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die Verteilung der Plätze im Praxissemester 02/2023 ist abgeschlossen.
Sie finden hier die Listen für das Unterrichtsfach Pädagogik, sowie die Bildungswissenschaften.
Alle Infos zur Zuteilung finden Sie im Dokument.
Sachverständigenkommission für den 17. Kinder- und Jugendbericht berufen
Die Bundesregierung ist verpflichtet, dem Deutschen Bundestag und dem Bundesrat in jeder Legislaturperiode einen "Bericht über die Lage junger Menschen und die Bestrebungen und Leistungen der Jugendhilfe" vorzulegen und dazu Stellung zu nehmen. Mit der Erarbeitung des Berichts beauftragt die Bundesregierung jeweils eine unabhängige Sachverständigenkommission. Jugendberichte gibt es bereits seit den 1960er Jahren, damals im ...
Jugendpolitischer Beirat des BMFSFJ nimmt Arbeit auf
Die Jugendstrategie der Bundesregierung wird gemäß Koalitionsvertrag mit einem Nationalen Aktionsplan (NAP) für Kinder- und Jugendbeteiligung weiterentwickelt. Neben einer Interministeriellen Arbeitsgruppe Jugend ist ein jugendpolitischer Beirat eines der zentralen Gremien, das den NAP gestalten bzw. begleiten wird. Dafür hat der jugendpolitische Beirat nun mit der Arbeit begonnen. Insgesamt kommen 30 Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Verwaltung und Praxis der Kinder- und Jugendhilfe sowie den Bundesländern im jugendpolitischen Beirat zusammen. Erstmalig sind auch fünf Mitglieder unter 27 Jahren ...
Geschäftsbericht der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
Der Geschäftsbericht 2021 der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe lädt ein zur Rückschau - zur Rückschau auch auf viele Kooperationen der AGJmit dem Arbeitsbereich Sozialpädagogik. Durch kurze Texte, Verlinkungen, eine entsprechende Visualisierung, den Rückgriff auf erfolgte Umfragen sowie die ...
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert ab 01.01.2023 eine neue Forschungsgruppe zur Digitalisierung von Städten an der WWU Münster. Die Forschungsgruppe 5393 „Die digitale Mittelstadt der Zukunft“ untersucht, wie Mittelstädte den Herausforderungen der Digitalisierung begegnen, und entwickelt digitale Instrumente zur Stärkung ihrer Lebensqualität. Im Zentrum stehen Mittelstädte vor allem außerhalb von Metropolenregionen, „Smart Towns“, die im ländlichen Raum für ihre in der Regel 20.000 bis 100.000 Bewohnerinnen und Bewohner häufig starken Identifikationscharakter besitzen. Dort geht es also häufig nicht nur um die Infrastruktur, sondern auch um die Identifikation der Menschen mit ihrer Stadt. Die neue Forschungsgruppe nimmt mit den Aspekten „Zivilgesellschaft und soziale Leistungen“, „Verwaltung und Politik“, „Wirtschaft und Energie“ sowie „Bildung und Kultur“ vier zentrale Strukturbereiche in den Fokus. Dabei geht es um die Frage, wie Mittelstädte die digitalen Möglichkeiten aktiv zum Wohl der Stadt ausschöpfen können. Beispielsweise untersuchen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, wie Angebote in der Jugend- und Erwachsenenbildung von der Digitalisierung profitieren können. Die Forschungsgruppe hat bereits Zusagen von Kommunen aus ganz Deutschland, um dort Interviews und Umfragen durchzuführen. In allen Projekten sollen konkrete Lösungen entwickelt und in den Städten implementiert werden. Beteiligt sind aus der Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Becker, Prof. Dr. Thomas Hupperich, Dr. Bettina Distel und Dr. Hendrik Scholta, aus der Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Marcelo Parreira do Amaral, aus Soziologie Prof. Dr. Matthias Grundmann, aus der Politikwissenschaft Prof. Dr. Norbert Kersting und aus der Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Andreas Löschel, Ruhr-Universität Bochum. Die Forschungsgruppe wird mit rund 2,2 Millionen Euro gefördert. Ihr Sprecher ist Prof. Dr. Jörg Becker vom Institut für Wirtschaftsinformatik.
Der Begriff der Digitalisierung verweist auf einen vielschichtigen Transformationsprozess, der einen Einfluss auf pädagogische Grundbegriffe und Handlungsfelder nimmt. Im Zentrum der als Ringvorlesung konzipierten Vorlesung steht die Reflexion der digitalen Transformation aus verschiedenen, erziehungswissenschaftlichen Perspektiven. Jede Vorlesung endet mit einem Transfer des Referierten auf konkrete Anwendungsfelder, um so die verschiedenen Bedeutungen des Digitalen für pädagogisches Handeln und Gestalten ergründen zu können. Die Inhalte der Ringvorlesung werden von Lehrenden der WWU Münster zusammengetragen. Interessierte Studierende sind herzlich zur Teilnahme an der Ringvorlesung eingeladen.
Wer und was beeinflusst die Qualität von Lernen? Wie kommen Lernergebnisse zustande? Am Institut für Erziehungswissenschaft der WWU Münster koordiniert eine Forschungsgruppe ein internationales Forschungsprojekt zum Thema.
Das Projekt Constructing Learning Outcomes in Europe. A Multi-Level Analysis of (Under-)Achievement in the Life Course, oder kurz CLEAR wird von der Europäischen Kommission im Rahmen des Horizon Europe Forschungsrahmenprogramms mit über 3 Millionen Euro gefördert und führt die Forschung zwischen 2022 und 2025 in 8 EU-Ländern – Österreich, Bulgarien, Finnland, Deutschland, Griechenland, Italien, Portugal, Spanien – durch.
Die Arbeitsgruppe Internationale und Vergleichende Erziehungswissenschaft am Institut für Erziehungswissenschaft der WWU koordiniert das internationale und interdisziplinäre Konsortium von 13 Partnerinstitutionen und ca. 50 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern.
Am 6. Oktober 2022 wird das Projekt CLEAR mit einem Symposium eröffnet.
Wir möchten interessierte Forschende und insbesondere Qualifikand:innen zu einem Forum einladen, auf dem die Eignungsdebatte multiperspektivisch in drei Vorträgen beleuchtet wird. In einer anschließenden Podiumsdiskussion sollen die vorliegenden Befunde unter aktuellen Gesichtspunkten (z. B. dem Lehrkräftemangel) eingeordnet und kritisch reflektiert werden.
Die Veranstaltung ist auf maximal 30 Teilnehmer:innen begrenzt. Teilnahmeplätze werden nach der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen vergeben. Die Tagung findet unter Einhaltung und Kontrolle der dann geltenden Regeln zum Infektionsschutz statt. Anmeldung bitte bis zum 16.09.2022 an eignungsabklaerung.lehramt@uni-muenster.de.
Liebe Studienanfänger*innen,
willkommen auf den Seiten des Instituts für Erziehungswissenschaft.
Um Sie bei dem Einstieg in Ihr Studium zu unterstützen, bietet das Institut für Erziehungswissenschaft für das Fach Erziehungswissenschaft in den Bachelor- und Masterstudiengängen Informationsveranstaltungen zum Wintersemester 2022/23 an.
Wir freuen uns Sie dort begrüßen zu dürfen.
Zweite Staffel der Kooperationsveranstaltung zwischen den Universitäten Münster, Dresden, Hannover und Tübingen
Die Arbeitsgruppe Berufspädagogik ist auch in die zweite Staffel der Online-Veranstaltungsreihe involviert. Weitere Informationen hierzu können Sie dem Internetauftritt der Universität Tübingen entnehmen.
Als gemeinsame Initiative aller 15 Fachbereiche der Westfälischen-Wilhelms Universität Münster (WWU) findet vom 23.-25. September am REACH EUREGIO Start-up Center der erste WWU Hackathon statt. Im Rahmen der Veranstaltung arbeiten Studierende und Wissenschaftler:innen gemeinsam an ihren Gründungsideen und werden dabei von erfahrenen Coaches unterstützt. Der Hackathon soll die fächerübergreifende Zusammenarbeit an vielversprechenden Start-up-Projekten fördern. Teilnehmen können alle Interessierten, unabhängig davon, ob sie selbst eine Idee mitbringen. Die besten Resultate werden von einer Jury aus Gründungsexpert:innen prämiert. Weitere Informationen zu den Preisen für die besten Ergebnisse folgen in Kürze.
Ausgetragen wird der Hackathon in den Räumen des REACH EUREGIO Start-up Centers, Geiststraße 24-26, in Münster. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: https://go.wwu.de/wwu-hackathon
Reisen durch die Pädagogik und Bildung. Transepochale Forschung in der Erziehungswissenschaft
Zur Würdigung ihrer wissenschaftlichen Arbeit in den Bereichen der historischen Schul- und Curriculumforschung, der Forschung zu (Fach-)Unterricht und Didaktik, zur ästhetischen Bildung sowie der frühneuzeitlichen Lehrer*innenbildungsforschung ist Stephanie Hellekamps diese Festschrift gewidmet. Die Spannweite ihrer Forschungstätigkeit umfasst nicht nur mehrere Jahrhunderte pädagogischen Handelns in vornehmlich schulischen Kontexten, sondern ist nicht selten interdisziplinär mit Nachbardisziplinen der Erziehungswissenschaft verwoben.
Klassiker zur Aktualisierung des Pädagogikunterrichts. Wie pädagogische Grundgedanken von Comenius, Rousseau und Herbart den Pädagogikunterricht bereichern können
Gern möchten wir auf eine Online-Tagung mit dem Titel "Klassiker zur Aktualisierung des Pädagogikunterrichts. Wie pädagogische Grundgedanken von Comenius, Rousseau und Herbart den Pädagogikunterricht bereichern können" hinweisen, die von der Arbeitsgruppe Fachdidaktik Pädagogik organisiert wird und am 22.08.2022 ab 9:30 Uhr via Zoom stattfinden soll. Anmeldungen sind bis zum 18.08.2022 möglich. Informationsflyer
Einspruchsmöglichkeit: Jeder Wahlberechtigte kann binnen einer Frist von 10 Tagen vom Tage der Bekanntgabe des Wahlergebnisses an, die Wahl durch schriftlichen Einspruch bei der Vorsitzenden des Wahlausschusses anfechten. Der Einspruch ist begründet, wenn wesentliche Vorschriften über die Ermittlung der Mandate, die Wahlberechtigung, die Wählbarkeit oder das Wahlverfahren verletzt worden sind und durch den Verstoß das Wahlergebnis beeinflusst worden sein könnte. Vgl. die Wahlbekanntmachung.
Münster, 01.06.2022 gez. Prof. Dr. Katja Driesel-Lange, Vorsitzende des Wahlausschusses
Die Arbeitsgruppe Berufspädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in ihrem Anliegen gefördert, die Unterrichtsqualität in der Fachrichtung Pflege zu erforschen. Das Projektkonsortium setzt sich aus der WWU Münster (Prof. Dr. Ulrike Weyland), der Fliednerfachhochschule Düsseldorf (Prof. Dr. Bärbel Wesselborg) und der Leuphana Universität Lüneburg (Prof. Dr. Marc Kleinknecht) zusammen.
Im Besonderen sollen in diesem Projekt Erkenntnisse zur Qualität von Aufgaben und zu potenziell kognitiv aktivierenden fachspezifischen Inhalten gewonnen werden. In der Mixed-Methods-Studie werden Pflegelehrende zu ihren leitenden Aufgabenkonstruktionskriterien befragt. Zudem wird erforscht, welche fachspezifischen Inhalte in der pflegeberuflichen Ausbildung als besonders kognitiv-aktivierend eingeschätzt werden können. Weiterhin werden Lernaufgaben aus dem alltäglichen Pflegeunterricht hinsichtlich ihres Potenzials zur kognitiven Aktivierung empirisch untersucht. Aufbauend auf dieser Grundlagenforschung wird ein fachdidaktisches Kategoriensystem zur Einschätzung des kognitiv-aktivierenden Potenzials von Aufgaben in der beruflichen Fachrichtung Pflege entwickelt. Das Projekt knüpft an unterschiedliche bestehende Forschungsarbeiten des Projektkonsortiums an (u.a. der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des BMBF).
Der Pflegeberuf, die pflegeberufliche Ausbildung und die Lehrkräftebildung für den pflegeberuflichen Kontext unterliegen derzeitig einem Wandel, der durch gesellschaftliche Entwicklungen, das neue Pflegeberufegesetz und die neuen Rahmenpläne bedingt ist. Das DFG Projekt adressiert somit ein hoch aktuelles Feld, in dem Grundlagenforschung zum gegenwärtigen Zeitpunkt erforderlich ist.
Ein neues, zweibändiges Handbuch gibt einen Überblick über die Bildungssysteme fast aller Länder in Nord-, Zentral- und Südamerika inklusive der karibischen Inselstaaten. Das von Forschenden des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation sowie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster herausgegebene englischsprachige Werk richtet sich an Studierende, an die Forschung und an alle weiteren Interessierten. Auf mehr als 1.200 Seiten bietet es wissenschaftlich erarbeitetes Grundlagenwissen und informiert über aktuell besonders drängende Herausforderungen.
Liebe Mitglieder des Instituts für Erziehungswissenschaft,
wir laden Sie herzlich zur dritten Sitzung des Forschungsforums Erziehungswissenschaft am 19.01.2022 ein.
Herr Janusz Wilden aus der AG Allgemeine Erziehungswissenschaft wird zum Thema „Vom Gebrauch der Philosophie. Analysen an den Grenzen der Erziehungswissenschaft“ vortragen.