Medienresonanz Juli - September 2024

September

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  • „Dat Wooat kamm em van Hätten“ [Sprachwissenschaftlerin Stephanie Sauermilch vom Germanistischen institut der Universitt Münster arbeitet am Akademie-Projekt "Dialektatlas Mittleres Westdeutschland (DMW)" Standort Münster, Wochenblatt für Landwirtschaft und Landleben vom 17.09.2024]
  • »Die Familie steht für die Nation selbst«. Sie halten Lobeshymnen, weinen herzzerreißend: Im US-Wahlkampf werden Enkel und Partner der Präsidentschaftskandidaten ins Rampenlicht gezerrt. Hier sagt Amerikanistin Silvia Schultermandl, ob das beim Wähler wirklich verfängt. [Prof. Dr. Silvia Schultermandl, Professorin für Amerikanistik am Englischen Seminar der Universität Münster, spricht im Interviewe über Verwandschaft im US-Wahlkampf, Spiegel+ vom 23.08.2024]

Online

  • Why naming storms is a risky business [Dr. Anna-Maria Balbach, Sprachwissenschaftlerin am Germanistischen Institut der Universität Münster, über die Benennung von Stürmen, https://www.rte.ie vom 29.08.2024]

August

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  • Comics: Wenn Bilder ihre Kraft und Magie entfalten [Prof. Dr. Stefan Höppner Literaturwissenschaftler am Germanistischen Institut der Universität Münster kuratiert im Haus Nottbeck eine Ausstellung zur Comic-Landschaft in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus, Die Glocke Online vom 25.08.2024]
  • Übersetzerpreise an Eva Profousová und Lisa Mensing [Lisa Mensing Übersetzerin und Literaturwissenschaftlerin am Institut für Niederländische Philologie der Universität Münster erhält Förderpreis der Kunststiftung NRW, Lüdenscheider Nachrichten vom 10.08.2024]
  • Wo Bessie den Beat hat, hat Bach den Blues. Einhundert Jahre James Baldwin: Der amerikanische Autor fasziniert uns heute wieder, als Dandy und Ästhet, als Aktivist und Denker. Aber auch etwas anderes war ihm wichtig: die Musik [Ein Artikel von Prof. Dr. Kai Sina, Lichtenberg-Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Komparatistik am Germanistischen Institut der Univerität Münster mit dem Schwerpunkt Transatlantische Literaturgeschichte, Die Zeit vom 01.08.2024]

Juli

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  • Wie Lernen besser funktioniert. Ist Schreiben oder Tippen besser fürs Gedächtnis? [Dr. Necle Bulut ist Sprachdidaktikerin am Germanistischen Institut der Universität Münster und forscht zu Hand- und Tastaturschreiben, Tagesspiegel vom 18.07.2024 und 30.07.2024, weitere Quellen: Weser Kurier vom 27.07.2024, Hirnforschung Per Hand, Tastatur oder Diktat: Wie Schreiben aufs Gehirn wirkt; Thüringer Allgemeine am Sonntag vom 11.08.2024, Kommt das Schreiben mit der Hand aus der Mode?; Fränkischer Tag Bamberg vom 17.08.2024, Mit Stift oder Tastatur?; Aachener Zeitung vom 05.09.2024, Wie schreiben aufs Gehirn wirkt]
  • Wider die Polarisierung. Die Universität Osnabrück hat einen neuen Sonderforschungsbereich ins Leben gerufen und provoziert gleich mit dem rätselhaften Namen: „Produktion von Migration“ [Prof. Dr. Christine Dimroth vom Germanistischen Institut der Universität Münster ist mit einem Teilprojekt an diesem SFB beteiligt, taz. die Tageszeitung vom 01.07.2024]

Online

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