In Memento versucht der Held Leonard, den Mord an seiner Frau aufzuklären. Leonards Problem: er kann keine langfristigen Erinnerungen behalten. Regisseur Christopher Nolan erzählt diese ungewöhnliche Detektivgeschichte rückwärts sowie aus der Perspektive des Protagonisten. Der Film war aufgrund dieser ungewöhnlichen Erzählstruktur bereits mehrfach Gegenstand sozialwissenschaftlicher Analysen – mit sehr unterschiedlichen Deutungen. Stephan Engelkamp und Ulrich Hamenstädt präsentieren eine konstruktivistische sowie eine kritische Deutung des Films und stellen diese beiden Sichtweisen gegenüber.
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Die Vorführungen beginnen jeweils um 18 Uhr im Kino an der Warendorfer Straße.
Die weiteren Filme und Referierenden werden in Kürze bekanntgegeben. Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des Kinos.