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Expressivität in der Dialektgrammatik

Germanistisches Institut und LWL-Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens laden zum Kolloquium ein / 23. und 24. Juni
Eine Landkarte, auf der Dialektgrenzen eingezeichnet sind
Dialekte stehen im Mittelpunkt eines Kolloquiums mit Sprachwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern der WWU und des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe.
© LWL - Markus Bomholt

Das Germanistische Institut der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster und die LWL-Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens veranstalten am Donnerstag und Freitag, 23. und 24. Juni, eine öffentliche Tagung, auf der Sprachwissenschaftlerinnen und ‑wissenschaftler über die Muster von Wortbildungen und Satzkonstruktionen in verschiedenen Dialekten sprechen. In Vorträgen und Diskussionen geht es etwa um das Westfälische, Luxemburgische, Berlinische, Ostfränkische, Ostoberdeutsche sowie um Varietäten des Niederländischen. Interessierte sind herzlich willkommen.

Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist per E-Mail unter mundart-kommission@lwl.org erforderlich. Am Donnerstag, 23. Juni, finden die Veranstaltungen im Gerichtssaal des Heereman'schen Hofs an der Königsstraße 47 statt, am Freitag, 24. Juni, im Festsaal der Universität am Schlossplatz 5. Das Kolloquium ist grundsätzlich als Präsenzveranstaltung geplant, falls Interesse an einer digitalen Übertragung besteht, kann dies jedoch bei der Anmeldung angegeben werden.

Weitere Informationen / Links zu dieser Meldung:

Programm des Kolloquiums

Germanistisches Institut