IfK-Gastvortrag an Fronleichnam: Markus Dichmann gibt Einblicke in den Berufsalltag als freier Radiojournalist
(24.05.2016) Am Donnerstag, den 26. Mai 2016 (Feiertag) berichtet Markus Dichmann von seinen Erfahrungen als freier Radiojournalist beim Deutschlandfunk, bei DRadio Wissen sowie bei Deutschlandradio Kultur. Der Gastvortrag mit anschließender Frage- und Diskussionsrunde beginnt um 16 Uhr (c.t.) im ULB 1 (ULB-Neubau, Krummer Timpen 5), zu dem das Institut für Kommunikationswissenschaft Studierende und Interessierte einlädt.
Ziel des Vortrags ist es, einen authentischen Einblick in die beruflichen Herausforderungen eines Radiojournalisten zu geben: Was heißt es, als freier Journalist zu arbeiten? Was bedeutet die Arbeit als Freier für Lebensalltag, berufliche und persönliche Planung? Wie sind die Verdienstmöglichkeiten? Gibt es redaktionelle Zwänge? Wie gelingt der Einstieg in den Radiojournalismus und welche Qualifikationen sind dabei von Vorteil? Dichmann folgt einer Einladung des medienpraktischen Seminars Radiojournalismus von Stephan Niemand.
Markus Dichmann ist selbst IfK-Absolvent, studierte zwischen 2007 und 2010 Kommunikationswissenschaft sowie Politik und Recht an der WWU Münster. Parallel dazu war er bei Radio Q, dem Campusradio für Münster und Steinfurt, aktiv. Nach dem Studium absolvierte er ein Volontariat beim Deutschlandradio und arbeitete anschließend beim Deutschlandfunk. Inzwischen ist er als freier Journalist tätig, insbesondere als Reporter und Moderator für die drei Programme des Deutschlandradios. Für sein Radio-Feature „Wo Bilder von Freund und Feind verschwimmen“ ist er 2015 mit dem deutsch-französischen Journalistenpreis ausgezeichnet worden. Darüber hinaus schreibt er für das Print-Magazin /Reportagen/. Neben der praktischen Radioarbeit geht er seit kurzem einer Lehrtätigkeit an der Universität Köln nach.
Ansprechpartnerin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Magdalena Bollmann
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Telefon: +49 251 83-24653
Telefax: +49 251 83-21310 (Geschäftszimmer IfK)
Inhaltliche Rückfragen an:
Stephan Niemand
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Telefon: +49 251 83-21201