dem Modul 10 engagierten sich in dem Projekt. Für die insgesamt 22 teilnehmenden Kinder und Jugendlichen und deren Familien wurden Skikurse in allen Könnensstufen angeboten und auch therapiebedingte Einschränkungen konnte das Team unter der Leitung von Eike Boll adäquat lösen. Als Pilotprojekt wurden erstmals zwei der teilnehmenden Patient: innen vorab mithilfe des Motoriktests „Movement Assessment Battery for Children (M-ABC-2)“ getestet. Erste Ergebnisse im Rebefund zeigen vor allem im Bereich der Gleichgewichtsfähigkeit auffallend positive Ergebnisse. Das Projekt wird finanziell von der Kinderkrebshilfe Münster e.V. unterstützt.
Vom 22.05 bis 25.05.2024 finden in Münster die Special Olympics Landesspiele statt. Die Organisator:innen sind noch auf der Suche nach motivierten Helfer:innen, die in spannenden und abwechslungsreichen Tätigkeiten unterstützen können.
Die Anmeldung und weitere Informationen gibt es hier.
Zum dritten Arbeitstreffen kam die Projektgruppe FaBiS (Fachliche Bildung im Sportunterricht) mit Prof. Dr. Ilka Lüsebrink (PH Freiburg), Prof. Dr. Vera Volkmann (Uni Hannover) und Prof. Dr. Petra Wolters (Uni Vechta) auf Einladung von JProf. Dr. Helga Leineweber (Uni Münster) am Sportinstitut zusammen. Über zwei Tage hinweg wurden anhand von Unterrichtsvideos die Inszenierung von Übungsprozessen im Sportunterricht und resultierende Tätigkeiten der Lernenden analysiert. Die Ergebnisse sollen im Sommer im Rahmen von Tagungsbeiträgen präsentiert werden.
Ankündigung Forschungstag Special Olympics am 22. Mai 2024
Im Mai 2024 finden die fünften Special Olympics NRW Landesspiele in Münster statt. Anlässlich dieses Ereignisses möchten wir unmittelbar im Vorfeld zu einer wissenschaftlichen Forschungstag einladen. Ziel dieses Tages ist es, den aktuellen Kenntnisstand rund um die Thematik des Sports von und mit Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung aus unterschiedlichen Perspektiven und Disziplinen zusammenzutragen, zu diskutieren und untereinander in Austausch zu kommen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Die wöchentliche Veranstaltungsreihe "Olympia" im Frühjahr/Sommer 2024 findet jeweils montags von 16.00 bis 18.00 Uhr (Beginn: 08.04.2024 | Ende: 08.07.2024) im Seminarraum Ho101 statt.
Die Veranstaltung findet hybrid statt. Nach der Anmeldung bekommen Sie automatisch einen Zoom-Link per E-Mail zugeschickt.
Bei Interesse könnt ihr euch bis zum 20. Februar mittels eines kurzen Motivationsschreibens unter Angabe von Semesteranzahl, EDV-Kenntnissen und weiteren Vorkenntnissen bei Jun.-Prof. Dr. Helga Leineweber bewerben.
Das Kooperationsprojekt vom Institut für Sportwissenschaft und der Uniklinik Münster unter der Leitung von Eike Boll wird um die Sportarten Klettern und Bouldern ergänzt. Das Ziel ist es, Kinder und Jugendliche mit einer Krebserkrankung an neue Bewegungsmöglichkeiten heranzuführen. Studierende des Instituts für Sportwissenschaft unterstützen dieses Projekt, indem sie Sicherungstechniken vermitteln und alle Teilnehmer:innen auf dem Weg zum eigenständigen Klettern begleiten.
Im Rahmen des BMBF-Verbundprojekts ComeSport fand das Auftakttreffen des ComeNet 5 zum Thema „Körperbilder und Social Media im Schulsport“ vom 02. bis 03. November in Münster statt. Im Zentrum des Treffens standen die Vertiefung der gemeinsamen Forschungsarbeit und die Vorbereitung der kommenden Arbeitsphasen.
An dem Projekt sind die Universitäten Leipzig, Münster und Paderborn beteiligt. Das Institut für Sportwissenschaft wurde durch Mitarbeiter*innen der Arbeitsbereiche Bildung und Kultur im Sport sowie Bildung und Unterricht im Sport vertreten.
Am 13. Und 14. September fand das zweite diesjährige Forschungstreffen des Projektteams zur „Fachlichen Bildung im Sport“, kurz FaBiS, statt. Im Mittelpunkt stand die gemeinsame Forschungsarbeit, im Rahmen derer Übungsprozesse im Sportunterricht auf Basis von Unterrichtsvideos analysiert wurden. Darüber hinaus wurden erste Vorbereitungen für einen Forschungsantrag getroffen. Vier Hochschulen sind an dem Projekt beteiligt: Ilka Lüsebrink (fehlt auf dem Foto) von der PH Freiburg, Vera Volkmann von der Uni Hildesheim, Helga Leineweber von der Uni Münster und Petra Wolters von der Uni Vechta.
Vom 10. bis 11. August fand in der Sportschule des WTB die Fachleitertagung der Unfallkasse NRW statt. Thematisch ging es um die Sensibilisierung von Lehramtsanwärter: innen in Bezug auf verunsicherte Kinder und Jugendliche (am Beispiel Schulsport) als Herausforderung in der Lehrkräfteausbildung.
Eike Boll (AB Bildung und Kultur im Sport) hat in diesem Jahr einen Praxis Workshop geleitet. Die Fachleiter Sport der Ausbildungsstandort in Westfalen haben einen Einblick in differenzierte Bewegungsmöglichkeiten im Bereich der Rückschlagspiele bekommen und diese diskutiert.
Wir vom Arbeitsbereich Bildung und Kultur im Sport sind auf der Suche nach einem Logo. Dieser Teilbereich der Sportwissenschaft umfasst u.A. die Sportpädagogik und die Sportgeschichte.
Sendet uns eure Entwürfe für unser neues Logo zu! Der ausgewählte Beitrag wird mit einer Aufwandsentschädigung von 100 Euro vergütet.
Du hast Lust, bei den Paralympics 2024 in Paris hautnah dabei zu sein? Dann bewirb dich jetzt als Nachwuchsreporter:in bei der Paralympics Zeitung.
Die Paralympics Zeitung ist ein Gemeinschaftsprojekt vom Tagesspiegel und der deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Es werden junge und engagierte Nachwuchsjournalist:innen mit ausgeprägtem journalistischen Interesse gesucht, die Lust haben, vor Ort über die Spiele in Paris zu berichten.
Die Special Olympics World Games finden vom 17.06. bis 25.06.2023 in Berlin statt.
Bereits in der vergangenen Woche (12.06.-15.06.2023) wurde im Zuge des 'Host-Town-Programms' die Delegation aus den Niederlanden in Münster begrüßt und aufgenommen.
Im Interview mit Münster aktiv erklärt Juniorprofessorin Dr. Helga Leineweber die Bedeutung der Special Olympics in Zusammenhang mit Inklusion und inklusivem Sport.
Bei der weltweit größten inklusiven Sportveranstaltung, den Special Olympics World Games, treten mehrere Tausend Athlet*innen mit geistiger und mehrfacher Behinderung mit- und gegeneinander in 26 Sportarten an.
Dieses Jahr finden die Special Olympics World Games vom 17. bis 25. Juni 2023 in Berlin und somit erstmals in Deutschland statt.
Im Rahmen des Projektseminars „Special Olympics“ wirkt auch das Sportinstitut vom 12. bis zum 15.06.2023 am Host Town Projekt in Münster mit. Ein anschließender Besuchs der Special Olympics World Games gehört auch dazu.
Die fünften Landesspiele von Special Olympics NRW für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung finden vom 22.-25. Mai 2024 in Münster statt. Dazu wurde am 22.05.2023 die gemeinsame Rahmenvereinbarung vom Oberbürgermeister Markus Lewe und vom Präsidenten der Special Olympics NRW – Gerhard Stiens – unterzeichnet. Bei dem Event werden 7.000 Sportler*innen erwartet und 18 Sportarten aufgezeigt. Auch Studierende sind hier gerne als Besucher gesehen.
Junprof. Dr. Helga Leineweber koordiniert die Umsetzung der Veranstaltung mit einer Arbeitsgruppe, bestehend aus allen Arbeitsbereichen, am IfS.
Im Rahmen eines gestuften Integrationsprojekts sollen die Hürden für dem Eintritt in den Vereinssport strukturell bewertet und Lösungsansätze zur Beseitigung gesucht werden, die gefunden Lösungsansätze durch praxisorientierte Verortung eingeführt und etabliert werden und die nachhaltige Verankerung im Vereinssport bewertet werden.
Hierfür wird eine wiss. Begleitung gesucht. Bei Interesse bitte für weitere Informationen hier melden.
Im Rahmen eines Kooperationsprojekts zwischen der DSHS Köln, der Universität Leipzig und der WWU Münster fanden in der Woche vom 12.-16. Dezember wieder gemeinsame digitale Lehrveranstaltungen statt.
Die Lehrkooperation hat sich im Zuge des Projekts Schulsport 2030 im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung entwickelt und hat sich inzwischen als fester Bestandteil im Lehrangebot an den drei Standorten etabliert.
Neuer Arbeitsbereich "Bildung und Kultur im Sport"
Helga Leineweber lehrt und forscht seit September 2022 als Juniorprofessorin am Institut für Sportwissenschaft, wo sie den Arbeitsbereich Bildung und Kultur im Sport leitet. Der Arbeitsbereich wurde zum Wintersemester 2022/23 etabliert und stellt somit die jüngste Erweiterung am Institut für Sportwissenschaft dar und unterstreicht die Bedeutung einer qualifizierten (Aus-)Bildung angehender Sportlehrkräfte.
Die Arbeitsbereiche Bildung und Kultur im Sport sowie Bildung und Unterricht im Sport arbeiten in Kooperation mit den Universitäten Leipzig und Paderborn in dem BMBF-Verbundprojekt ComeSport, welches dem Kompetenzverbund lernen:digital angehört. Vom 30.09.-02.10.2024 fand nun die erste Tagung unter dem Titel „Digitale Transformation für Schule und Lehrkräftebildung gestalten“ in Potsdam statt. Für die Universität Münster nahm Ulrike Franken aus dem Arbeitsbereich Bildung und Kultur im Sport teil.
Im Rahmen eines Vortrags wurden die aktuellen Arbeiten im Projekt ComeNet 5: „Körperbilder und Social Media im Schulsport“ vorgestellt. Konkret befasste sich der Einzelbeitrag mit den Bedarfsanalysen der drei Standorte Münster, Leipzig und Paderborn sowie mit den Konsequenzen, die daraus für die Konzeption des angestrebten Fortbildungsvorhabens zu ziehen sind.
Nach Auswertung der Bedarfe und Feststellung der Konsequenzen gilt es nun diese in Fortbildungsmodulen umzusetzen und bedarfsorientierte Einheiten zu gestalten.
Für die Exkursion „Bergsport“ vom 6. bis 13. September ist eine Stelle als AG Kraft zu besetzen. Aufgabenschwerpunkte sind die Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung. Erfahrungen in den Sportarten Bergsteigen/Bergwandern, Klettersteiggehen oder Mountainbiken sind Voraussetzung, Lizenzen oder Trainerscheine sind wünschenswert. Eine längerfristige Begleitung der Exkursion soll angestrebt werden. Bei Interesse meldet euch bitte bis zum 28.06.2024 mittels eines kurzen Motivationsschreibens unter Angabe von Semesterzahl, Erfahrungen in den Sportarten und weiteren Kompetenzen bei Eike Boll oder Eric Eils.
MSG (Münster schwimmt gemeinsam) ist seit 2023 das erste inklusive Schwimm-Team in Münster und hat das Ziel, Paraschwimmen in Münster nachhaltig zu etablieren. In Kooperation mit der SG Schwimmen Münster haben wir einen Para-Kader beim Landesleistungsstützpunkt Münster gegründet und suchen aktuell einen/ eine Trainer*in, der/ die das Training der Schwimmer*innen gestaltet und entwickelt.
Die Ausschreibung findet Ihr hier. Eine Bewerbung gerne formlos per Mail an Sybille Vorwerk, oder per Telefon: 0173 6224227.