Neues DFG-Projekt zum Umgang mit Modellen

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Forschungsprojekt „Stadtgeographische Phasenmodelle zwischen wissenschaftlicher Güte und alltagsweltlicher Plausibilität – Analyse der empirischen Evidenz ausgewählter Modelle und Rekonstruktion der handlungsleitenden Orientierungen von Lehrkräften“ ab 2022 für drei Jahre. Gemeinsam mit Prof. Dr. Diller (Universität Gießen) und Prof. Dr. Fögele (Universität Hildesheim) untersucht die AG Mehren, wie Lehrkräfte mit Phasenmodellen (z.B. zur Gentrifizierung) unterrichtlich umgehen, die empirisch nicht belegt bzw. sogar widerlegt sind. https://gepris.dfg.de/