FB09
|

Viertes Arbeitstreffen des DFG-Netzwerks "Interactional Linguistics"

22. bis 24. September / Öffentliche Online-Vorträge am Mittwoch, 22. September
Plakat
Am 22. September werden zwei Vorträge für alle Interessierten per Zoom übertragen.
© DFG-Netzwerk "Interactional Linguistics"

Vom 22. bis 24. September trifft sich das DFG-Netzwerk "Interactional Linguistics" zu seinem vierten Arbeitstreffen am Centrum Sprache und Interaktion (CeSI) des Germanistischen Instituts der WWU. Die Tagung wird im Hybridformat über Zoom und vor Ort veranstaltet. Als externe Experten sind Prof. Dr. Jan Lindström (Universität Helsinki, Finnland) und Prof. Dr. Mark Dingemanse (Radboud Universität Nijmegen, Niederlande) zu Plenarvorträgen eingeladen. Am Mittwoch, 22. September, diskutieren sie aktuelle methodische Ansätze in der sprachkontrastiven Interaktionalen Linguistik. Interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer sind herzlich eingeladen, den englischsprachigen Vorträgen ab 9.30 Uhr per Zoom beizuwohnen. Interessierte können sich bis zum 20. September (Montag) unter der Mailadresse interactional-linguistics@gmx.de registrieren.

Dem internationalen Netzwerk, das von Dr. Katharina König (Germanistisches Institut der WWU Münster) und Dr. Martin Pfeiffer (Deutsches Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg) koordiniert wird, gehören insgesamt 15 Linguistinnen und Linguisten an, die sich mit der sprachkontrastiven Untersuchung von Diskurspartikeln befassen. Das Netzwerk richtet den Fokus auf question tags (z.B. "ne?" und "Oder?") und Antwortpartikeln (z.B. "ja" oder "genau") in einer Reihe typologisch unterschiedlicher Sprachen, darunter Arabisch, Englisch, Koreanisch, Nieder- und Standarddeutsch, Hebräisch, Mandarin, Spanisch, Tschechisch und Yurakaré.

Links zu dieser Meldung:

Vortragsprogramm und Vortragsabstracts

DFG-Netzwerk "Interactional Linguistics"

Germanistisches Institut der WWU