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Die heiligen Sportstätten des Hochschulsports: Laufen, Springen und Werfen bei Wind und Wetter
Ohne störende Wettereinflüsse wie starker Wind, eisige Temperaturen oder Dauerregen trainieren? Das geht in unserer Leichtathletikhalle! In unserem nächsten Platzhinweis der Serie „Die heiligen Sportstätten des Hochschulsports“ stellen wir die Leichtathletikhalle am Horstmarer Landweg vor, in der Sportlerinnen und Sportler im Winter und im Sommer unter optimalen Bedingungen trainieren können.
Die Sporthalle bietet Trainingsmöglichkeiten für verschiedene Disziplinen der Leichtathletik: Bei Wind und Wetter kann gelaufen, gesprungen und geworfen werden. Es gibt eine 60 Meter Kurzstreckenbahn, eine Sprunggrube, Möglichkeiten zum Hochsprung und zum Hammer- und Diskurswerfen.
Ins Auge springt sofort die 200 Meter lange blaue Rundbahn, mit allen wichtigen Markierungen nach den regulären Standards des Leichtathletik-Weltverbandes. Ob von der blauen Farbe ein besonderer Effekt ausgeht bleibt offen. Blaue Indoor-Laufbahnen haben sich jedoch neben typischen roten Laufstrecken etabliert. Hinsichtlich der Leistung der Läuferinnen und Läufer kommt es aber vor allem auf festen Boden unter den Füßen an.
In die Laufbahn sind Timing Gates integriert, mit denen die Sportlerinnen und Sportler ihre Aktivitäten und Erfolge beim Laufen mit Hilfe der SmarTracks Athlete App mit hoher Präzision und ohne viel Aufwand messen können. Die App auf dem Smartphone zeichnet Entfernung, Geschwindigkeit, Schrittfrequenz, Sprint- und Intervallzeiten auf.
In der Leichtathletikhalle ist auch ein eigener Kraftraum eingebaut, sodass ergänzendes Fitnesstraining absolviert werden kann.
Die Halle könnt ihr im Rahmen unseres Kursangebots in Leichtathletikkursen oder der Leichtathletik-AG der Sportwissenschaft nutzen.