Der Förderverein des Instituts für Politikwissenschaft lädt alle Studierenden und Doktorand(inn)en des Instituts herzlich zu einer Informationsveranstaltung „Arbeitsmarkt Unternehmensberatung für Politikwissenschaftler(innen)“ am Freitag, dem 15. November 2013, von 17:00 Uhr bis ca. 18 Uhr (anschließend Empfang) am Institut für Politikwissenschaft ein.
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Politikwissenschaftler(innen), die nach dem Abschluss ihrer Studien in einem ebenso internationalen wie interdisziplinären Umfeld tätig werden und sich daher aus erster Hand über den Arbeitsmarkt „Unternehmensberatung“ informieren möchten.
Nach einer kurzen Einführung und Vorstellungsrunde geben der Politologe Julian Kirchherr und die Psychologin Anna Roth, beide WWU-Alumni und als Unternehmensberater bei McKinsey & Company tätig, gemeinsam mit zwei weiteren Kollegen nicht nur einen Überblick über die Karriereperspektiven und das breite Aufgabenspektrum in der Unternehmensberatung, sondern auch hautnahe Einblicke in die Projektarbeit auf interdisziplinär zusammengestellten Beratungsteams. Dabei werden sie unter anderem davon berichten, wie der Einstieg ins Consulting für Nicht-BWLer besonders gut gelingt und inwiefern sie bei der Klientenarbeit von ihrem akademischen Wissen profitieren.
Im Anschluss besteht für die Teilnehmer bei einem kleinen Empfang ausgiebig Gelegenheit, mit den beiden Beratern auch persönlich ins Gespräch zu kommen und mehr über ihre individuellen Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten in der Unternehmensberatung zu erfahren.
Interessenten sollten sich bis zum 1. November 2013 für die Teilnahme an der Veranstaltung anmelden und dazu eine formlose E-Mail an Matthias Freise senden (freisem AT uni-muenster.de; Stichwort: "Arbeitsmarkt 'Unternehmensberatung'") senden. Bitte geben Sie dabei auch Ihren Studiengang und die Semesterzahl an. Weitere Informationen zu Ort und Agenda der Veranstaltung gehen Ihnen dann zusammen mit der Teilnahmebestätigung rechtzeitig zu. Mitglieder des Fördervereins werden bei der Platzvergabe bevorzugt berücksichtigt.
