Das Gesetz der Serie
Serialität und das episodische "Short-Cut"-Erzählverfahren, benannt nach dem gleichnamigen Film des US-Regisseurs Robert Altman, sind die Themen eines Workshops, der morgen (Freitag, 19. Juli) und Samstag, 20. Juli, am Germanistischen Institut der Universität Münster stattfindet. Die im Rahmen des Workshops gehaltenen Vorträge befassen sich mit der Analyse konkreter Werke, zum Beispiel dem Film "Hundstage" des Regisseurs Ulrich Seidl oder der US-Erfolgsserie "Girls", und mit theoretischen und medienhistorischen Implikationen von Serialität.
Eröffnet wird die Veranstaltung am Freitag um 9.30 Uhr mit einer Begrüßung und Einführung durch Prof. Dr. Moritz Baßler. Veranstaltungsort ist Raum 118 im Germanistischen Institut, Schlossplatz 34. Interessierte sind, auch zu einzelnen Vorträgen, willkommen.