Wahlkampfzeit ist IfPol-Zeit in den Medien
Angesichts der anstehenden Bundestagswahl fragen Medien natürlich auch die Expertise am Institut für Politikwissenschaft nach. Veranstaltungen, Interviews und Hintergrundgespräche mit IfPol-Mitarbeitenden beschäftigen sich mit dem politischen System, dem Wahlkampf und dessen Professionalisierung. Matthias Freise vermittelte anschaulich Grundlagen zu Politik und Demokratie und wurde dabei auch von den Westfälischen Nachrichten begleitet.
Phoenix wollte von Wichard Woyke erfahren, welche Partei in der Innenpolitik für was steht. Charlotte Ude und Lennart Langenhövel, Studierende aus dem Kurs zu Politischer Kommunikation (SoSe 2017), stellten die Ergebnisse ihrer Forschung zu Negative Campaigning und zum Verhalten von DirektkandidatInnen bei Radio Q vor. Bernd Schlipphak, Leiter des Kurses, wurde von den Westfälischen Nachrichten und der Neuen Osnabrücker Zeitung interviewt. Beide hatten sich gefragt, warum der Wahlkampf trotz zunehmender Polarisierung an den politischen Rändern eigentlich so langweilig ist.